Heyse / Erpenbeck / Ortmann | Kompetenz ist viel mehr | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 400 Seiten

Heyse / Erpenbeck / Ortmann Kompetenz ist viel mehr

Erfassung und Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in der Praxis

E-Book, Deutsch, 400 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8336-1
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In 17 Beiträgen wird überzeugend dargestellt, dass Kompetenz bedeutend mehr als (Fach-)Wissen ist und Fachwissen bei weitem keine Fachkompetenz ist - als die es jedoch im Alltag häufig ausgewiesen wird. Schlüsselkompetenzen sind weder nur fachlich noch nur überfachlich, sondern bilden in ihrer praktischen Wirksamkeit eine Einheit von Wissen, Qualifikation und diversen Handlungsfähigkeiten, Selbstorganisationsfähigkeiten. Dieser Zusammenhang wird in den hier versammelten Beiträgen nachvollziehbar dargestellt: Kompetenzorientierung und -entwicklung in der Bildung, in großen und mittleren Organisationen (Profit- und Nonprofit-Organisationen), in den Bereichen Flughafensicherheit/Flugsicherheit/Luftsicherheit, in Militär und Polizei (international), im Leistungssport, in Anwaltskanzleien, im Konfliktmanagement, bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt - ergänzt durch Überlegungen zur Kompetenzbilanzierung mit monetärer Wertermittlung sowie bei der Entwicklung eines softwaregestützten Verfahrens zum kompetenzorientierten Rekrutieren.
Dieser Band vereint jahrelange Erfahrungen prominenter Organisationen und Personen, Best-Practice-Beispiele und vielfältige Ermutigungen zum Beschreiten unabdingbarer zukunftsträchtiger Wege. Er richtet sich an Entscheider in Wirtschaftsunternehmen und Nonprofit-Organisationen, an Wissenschaftler und Praktiker insbesondere in den Bereichen Aus-, Weiter- und Fortbildung, an Organisations- und Personalentwickler offenen Blickes auf das Heute und das Morgen.
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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;5
2;Einleitung: Ein Meer von Kompetenzen...;13
3;Wissen gleich FachKompetenz? Zur Vermessung der Schulwelt und des Schülergedächtnisses (Volker Heyse);19
3.1;1. Vorbemerkungen;19
3.2;2. Wissen ist Kompetenz, mehr Wissen führt zu mehr Kompetenz;20
3.3;3. Wissen allein ist keine Kompetenz;26
3.4;4. Fallbeispiel Interview;30
3.5;5. Expertenkommentare zum Fallbeispiel;40
3.6;6. Fazit: Herausforderungen an die Schule;64
3.7;Literatur;65
4;Die Berufsorientierung des Reflexive Man. Anmerkungen zur Rehabilitierung eines unvermeidbaren Anliegens der akademischen Kompetenzentwicklung (Rolf Arnold);67
4.1;1. Einführung;67
4.2;2. Wirkmächtige Denkgewohnheiten und ihre Überwindung;67
4.3;3. Die vier Dimensionen einer Integrativen Konzeption akademischer Berufsvorbereitung;72
4.4;4. Grundlinien einer Strategie berufsvorbereitenden akademischen Lernens;75
4.5;Literatur;77
5;Professionalisierung der kompetenzorientierten Personalentwicklung bei der Bundesagentur für Arbeit (Michael Kühn, Steffen Niemann);81
5.1;1. Herausforderungen für die Bundesagentur für Arbeit?;81
