Hübner | Freiwilliges Engagement als Lern- und Entwicklungsraum | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 399 Seiten, eBook

Hübner Freiwilliges Engagement als Lern- und Entwicklungsraum

Eine qualitative empirische Studie im Feld der Stadtranderholungsmaßnahmen
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92022-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine qualitative empirische Studie im Feld der Stadtranderholungsmaßnahmen

E-Book, Deutsch, 399 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92022-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark





Dr. Astrid Hübner verwaltet eine Professur im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Emden/Leer.

Hübner Freiwilliges Engagement als Lern- und Entwicklungsraum jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;7
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Abbildungsverzeichnis;15
4;Tabellenverzeichnis;15
5;1 Einleitung;16
5.1;Aufbau der Arbeit;21
6;2 Freiwilliges Engagement – eine Annäherung;23
6.1;2.1 Empirische Ergebnisse zum freiwilligen Engagement;23
6.1.1;2.1.1 Umfang und Zeitaufwand des freiwilligen Engagements;25
6.1.2;2.1.2 Alterspezifische Unterschiede des freiwilligen Engagements;28
6.1.2.1;Freiwilliges Engagement von Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren;28
6.1.2.2;Freiwilliges Engagement von über 60-Jährigen;29
6.1.3;2.1.3 Geschlechtsbezogene Unterschiede des freiwilligen Engagements;30
6.2;2.2 Entstehung des Ehrenamtes –eine historische Annäherung;32
6.3;2.3 Freiwilliges Engagement vor dem Hintergrund derIndividualisierung und Pluralisierung der Lebensstile;36
7;3 Persönlicher Nutzen des freiwilligen Engagements – Bezugnahmen;41
7.1;3.1 Freiwilliges Engagement: Erwartungen, Motive und„Nebenprodukte“;42
7.2;3.2 Freiwilliges Engagement im lebensgeschichtlichen Kontext;49
7.3;3.3 Anerkennung im freiwilligen Engagement;56
7.3.1;(1) Anerkennung auf staatlicher Ebene;59
7.3.2;(2) Anerkennung durch soziale Institutionen und Entscheidungsträger;59
7.3.3;(3) Immaterielle Formen der Anerkennung;61
7.3.4;(4) Materielle Anerkennung;62
7.4;3.4 Informelles Lernen im freiwilligem Engagement:Ausbau von Kompetenzen;63
7.4.1;3.4.1 Forschungslage zum informellen Lernen;64
7.4.2;3.4.2 Definitorische Annäherung an den Begriff „informelles Lernen“;66
7.4.3;3.4.3 Informelles Lernen und Kompetenzgewinn;71
7.4.4;3.4.4 Informelles Lernen und Aneignung von Kompetenzen in Felderndes Ehrenamtes;74
8;4 Kinder- und Jugendreisen in der Diskussion;79
8.1;4.1 Kinder- und Jugenderholung im Kontext der Kinder- und Jugendarbeit;79
8.1.1;(1) Standortbestimmung;79
8.1.2;(2) Wandel struktureller Rahmenbedingungen;84
8.2;4.2 Kinder- und Jugendreisen –eine historische Einordnung;87
8.3;4.3 Reisepädagogik und Kinder- und Jugendreisen;95
8.4;4.4 Annäherungen und Abgrenzungen: Kommerzielle Kinder- und Jugendreiseveranstalter – gemeinnützige Reiseanbieter für Kinder und Jugendliche;102
8.5;4.5 Die ehrenamtlichen FreizeitleiterInnen:Rolle, Anforderungen und Qualifizierung;106
8.5.1;(1) Rolle der FreizeitleiterInnen;109
8.5.2;(2) Erwartungen und Anforderungen an die FreizeitleiterInnen;112
8.5.3;(3) Personalauswahl und -entwicklung;113
8.5.4;(4) Motive und Nutzen für die FreizeitleiterInnen;116
8.6;4.6 Stadtranderholungsmaßnahmen: vielfach praktiziert –unzureichend diskutiert;118
9;5 Die Stadtranderholungsmaßnahme„Strandfahrten nach Falckenstein“;123
9.1;5.1 Historischer Rückblick;123
9.2;5.2 „Strandfahrten 2003“ – inhaltliche, organisatorische und personelle Aspekte;129
9.2.1;(1) Infrastrukturelle Rahmenbedingungen;129
9.2.2;(2) Tagesablauf und Programmgestaltung;130
