Hood | Anna und ihre Männer | Buch | 978-3-89602-554-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 264 Seiten, Gewicht: 264 g

Reihe: Anais

Hood

Anna und ihre Männer

Erotischer Roman
Erscheinungsjahr 2009
ISBN: 978-3-89602-554-8
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf

Erotischer Roman

Buch, Deutsch, Band 8, 264 Seiten, Gewicht: 264 g

Reihe: Anais

ISBN: 978-3-89602-554-8
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf


Anna promoviert über das Sexualverhalten von Großkatzen. Sie geht beruflich wie privat davon aus, dass Sex und Fortpflanzung am besten funktionieren, wenn man mit der größtmöglichsten Auswahl an Sexualpartnern schläft. Und das gilt für Weibchen gleichermaßen wie für Männchen.

Als Anna mit dem Fahrrad verunglückt, lässt sie sich von dem Business-Talent Cade und dem kreativen Noah in deren Gamedesign-Firma verarzten. Die gegensätzlichen Geschäftspartner sind, jeder für sich allein betrachtet, nette Jungs.

Doch als Team entwickeln sie eine besondere Dynamik. Und was Anna nicht sofort durchschaut: Cade und Noah jagen gemeinsam.

Mit der attraktiven Anna in ihrem Revier erwacht der Jagdinstinkt der beiden Männer. Schon bald locken sie ihr Opfer in eine einsame Hütte im Wald, inmitten eines idyllischen Wildgeheges.

Jetzt müssen sie nur noch ein paar Störenfriede aus dem Weg schaffen. Den raubeinigen Tierhüter Rick zum Beispiel, der sich nicht nur um Vierbeiner fürsorglich kümmert, und Belinda, Cades dominante Verlobte, die gar nicht so monogam ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

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Noahs Hand erkundete die Rundung ihres Pos und blieb dort liegen. Seine Hüften waren nur wenige Zentimeter von den ihren entfernt, und Anna spürte, wie sehr er sie an sich ziehen wollte.

Der warme Hauch seines Atems kitzelte auf ihrer Wange. Sie konnte den Schweiß an seinem Hals riechen, frisch und salzig, und den Duft seiner Haare. Sie wollte es nicht, aber es machte sie an.

»He!« Cade kam lauthals hereingestürmt und machte dem vielversprechenden Augenblick ein jähes Ende. »Was machst du da, Noah? Herzchirurgie? Wir haben zu tun!«

Während Cade dastand und auf sie herabstarrte, beschlich Anna ein seltsamer Gedanke. Hatte er in den letzten Minuten hinter der Tür gestanden, dabei zugesehen, wie Noah sie berührte? Die Schwellung im Schritt musste ihm unangenehm sein, aber er blieb beharrlich stehen und pochte auf seine Führungsgewalt.

Anna hatte absolut nichts dagegen. Der kleine Raum flirrte vor Spannung, und sie konnte das Testosteron riechen, das die beiden Männer verströmten. Die Dynamik zwischen dem aggressiven Geschäftsführer und dem sensiblen Designer war ihr ein Rätsel.

Es gab zwar eine spannungsgeladene Konkurrenz zwischen den beiden Männern, aber keine mörderische Eifersucht und auch kein Potenzial für einen Kampf. Und Anna saß im Zentrum dieser Kräfte und hatte den Spaß ihres Lebens. Und sie hätte sicher noch mehr Spaß gehabt, wenn Cade nicht hereingeplatzt wäre.

»Und«, drängte Cade, »machst du dich jetzt an die Grafik oder brauchst du erst einen Tritt in den Hintern?« Noah stieß einen Seufzer aus und ließ Anna los.



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