5.2;2. Konzeption und Management des Kompetenzmodells der BA;82
5.3;3. Weiterentwicklung des Personalentwicklungssystems der BA;85
5.4;4. Erweiterung des Kompetenzdiagnostik- und Entwicklungsverfahrens KODE®;89
5.5;5. Weitere Handlungsmöglichkeiten der BA zur Verbesserung des kompetenzorientierten Ansatzes in der Personalentwicklung;91
5.6;Literatur;92
6;Kompetenzentwicklung in der Praxis. Strategie und Umsetzung – unter Einbeziehung von KODE® und KODE®X in der TÜV NORD GROUP seit über 10 Jahren (Ludger Halasz, Roman Knipprath);93
6.1;1. TÜV NORD GROUP;93
6.1.1;1.1 TÜV NORD GROUP Personalentwicklung – Auswahl, Entwicklung und Qualifizierung;93
6.2;2. Diversifikation als Herausforderung;95
6.2.1;2.1 Die strategische Jobfamilie als Antwort auf Diversifikation;96
6.2.2;2.2 Der KODE®-Baukasten und seine Verwendungsmöglichkeiten in der TÜV NORD GROUP;98
6.3;3. Bilanz nach 10 Jahren kompetenzbasierter Personalentwicklungsarbeit;101
6.4;4. Ausblick;102
6.5;Literatur;102
7;Vom Wissen, Wollen, Könnte … zum Können! Personalentwicklung und Talentmanagement müssen alters- und geschlechtsunabhängig begriffen werden (Wolfgang Bornträger);104
7.1;1. Aus der Nah-Sicht eines Personalberaters und Personalentwicklers;104
7.2;2. Weit-Sicht: Muss es beim „ewigen Talent“ bleiben?;105
7.3;3. Ein-Sicht: Der Schlüssel heißt: durch kompetenzbasierte Personalentwicklung Potentiale identifizieren und gezielt fördern;106
7.4;4. Klar-Sicht: Ein Praxisbeispiel – „WB Technologie GmbH“;107
7.4.1;4.1 Die Ausgangssituation;107
7.4.2;4.2 Die Zielvorgaben;108
7.4.3;4.3 Die Fragestellungen;108
7.4.4;4.4 Die betrieblichen Rahmenbedingungen;108
7.4.5;4.5 Die Verfahrensüberlegungen;109
7.4.6;4.6 Die schrittweise Durchführung;109
7.4.7;4.7 Rück-Sicht: Bisherige Ergebnisse aus Beratersicht;122
7.5;5. Aus-Sicht: Weitere Empfehlungen auf Grund der KODE®-/KODE®X-Auswertungen und der Feedbackgespräche;123
7.6;6. Voraus-Sicht: Ein Entwicklungsprozess – (noch) kein Königsweg;124
7.7;Literatur;126
8;Der Faktor Mensch – Höhere Performance bei der Fluggastkontrolle durch neue kompetenzbasierte Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal (DEFAKTOS) (Rudolf Ochs);129
8.1;1. Einführung;129
8.1.1;1.1 Sicherheit im Luftverkehr;129
8.1.2;1.2 Fliegen mit Hindernissen;130
8.2;2. Sicherheitskontrollen am Flughafen;131
8.2.1;2.1 Der Kontrollprozess;131
8.2.2;2.2 Anforderungen an Fluggastkontrollkräfte;132
8.2.3;2.3 Exkurs: Berufliche Handlungsfähigkeit;133
8.3;3. Aspekte der Wirtschaftlichkeit von Sicherheit;134
8.4;4. Forschungsprojekt DEFAKTOS;135
8.4.1;4.1 Forschungsbedarf zum Faktor Mensch;135
8.4.2;4.2 Das Nationale Sicherheitsforschungsprogramm;136
8.4.3;4.3 Forschungsziele von DEFAKTOS;136
8.4.4;4.4 Die Verbundpartner;137
8.4.5;4.5 Forschungsdesign mit KODE®/KODE®X;138
8.4.6;4.6 Der Projektverlauf;138
8.4.6.1;4.6.1 Lagebild Luftsicherheit;138
8.4.6.2;4.6.2 Soll- und Ist-Kompetenzprofile;139
8.4.6.3;4.6.3 Kompetenzanalyse und -bilanzierung;140
8.4.6.4;4.6.4 Kompetenz- und Qualifi kationserwerb;141
8.4.6.5;4.6.5 Statistische Auswertung;141
8.4.6.6;4.6.6 Modellierung und Erprobung;142
