Buch, Deutsch, Band 48, 280 Seiten, Gewicht: 522 g
Buch, Deutsch, Band 48, 280 Seiten, Gewicht: 522 g
Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)
ISBN: 978-3-409-13500-9
Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
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1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Abgrenzung des Untersuchungsobjekts.- 1.3 Themenbezogene Definition des Untersuchungsobjekts.- 1.4 Gang der Untersuchung.- 2. Fortexistenz und Funktion klassischer Unternehmensprüfungen in der Konkursabwicklung.- 2.1 Prüfung des Aufsichtsrats.- 2.2 Jahresabschlußprüfung der Kapitalgesellschaften.- 2.2.1 Erlöschen des Prüfungsauftrags im Gesellschaftskonkurs.- 2.2.2 Pflichtprüfung im Konkurs in Sonderfällen.- 2.2.2.1 Realisierung von Verlustausgleichsansprüchen.- 2.2.2.2 Realisierung von Rückzahlungsansprüchen zur Masse aufgrund nichtigkeitsbegründender Bilanzfehler.- 2.2.2.3 Bewertung der einzelnen Fälle.- 2.2.3 Zuständiges Organ für die Wahl des Abschlußprüfers im Konkurs.- 2.3 Genossenschaftliche Verbandsprüfung.- 2.3.1 Fortdauer der Verbandsprüfung.- 2.3.2 Aufgabenbereich des Prüfungsverbands.- 2.3.2.1 Gesetzlich normierte Gutachtenfunktion: §§ 108 a und 115 e GenG.- 2.3.2.2 Prüfung der Nachschußberechnungen des Konkursverwalters.- 2.3.2.3 Fortsetzung der genossenschaftlichen Regelprüfung?.- 2.3.2.3.1 Interpretationsproblem des § 53 GenG.- 2.3.2.3.2 Einzelfragen.- 2.3.2.3.2.1 Prüfung der Einrichtungen.- 2.3.2.3.2.2 Prüfung der Vermögenslage.- 2.3.2.3.2.3 Prüfung der Geschäftsführung.- 2.3.2.3.3 Ergebnis.- 2.4 Zusammenfassende Bewertung.- 3. Prüfungsorgane nach der Konkursordnung.- 3.1 Überblick.- 3.2 Konkursgericht.- 3.2.1 Sachliche und personelle Prüfungszuständigkeit.- 3.2.2 Rechte des gerichtlichen Prüfungsorgans.- 3.2.2.1 Inhalt und Grenzen des allgemeinen Auskunftsrechts.- 3.2.2.2 Gerichtliches Einsichtsrecht und Zulässigkeit seiner Einschränkung.- 3.2.2.3 Durchsetzung der Prüfungsrechte.- 3.2.3 Pflichten des gerichtlichen Prüfungsorgans.- 3.2.3.1 „Rechtmäßigkeitsstatt Zweckmäßigkeitsprüfung“.- 3.2.3.2 Konkretisierung der gerichtlichen Prüfungsverpflichtung.- 3.3. Gläubiger.- 3.3.1 Einzelgläubiger (Konkursgläubiger).- 3.3.1.1 Laufende Prüfung während des Verfahrens.- 3.3.1.2 Prüfung bei Verfahrensabschluß.- 3.3.1.3 Empirische Fakten.- 3.3.1.4 Erklärungsansätze.- 3.2.2 Gläubigerausschuß.- 3.3.2.1 Bestellungsverfahren.- 3.3.2.2 Wahlalternativen.- 3.3.2.2.1 Nichtgläubiger.- 3.3.2.2.2 Gemeinschuldnersphäre.- 3.3.2.2.3 Überkreuzbesetzungen, Befangenheitsproblematik.- 3.3.2.3 Prüfungsrechte des Gläubigerausschusses.- 3.3.2.3.1 Auskunfts-, Einsichts- und Untersuchungsrechte.- 3.3.2.3.2 Insiderproblematik und Ansätze zu deren Bewältigung.- 3.3.2.4 Prüfungsauftrag des Gläubigerausschusses.- 3.3.2.4.1 Gesetzliche Regelungen.- 3.3.2.4.2 Bewertung.