9.2.3;(3) Zielgruppe und Aufenthaltsdauer;131
9.2.4;(4) Personelle Besetzung;133
10;6 Konzeption der Studie;135
10.1;6.1 Theoretisch-methodischer Zugang;135
10.2;6.2 Das qualitative Interview als Methode der Datenerhebung;138
10.2.1;6.2.1 Das Pilotinterview;140
10.2.2;6.2.2 Die Zielgruppe;142
10.2.3;6.2.3 Durchführung der Interviews;146
10.3;6.3 Datenauswertung in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse;150
11;7 Darstellung der Untersuchungsergebnisse und Interpretationen;158
11.1;7.1 Wege in das freiwillige Engagement;159
11.1.1;7.1.1 Anknüpfung an Vorerfahrungen;160
11.1.2;7.1.2 Eigeninitiierte und fremdinitiierte Zugänge;163
11.1.3;7.1.3 Spaß und Freude im sozialen Miteinander erleben;167
11.1.4;7.1.4 Wunsch nach Erweiterung von Kenntnissen und Erfahrungen;168
11.1.5;7.1.5 Zusammenfassung und Interpretation;169
11.2;7.2 Die Freizeitleitertätigkeit – freiwilliges Engagementim Ferien- und Urlaubssetting;173
11.2.1;7.2.1 Die Tätigkeit als FreizeitleiterIn – Arbeit und Ferien zugleich;173
11.2.2;7.2.2 Rahmenbedingungen des Engagements – Ferien und Urlaub;175
11.2.3;7.2.3 „Alltagsferne“ in der Wahrnehmung der freiwilligen HelferInnen– „Kleine Fluchten“;179
11.2.3.1;7.2.3.1 Räumliche und zeitliche Aspekte der Ferienfreizeit: „Auszeiten“;181
11.2.3.2;7.2.3.2 Veränderte Qualitäten der Begegnung und des Umgangs;185
11.2.3.3;7.2.3.3 Die (Wieder-)Entdeckung neuer Erlebnis-, Spiel- und Aktivitätsräume;187
11.2.4;7.2.4 Zusammenfassung und Interpretation;190
11.3;7.3 Freiwilliges Engagement in Falckenstein: Hilfe und Unterstützung der TeilnehmerInnen und ihrer Familien;194
11.3.1;7.3.1 Die Ferienmaßnahme „Falckenstein“ –ein unentbehrliches soziales Projekt;194
11.3.2;7.3.2 Im Fokus der HelferInnen:das teilnehmende Kind in seinem sozialen Umfeld;198
11.3.2.1;7.3.2.1 Institutionalisierte Unterstützung und Entlastung der Elternin der Ferienzeit;201
11.3.3;7.3.3 Freude und Sinnstiftung durch das ehrenamtliche Engagementfür Kinder aus sozial benachteiligten Familien;203
11.3.4;7.3.4 Das freiwillige Engagement im gesamtgesellschaftlichen Kontext;206
11.3.5;7.3.5 Zusammenfassung und Interpretation;208
11.4;7.4 Anerkennung im freiwilligen Engagement;211
11.4.1;7.4.1 Soziale Anerkennung der FreizeitleiterInnendurch die teilnehmenden Kinder;212
11.4.1.1;7.4.1.1 Anerkennung im Kontext der spezifischen zeitlichen Befristungder Ferienmaßnahme;217
11.4.1.2;7.4.1.2 Geschenke und Souvenirs – materielle Formen der sozialen Anerkennung;223
11.4.2;7.4.2 Soziale Anerkennung der JunghelferInnen durch die HelferInnen;224
11.4.3;7.4.3 Soziale Anerkennung der FreizeithelferInnen durch die hauptamtlichen MitarbeiterInnen?;226
11.4.4;7.4.4 Soziale Anerkennung durch FreundInnen, Bekannte und Öffentlichkeit;231
11.4.5;7.4.5 Soziale Anerkennung statt Aufwandsentschädigungen;238
11.4.6;7.4.6 Geldwerte Anerkennungsformen: Zertifikate und Sonderurlaub;245
11.4.7;7.4.7 Zusammenfassung und Interpretation;248
11.5;7.5 Ausbau von Kontakten und Beziehungen in der Gemeinschaft der FerienhelferInnen:Bekannte, FreundInnen,Verliebte;253
11.5.1;7.5.1 Gewinn an Kontakten und Beziehungen:Bekanntschaften und Freundschaften;253
11.5.2;7.5.2 Fortführung der Kontakte und Freundschaften im Alltag;257
11.5.2.1;(1) Wunsch nach Fortführung der Kontakte und Beziehungen;257
11.5.2.2;(2) Fortführung sporadischer Kontakte;258
11.5.2.3;(3) Attraktive Perspektive: Fortführung der Kontakte und Beziehungenim Kontext der Freizeitleitertätigkeit im Folgejahr;260
11.5.2.4;(4) Freundschaften und Bekanntschaften, die im Alltag fortgeführt undausgebaut wurden;261
11.5.2.5;(5) Die besondere Qualität langjähriger Bekanntschaften und Freundschaftenim Kreis der FreizeithelferInnen;263