8.5;5. Ausblick;143
9;Kompetenzprofil österreichischer Fluglotsen. Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie (Florian Kalina);144
9.1;1. Ausgangssituation;144
9.2;2. Methode;145
9.3;3. Das Soll-Profil;146
9.4;4. IST-Profil;147
9.4.1;4.1 Differenzielle Auswertung nach den Sozialdaten;148
9.4.2;4.2 Vergleich Verhalten in normalen und schwierigen Situationen;149
9.5;5. Zum Einsatz von KODE® bei der Auswahl und Weiterbildung von Fluglotsen;151
9.5.1;5.1 Vergleich SOLL-Profi l/IST-Profil der Bewerber und Nutzen für das Auswahlverfahren;152
9.5.2;5.2 Vergleich SOLL-Profil/IST-Profil und Nutzen für die Aus- und Weiterbildung;152
9.6;Literatur;153
10;Kompetenzen eines Flugkapitäns (Lothar Schäffner);154
10.1;1. Vorbemerkung eines ängstlichen Fluggastes;154
10.2;2. Das komplexe Arbeitsfeld eines Flugkapitäns;155
10.3;3. Anforderungsanalyse und Auswertung von Unfallberichten als Grundlage der Kompetenzbestimmung;156
10.4;4. Die besondere Führungsrolle des Flugkapitäns;157
10.5;5. Führung im Spagat zwischen Teamarbeit und alleiniger Verantwortung;159
10.6;6. Kompetenzprofil für Flugkapitäne nach KODE®;161
10.7;7. Die Teilung der Verantwortung mit den Fluglotsen;166
10.8;Literatur;172
11;Initiative der ACT SKoM GmbH und der CeKom GmbH zur (weiteren) Erhöhung der Flugsicherheit, insbesondere der Stärkung der Flugkapitäne – ausgehend vom Fall Andreas Lubitz (Volker Heyse);173
11.1;1. Vier schriftliche Initiativen am 7. April 2015;173
11.2;2. Resultate;176
11.3;3. Fazit;177
12;Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie auf die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen in der künftigen Aus- und Weiterbildung von Offizierinnen und Offizieren (Karl Pichlkastner, Reinhard Slanic);181
12.1;1. Die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen. Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie, einer der ältesten Militärakademien der Welt;181
12.1.1;1.1 Herangehensweise;181
12.1.2;1.2 Vorverständnis;182
12.1.3;1.3 Theresianisches Führungsmodell;187
12.2;2. Kompetenzbasierte Ausbildung der Offizierinnen und Offiziere an der Theresianischen Militärakademie und Entwicklungsverlaufskontrolle mit KODE®;191
12.2.1;2.1 Die klassischen Umsetzungsschritte;192
12.2.1.1;2.1.1 Ableitung strategischer Ziele der Organisation;192
12.2.1.2;2.1.2 Ableitung strategischer Kompetenzanforderungen (Teilkompetenzen);193
12.2.1.3;2.1.3 Präzisierung der Kompetenzanforderungen;193
12.2.1.4;2.1.4 Teilkompetenzen und deren Identifi kationen;195
12.2.2;2.2 Die ausgewählten Kompetenzanforderungen;195
12.2.2.1;2.2.1 Personale Kompetenz;195
12.2.2.2;2.2.2 Aktivitäts- und Handlungskompetenz;198
12.2.2.3;2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz;201
12.2.2.4;2.2.4 Fach- und Methodenkompetenz;205
12.2.3;2.3 Kompetenzorientiertes Studieren unter Berücksichtigung von Tugenden;208
12.2.3.1;2.3.1 Lernergebnisse;208
12.2.3.2;2.3.2 Kompetenzerwerb;210
12.2.3.3;2.3.3 Tugenderwerb;211
12.2.3.4;2.3.4 Kompetenzentwicklung;214
12.3;Literatur;215
13;Kompetenzprofil und Kompetenztraining für den uniformierten Polizeidienst in Österreich. Eine exemplarische Veranschaulichung (Thomas Schlesinger, Andreas Nagl);217