- 3.3.2.4.3 Vernachlässigung des Prüfungsauftrags als erklärungsbedürftiges empirisches Problem.- 3.3.2.5 Verhaltensregeln für die Ausschußmitglieder bei Ausübung ihrer Prüfungstätigkeit.- 3.3.2.5.1 Eigenverantwortlichkeit.- 3.3.2.5.2 Schweigepflicht.- 3.3.2.5.3 Berichts- und Redepflichten.- 4. Aufgabenbereich und Durchführung der Konkursabwicklungsprüfung.- 4.1 Übersicht.- 4.1.1 Schadensbegrenzungsfunktion.- 4.1.2 Ordnungsfunktion.- 4.1.3 Definition der Pflichten des Konkursverwalters als hauptsächliche Schwierigkeit der Prüfung.- 4.1.3.1 Das Problem.- 4.1.3.2 Prüferische Vorgehensweisen.- 4.2 Prüfung der Vollständigkeit der Abwicklungsmaßnahmen.- 4.2.1 Sachliche und begriffliche Abgrenzungen.- 4.2.2 Theoretisches Konzept der Vollständigkeitsprüfung.- 4.2.2.1 Konstruktion des Sollobjekts.- 4.2.2.2 Bestimmung des lstobjekts.- 4.2.2.3 Darstellung und Analyse einzelner Fehlerarten.- 4.2.3 Praktisches Beispiel der Vollständigkeitsprüfung Prüfung des Konkursgerichts gemäß §§ 83, 161 KO.- 4.2.3.1 Rechtliche und ökonomische Begründung des gerichtlichen Prüfungsauftrags.- 4.2.3.2 Prüfungsverfahren und Probleme der Prüfungsdurchführung.- 4.2.3.3 Gerichtliche Maßnahmen zur Sicherung der Ordnungsmäßigkeit der Masseinventarisierung.- 4.3 Prüfung von Maßnahmen der Masseverwertung.- 4.3.1 Pflicht des Verwalters zur „optimalen“ Masseverwertung.- 4.3.2 Kritik an dieser Pflichtendefinition.- 4.3.3 Neuformulierung.- 4.3.4 Konkrete prüferische Beurteilungsansätze.- 4.3.4.1 Planabweichungen in der Konkursrechnungslegung.- 4.3.4.2 Marktorientierung.- 4.3.4.2.1 Verfahrensorientierter Prüfungsansatz.- 4.3.4.2.1 Ergebnisorientierter Prüfungsansatz.- 4.4 Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Masseverteilung.- 4.4.1 Verzögerung von Verteilungsmaßnahmen.- 4.4.2 Fehlerhafte Konstruktion des Verteilungsschüssels.- 4.4.2.1 Überblick über das Problem.- 4.4.2.2 Fehlerarten, Fehlerursachen, Fehlerkonsequenzen.- 4.5 Prüfung der Nebengeschäfte des Konkursverwalters.- 4.5.1 Vergütungsregelung, Vergütungsprüfung und begriffliche Einordnung von Nebengeschäften.- 4.5.2 Erscheinungsformen und Problematik von Nebengeschäften.- 4.5.2.1 Regelmäßige Nebengeschäfte durch Nutzbarmachung spezieller Berufsqualifikationen des Konkursverwalters.- 4.5.2.2 Sonderfälle.- 4.5.3 Prüferische Beurteilung.- 4.5.3.1 Einzelfallbezogene und lückenlose Prüfung.- 4.5.3.2 Offenlegungspflichten des Konkursverwalters.- 4.6 Prüfung von Betriebsfortführungen.- 4.6.1 Erweiterter Prüfungsumfang als Konsequenz besonderer Abwicklungsrisiken.- 4.6.2 Realisierbarkeit der Betriebsfortführung.- 4.6.2.1 Verfügungsmöglichkeiten des Verwalters über die betrieblichen Produktionsfaktoren.- 4.6.2.2 Masseschuldendeckung und Liquiditätserhaltung.- 4.6.3 Zweckmäßigkeit der Betriebsfortführung.- 4.6.3.1 Fortführungen mit „konkurszweckfremder“ Zielsetzung.- 4.6.3.2 Grenzen der prüferischen Beurteilung.- Rechtsprechungsverzeichnis.