Henrich / Iser | Theorien der Kunst | Buch | 978-3-518-57601-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 637 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 200 mm, Gewicht: 685 g

Henrich / Iser

Theorien der Kunst

Buch, Deutsch, 637 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 200 mm, Gewicht: 685 g

ISBN: 978-3-518-57601-4
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Dieser Band möchte über die Positionen der Kunsttheorie in der Gegenwart umfassend unterrichten. Sie werden durch grundlegende und für ihre Methoden charakteristische Texte vorgestellt. Die erste Einleitung von Dieter Henrich erläutert die theoretischen und methodischen Hintergründe und Prämissen dieser Theorien. Die zweite Einleitung von Wolfgang Iser zeigt, welche Perspektiven für die Interpretation von Kunstwerken sich von diesen Theorien herleiten lassen.
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Weitere Infos & Material


Henrich, Dieter: Theorieformen moderner Kunsttheorie. Iser, Wolfgang: Interpretationsperspektiven moderner Kunsttheorie. Gadamer, Hans G.: Zur Fragwürdigkeit des ästhetischen Bewußtseins. Ingarden, Roman: Prinzipien einer erkenntnistheoretischen Betrachtung der ästhetischen Erfahrung. Kuhn, Helmut: Die Ontogenese der Kunst. Arnheim, Rudolf: Gestaltpsychologie und künstlerische Form. Gombrich, Ernst H.: Norm und Form. Kuhns, Richard: Psychoanalytische Theorie als Kunstphilosophie. Gehlen, Arnold: Über einige Kategorien des entlasteten, zumal des ästhetischen Verhaltens. Simmel, Georg: Soziologische Ästhetik. Lukács, Georg: Kunst und objektive Wahrheit. Adorno, Theodor W.: Erpreßte Versöhnung: Zu Georg Lukács: 'Wider den mißverstandenen Realismus'. Mead, George H.: Ästhetische Erfahrung. Morris, Charles W.: Ästhetik und Zeichentheorie. Ritchie, Benbow: Die formale Struktur des ästhetischen Gegenstands. Creed-Hungerland, Isabel: Über die Ausdruckskraft ikonischer Zeichen. Eco, Umberto: Die ästhetische Botschaft. Moles, Abraham A.: Informationelle Poetik - Strukturen der poetischen Nachricht - Empfindungsebenen. Cavell, Stanley: Welt durch die Kamera gesehen. Kaplan, Abraham: Referenz in der Kunst. Ziff, Paul: Was es heißt zu definieren, was ein Kunstwerk ist. Urmson, James O.: Darstellung auf der Bühne. Goodman, Nelson: Kunst und Erkenntnis.


Henrich, Dieter
Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. Seine Dissertationsschrift aus dem Jahr 1950 trägt den Titel Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 lehrte Henrich in Berlin, Heidelberg und den USA, bevor er 1981 als Ordinarius für Philosophie an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen wurde. Seit 1997 war er Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Dieter Henrich verstarb am 17. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren.

Henrich, Dieter
Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. Seine Dissertationsschrift aus dem Jahr 1950 trägt den Titel Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 lehrte Henrich in Berlin, Heidelberg und den USA, bevor er 1981 als Ordinarius für Philosophie an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen wurde. Seit 1997 war er Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Dieter Henrich verstarb am 17. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren.

Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. Seine Dissertationsschrift aus dem Jahr 1950 trägt den Titel Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 lehrte Henrich in Berlin, Heidelberg und den USA, bevor er 1981 als Ordinarius für Philosophie an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen wurde. Seit 1997 war er Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Dieter Henrich verstarb am 17. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren.

Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. Seine Dissertationsschrift aus dem Jahr 1950 trägt den Titel Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 lehrte Henrich in Berlin, Heidelberg und den USA, bevor er 1981 als Ordinarius für Philosophie an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen wurde. Seit 1997 war er Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Dieter Henrich verstarb am 17. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren.


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