13.1;1. Paradigmenwechsel bei der österreichischen Bundespolizei;217
13.1.1;1.1 Entstehung des Paradigmenwechsels;217
13.1.2;1.2 Das Projekt „Polizei.Macht.Menschen.Rechte“;219
13.1.3;1.3 Der Beginn des Kompetenzmanagements im Bundesministerium für Inneres;220
13.2;2. Die Entwicklung des allgemeinen Kompetenzprofi ls „Polizist/in“;222
13.2.1;2.1 Überblick und Hintergrundinformation zur Onlinebefragung;223
13.2.2;2.2 Weiterentwicklung des Kompetenzmodells im Hinblick der Erwartungen der Öffentlichkeit an den Polizeiberuf;226
13.2.3;2.3 Exemplarische Veranschaulichung des Kompetenztrainings in der polizeilichen Grundausbildung;229
13.3;Literatur;234
14;Kompetenzprofil für den exekutiven Polizeidienst in Zivil. Entwicklung und Überprüfung eines Kompetenzprofils anhand des KODE®-/KODE®X-Kompetenzermittlungsverfahrens am Beispiel der „Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität – Wien“ (Christoph Hackl);236
14.1;1. Einleitung;236
14.1.1;1.1 Problemstellung und Status Quo;236
14.1.2;1.2 Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Wien (EGS Wien);236
14.1.3;1.3 Zielsetzung und zentrale Fragestellung;237
14.2;2. Theoretische Grundlagen;238
14.2.1;2.1 Kompetenzbegriff, Kompetenzmodelle und Kompetenzverständnis;238
14.2.2;2.2 Kompetenzebenen;239
14.2.3;2.3 Kompetenzen und Werte;239
14.2.4;2.4 Kompetenzmodelle;240
14.2.5;2.5 KODE®-Kompetenzdiagnostik;240
14.2.6;2.6 KODE®X-Kompetenzexplorer;241
14.3;3. Empirischer Teil;242
14.3.1;3.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsgegenstand;242
14.3.2;3.2 Forschungsfragen;242
14.3.3;3.3 Hypothesen zu den Forschungsfragen;243
14.3.4;3.4 Methodik;243
14.3.4.1;3.4.1 Qualitative Erhebungsmethode;243
14.3.4.2;3.4.2 Quantitative Erhebungsmethode;244
14.3.5;3.5 Ergebnisse;245
14.3.5.1;3.5.1 Das SOLL-Kompetenzprofi l für die EGS Wien;245
14.3.5.2;3.5.2 Vergleich des SOLL-Kompetenzprofils mit dem IST-Kompetenzprofil(Gesamt);246
14.3.5.3;3.5.3 KODE®-Auswertung für IST-Durchschnittskompetenzprofile;248
14.3.5.4;3.5.4 Vergleich Forschungsbericht KEMP mit dem SOLL-Kompetenzprofil der EGS Wien;250
14.4;4. Zusammenfassung und Ausblick;251
14.5;Literatur;254
15;Trainer- und Managerkompetenzen (Thomas Apitzsch);257
15.1;1. Einführung;257
15.2;2. Ergebnisse;260
15.2.1;2.1 Tätigkeiten von Trainern und Sportmanagern;260
15.2.1.1;2.1.1 Tätigkeiten von Trainern;260
15.2.1.2;2.1.2 Tätigkeiten von Sportmanagern;263
15.2.1.2.1;2.1.2.1 Aufgabenbereiche im Clubmanagement;264
15.2.1.2.2;2.1.2.2 Aufgabenbereiche im Teammanagement;266
15.2.2;2.2 Die Kompetenzen von Trainern und Sportmanagern;268
15.2.2.1;2.2.1 Fach- und Methodenkompetenz;269
15.2.2.1.1;2.2.1.1 Fachwissen;269
15.2.2.1.1.1;2.2.1.1.1 Bedeutung von Fachwissen für Trainer;269
15.2.2.1.1.2;2.2.1.1.2 Bedeutung von Fachwissen für Sportmanager;271
15.2.2.1.2;2.2.1.2 Marktkenntnisse;273
15.2.2.1.3;2.2.1.3 Fachübergreifende Kenntnisse;274
15.2.2.1.4;2.2.1.4 Analytische Fähigkeiten;275
15.2.2.1.5;2.2.1.5 Beurteilungsvermögen;276
15.2.2.1.6;2.2.1.6 Lehrfähigkeit;276
