Heisterhagen | Kritik der Postmoderne | Buch | 978-3-658-18791-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 255 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 356 g

Heisterhagen

Kritik der Postmoderne

Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat

Buch, Deutsch, 255 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 356 g

ISBN: 978-3-658-18791-0
Verlag: Springer


Dieses Buch geht von einer beunruhigenden Diagnose unserer gegenwärtigen Kultur aus: von der Feststellung, dass der Zeitgeist fast vollständig durch einen radikalen Relativismus und Pluralismus bestimmt ist. Dieser Hegemonie eines diffusen Postmodernismus will dieses Buch widersprechen. Um sich der Kritik am herrschenden Paradigma zu versichern, vollbringt es einerseits mit dem Gang durch die europäische Philosophiegeschichte eine umfassende Genealogie des gegenwärtigen Denkens. Andererseits stellt es dem destruktiven postmodernen Relativismus den Gedanken einer Wahrheit als Konsens entgegen. Denn es geht nicht um Toleranz, nicht um das Aushalten der Differenzen, sondern es geht um Wahrheit und Konsens. Der Relativismus ist nicht das Ende. Er darf nicht das letzte Wort haben. Es muss weiter gedacht werden.
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1. Einleitung: Von der Aufgabe der Wahrheit und der Aufgabe sie zurückzuholen.- 2. Genealogie des Gegenwärtigen: Die philosophische Rekonstruktion des gegenwärtig vorherrschenden Denkens oder der Versuch des Nachvollzugs der Genese des Zeitgeistes.- 3. Die Realität der Postmoderne.- 4. Ein zentraler Exkurs: Nihilismus und postmoderner Relativismus im Vergleich.- 5. Postmoderne Ästhetik und die Hegemonie des Neoliberalismus.- 6. Die Kritik der Idealpostmoderne: Philosophie strebt nach Begründung des Wahren: Der Relativismus ist gegen die Philosophie.- 7. Pluralismus ist noch nicht gleich Pluralismus: Andere Pluralismusverständnisse.- 8. Schluss: Von der Notwendigkeit der Rückkehr der Wahrheit als Konsens.- 9. Literaturverzeichnis.


Nils Heisterhagen ist Grundsatzreferent der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz. Zuvor war er Grundsatzreferent und Redenschreiber der letzten beiden IG-Metall-Vorsitzenden.


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