Ein Qualitätskriterium (erziehungs-)wissenschaftlichen Wissens?
E-Book, Deutsch, 330 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-663-07736-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Prof. Dr. Helmut Heid und Dr. Christian Harteis, wissenschaftlicher Mitarbeiter, arbeiten beide am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der Universität Regensburg.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1: Das wissenschaftliche „Technologieproblem“.- Was ist wissenschaftliches Wissen? Zum Qualitätsanspruch an Wissenschaft.- Verwertbarkeit wissenschaftlichen Wissens als Qualitätskriterium? Rückfragen an die aktuelle Hochschul- und Forschungspolitik.- Über die (Wechsel-)Beziehung zwischen Entdeckungs-, Begründungs- und Verwendungszusammenhang wissenschaftlicher Sätze.- Wahrheit und Brauchbarkeit wissenschaftlicher Aussagen — Ansätze einer Verhältnisbestimmung.- Ist die Verwendbarkeit des Gelernten ein Qualitätskriterium der Bildung?.- 2: Erziehungswissenschaft — Theorie einer Praxis?.- Das Theorie-Praxis-Verhältnis in den Sozialwissenschaften.- Zum Problem der Theoriefeindlichkeit der Praktiker.- Erfolgreiche Bildungssysteme nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse. Überlegungen zur Verwertung pädagogischen Wissens.- Wissen und Können im Kontext inferentiellen Denkens.- Emergenzbedingungen pädagogischer Könnerschaft.- 3: Über die Wechselbeziehungen zwischen Ökonomie, Politik und Pädagogik.- Bildung als Bearbeitung von Humanressourcen. Zum Schicksal der menschlichen Wesenskräfte in einer sich globalisierenden Gesellschaft.- Massenmedien als Meinungsmarkt der Wissenschaft.- Erziehungswissenschaft — Wirtschaftswissenschaft — Politikwissenschaft: Interdependenzen im Dreieck.- Zur Tauglichkeit des Marktprinzips für die Lösung bildungspolitischer Verteilungsprobleme.- Zum Potenzial von Lehr-Lern-Theorien für die betriebliche Bildungsarbeit.- Der Wert erziehungswissenschaftlichen Wissens für die Wirtschaftswissenschaften.- Autorenverzeichnis.