15.2.2.2;2.2.2 Personale Kompetenzen;277
15.2.2.2.1;2.2.2.1 Normativ-ethische Einstellung;277
15.2.2.2.2;2.2.2.2 Glaubwürdigkeit;278
15.2.2.2.3;2.2.2.3 Eigenverantwortung;279
15.2.2.2.4;2.2.2.4 Lernbereitschaft;280
15.2.2.3;2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz;280
15.2.2.3.1;2.2.3.1 Kommunikationsfähigkeit;280
15.2.2.3.2;2.2.3.2 Beziehungsmanagement/Networking;282
15.2.2.3.3;2.2.3.3 Konfliktlösungsfähigkeit;283
15.2.2.3.4;2.2.3.4 Vermarktungsstärke/Akquisitionsstärke;284
15.2.2.3.5;2.2.3.5 Beratungsfähigkeit/Coachingfähigkeit (Trainer);285
15.2.2.4;2.2.4 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz;285
15.2.2.4.1;2.2.4.1 Ergebnisorientiertes Handeln;285
15.2.2.4.2;2.2.4.2 Zielorientiertes Führen;286
15.2.2.4.3;2.2.4.3 Konsequenz;287
15.2.2.5;2.2.5 Ergebnisse in einzelnen Befragungskategorien;288
15.2.2.5.1;2.2.5.1 Kategorien der notwendigen und wichtigen Kompetenzen;288
15.2.2.5.2;2.2.5.2 Kategorien der Topkompetenzen;288
15.2.2.5.3;2.2.5.3 Kategorien der zukünftig wichtigen Kompetenzen;288
15.3;3. Fazit und Ausblick;290
15.4;Literatur;292
16;Entwicklung und Implementierung eines Kompetenzmanagementmodells in einer Anwaltskanzlei (Christian A. Fischer);293
16.1;1. Einleitung;293
16.2;2. Ziel ist die Erarbeitung und Implementierung eines Modifizierten Kompetenzmodells in einer Anwaltskanzlei;293
16.2.1;2.1 Schritt 1: Voruntersuchung;294
16.2.1.1;2.1.1 Kurzdiagnose: Kompetenzorganisation oder Kompetenzmuffel;294
16.2.1.2;2.1.2 Analyse der Ungewissheitstoleranz in der Kanzlei;295
16.2.2;2.2 Schritt 2: Einbindung der Mitarbeiter;297
16.2.2.1;2.2.1 Information über das geplante Vorhaben;297
16.2.2.2;2.2.2 Gemeinsame Festlegung der Unternehmensstrategie;297
16.2.3;2.3 Schritt 3: Abstimmung der Anforderungen an das Kompetenzmodell;297
16.2.3.1;2.3.1 Inhaltliche Anforderungen;298
16.2.3.2;2.3.2 Technische Anforderungen;298
16.2.3.3;2.3.3 Organisatorische Anforderungen;299
16.2.3.4;2.3.4 Rechtliche Anforderungen;299
16.2.4;2.4 Schritt 4: Auswahl der geeigneten Methoden zur Kompetenzmessung;300
16.2.5;2.5 Schritt 5: Durchführung einer Soll-Analyse in der Kanzlei;301
16.2.5.1;2.5.1 Bildung von Jobfamilien;301
16.2.5.2;2.5.2 Kompetenzfestlegung auf Basis des Kompetenzatlases;301
16.2.5.3;2.5.3 Durchführung der Analyse;303
16.2.6;2.6 Schritt 6: Durchführung einer Ist-Analyse in der Kanzlei;304
16.2.6.1;2.6.1 Erstellung von Fragebögen;304
16.2.6.2;2.6.2 Durchführung der Befragung;304
16.2.6.3;2.6.3 Auswertung der Befragung;305
16.2.7;2.7 Schritt 7: Soll-Ist-Vergleich und Feststellung der Kompetenz-Gaps;306
16.2.8;2.8 Schritt 8: Festlegen von geeigneten Kompetenzentwicklungsmöglichkeiten in der Kanzlei;308
16.2.9;2.9 Schritt 9: Festlegen eines Praxisinstruments für das Kompetenzmodell;308
16.2.10;2.10 Schritt 10: Qualitätssicherung;310
16.3;3. Abschließendes Fazit;311
16.4;Literatur;312
17;Kompetenzorientierte Konfliktbearbeitung. Mit einem Praxisbeispiel von Andrea Weitz (Lothar Schäffner);313
17.1;Zur Erinnerung an Andrea Weitz †;313
17.2;1. Kompetenzen als Diagnose- und Orientierungsmodell für die Konfliktbearbeitung;313
