E-Book, Deutsch, 257 Seiten, eBook
Hörnig Eigennamen referieren - Referieren mit Eigennamen
2003
ISBN: 978-3-322-81286-5
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zur Kontextinvarianz der namentlichen Bezugnahme
E-Book, Deutsch, 257 Seiten, eBook
Reihe: Studien zur Kognitionswissenschaft
ISBN: 978-3-322-81286-5
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Wieviel von der Referenz ist dem Zeichen geschuldet?.- Ist Referenz gleich Referenz?.- Satz und Äußerung.- Wahrheitsbedingungen, BedeutungF und Gegenstand.- 1: Bezeichnen via Sinn.- 1.1 Sinn und Bedeutung.- 1.2 Objektiver Sinn und erfaßter Sinn.- 1.3 Sinn, Bedeutung und Sprachverstehen.- 2: Benennen und Denotieren.- 2.1 Eigennamen benennen.- 2.2 Beschreibungen denotieren - oder denotieren nicht.- 2.3 Eigennamen sind keine Eigennamen.- 2.4 „Existiert nicht“.- 3: Starres und akzidentelles Bezeichnen.- 3.1 Starre und akzidentelle Bezeichnungsausdrücke.- 3.2 Kennzeichnungstheorie als semantische Theorie.- 3.3 Kennzeichnungstheorie als Referenztheorie.- 3.4 Die kausale Theorie der Eigennamen.- Nachbetrachtung.- 4: Direkte und Fregesche Referenz.- 4.1 Indexikale: der Paradefall direkter Referenz.- 4.2 Demonstrativa: Sprachliches Zeigen.- 4.3 Definite Beschreibungen: Ambige Verwendung.- 4.4 Eigennamen.- 5: Eigennamen referieren - Referieren mit Eigennamen.- 5.1 Eigennamen als direkt referentielle Ausdrücke.- 5.2 Kontextabhängigkeit: Sprecherperspektive und Hörerperspektive.- 5.3 Geäußerter und kommunizierter Eigenname.- 5.4 Identität und Erkenntniswert.- Schluß.- Literatur.