17.3;2. Konfliktanalyse;316
17.3.1;2.1 Die eigene Einstellung zu Konflikten;316
17.3.2;2.2 Konfliktsymptome;316
17.3.3;2.3 Offene und latente Konflikte;317
17.3.4;2.4 Heiße und kalte Konflikte;318
17.3.5;2.5 Konfliktarten;318
17.3.6;2.6 Entstehung und Eskalation von Konflikten;320
17.4;3. Bearbeitung von Konflikten;326
17.4.1;3.1 Grundlagen der konkreten Konfliktbearbeitung;326
17.5;4. KODE® als Ansatz;335
17.6;5. Lösung auf der Sachebene;336
17.7;6. Kompetenzanforderungen an die Konfliktpartner zur Bearbeitung von Konflikten;338
17.8;Literatur;341
17.9;Andrea Weitz: Dokumentation eines Praxisfalles. Fachlicher Leiter wird vom Team abgelehnt;341
17.9.1;1. Die Ausgangssituation;341
17.9.2;2. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht des Teams;342
17.9.3;3. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht von Herrn D. und Ergebnisse der Kompetenzbilanzierung;344
17.9.3.1;3.1 Kompetenzprofil Herr D.;345
17.9.4;4. Reaktionen des Managements und weiteres Vorgehen;348
17.9.5;5. Teamprofil;348
17.9.6;6. Kompetenzprofilvergleich Herr D. – Team;349
17.9.7;7. Konfliktlösung;350
17.9.8;8. Empfehlungen für Herrn D.;350
17.9.9;9. Empfehlungen für das Team;351
17.9.10;10. Ergebnis – Stand nach einem Jahr;351
18;Motivation und Aktion. Die Wirkung von aktivitätsbezogenen Kompetenzen auf das Handeln und deren Bedeutung für den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt (Monika Forsthuber);352
18.1;1. Allgemeines zum Thema Wiedereinstieg;352
18.2;2. Wiedereinstieg mit Zukunft;353
18.2.1;2.1 Herausforderung Kompetenzarbeit;354
18.2.2;2.2 Ablauf des KODE®-Testings im Projekt Wiedereinstieg mit Zukunft bei ZIB Training;354
18.2.2.1;2.2.1 Berufsorientierung und Laufbahnplanung;358
18.2.2.2;2.2.2 Vereinbarkeit von Beruf und Familie;359
18.2.2.3;2.2.3 KODE®-Kompetenzbilanz;360
18.2.2.4;2.2.4 Bewerbungsstrategien und Bewerbungs-Know-how;361
18.3;3. Zusammenfassung;362
18.4;Literatur;362
19;Humankapitalbilanzierung KODE® als Basis einer Bilanzierung mit monetärer Werteermittlung – Möglichkeiten der Darstellung des Gesamtwertes des Humankapitals einer Unternehmung in einer Abschlussbilanz (Simone Hahn);363
19.1;1. Einführung: Human Resources Management und Humankapital;363
19.2;2. Das Humankapital-Bilanzierungssystem;365
19.3;3. Betrachtung aus ethischer Sicht;369
20;Competenzia als Softwareprodukt im Kontext eines kompetenzorientierten Recruiting-Prozesses (Stefan Ortmann);371
20.1;1. Einleitung;371
20.2;2. Kompetenzorientierung im Recruitingprozess;372
20.3;3. Kompetenzatlas als methodische Basis;373
20.4;4. Kompetenzsollprofile zur Anforderungsbeschreibung;375
20.5;5. KODE®-Fragebogen zur Kompetenzermittlung;379
20.6;6. Soll-/Ist-Vergleich;380
20.7;7. Ergänzende Verfahren/Verfahrensbestandteile;384
20.8;8. Softwarepaket Competenzia im Recruitingprozess;385
20.9;9. Referenzimplementierung: Kompetenzprofilabgleich in der Humanmedizin;386
20.10;10. Fazit;388
20.11;11. Literatur und Internetverweise zu KODE®, KODE®X und Competenzia;389
21;Autorinnen und Autoren;390


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