11.5.3;7.5.3 Foren der Kontaktanbahnung und -pflege:„Helferschulungen“ und „Helferstammtisch“;265
11.5.4;7.5.4 Neue Liebesverhältnisse: „Verknallt“ – „Verliebt“ – „Befreundet“;267
11.5.5;7.5.5 Fortführung der Liebesverhältnisse im Alltag;273
11.5.6;7.5.6 Zusammenfassung und Interpretation;277
11.6;7.6 Lernen im Setting des freiwilligen Engagements;282
11.6.1;7.6.1 Zum Kompetenzanforderungsprofil der FreizeitleiterInnen;283
11.6.2;7.6.2 Lernen in Anknüpfung an Vorerfahrungen und Kenntnisse;291
11.6.3;7.6.3 Lernen durch Mitgestaltung;298
11.6.4;7.6.4 Lernen in der Gemeinschaft der HelferInnen;308
11.6.5;7.6.5 Kompetenzgewinn und Transfer;317
11.6.6;7.6.6 Zusammenfassung und Interpretation;319
11.7;7.7 Das freiwillige Engagement – Weiterführungen;324
11.7.1;7.7.1 Engagement auf Dauer – Kontinuitätswünsche in Variationen;325
11.7.1.1;(1) Determinanten künftigen Engagements: Gesundheit;327
11.7.1.2;(2) Determinanten künftigen Engagements:Ausbildungs- und Berufssituation;328
11.7.1.3;(3) Optionen künftigen Engagements:Variabilität und Kontinuität;330
11.7.2;7.7.2 Übernahme neuer Aufgaben und Funktionen im Feld des freiwilligen Engagements –Weiterentwicklungen und Herausforderungen;332
11.7.3;7.7.3 Bedeutung des freiwilligen Engagements für dieberufliche Orientierung – Annäherungen und Abgrenzungen;337
11.7.3.1;(1) Befürwortung einer engagementnahen beruflichen Tätigkeit;338
11.7.3.2;(2) Fehlende Zugangsvoraussetzungen der Interviewten zu einem attraktivenBerufsfeld;341
11.7.3.3;(3) Das sozialpädagogische Arbeitsfeld als nachrangige, aber optionaleberufliche Alternative;342
11.7.3.4;(4) In der Tätigkeit als FreizeitleiterIn erlebte Freude und Kompetenz –Grundlage für die (optionale) Wahl eines engagementnahen Tätigkeitsfeldes;343
11.7.3.5;(5) Ablehnung eines engagementnahen Berufsfeldes;344
11.7.4;7.7.4 Zusammenfassung und Interpretation;346
12;8 Resümee;351
12.1;8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse;351
12.1.1;(1) Zugangswege und Weiterführungen des freiwilligen Engagements;352
12.1.2;(2) Das freiwillige Engagement im Feld der Stadtranderholungsmaßnahme –aktive Beteiligung der FreizeitleiterInnen an einem attraktiven Ferienprojekt;354
12.1.3;(3) Sinnstiftung durch die Unterstützung eines nützlichen sozialen Projektes in der Interaktion mit den teilnehmenden Kindern;354
12.1.4;(4) Auf- und Ausbau sozialer Kontakte und Beziehungen;355
12.1.5;(5) Anerkennung;356
12.1.6;(6) Informelles Lernen und Kompetenzgewinn;357
12.2;8.2 Empfehlungen für Praxis und Forschung;359
12.2.1;(1) Empfehlungen für die Praxis;359
12.2.1.1;Zugänge zum freiwilligen Engagement im Bereich der Kinder- und Jugenderholungerkennen, fördern und ausbauen;359
12.2.1.2;Foren der Begegnung, Gemeinschaft und Geselligkeit herstellen;361
12.2.1.3;Fort- und Weiterbildung ausbauen;362
12.2.1.4;Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen stärken und verbessern;363
12.2.1.5;Entwicklungs- und Wirkungsfelder des Engagements aufzeigen;363
12.2.1.6;Anerkennung ermöglichen;364
12.2.1.7;Fazit: Freiwilliges Engagement im Kontext der Kinder- und Jugenderholung fördern;364
12.2.2;(2) Empfehlung für die Forschung;366
13;Literaturverzeichnis;368
14;Anlagen;389
14.1;Anlage 1: Der Interviewleitfaden;390
14.2;Anlage 2: Fragebogen;392
14.3;Anlage 3: Transkriptionsregeln;393

Freiwilliges Engagement – eine Annäherung.- Persönlicher Nutzen des freiwilligen Engagements – Bezugnahmen.- Kinder- und Jugendreisen in der Diskussion.- Die Stadtranderholungsmaßnahme „Strandfahrten nach Falckenstein“.- Konzeption der Studie.- Darstellung der Untersuchungsergebnisse und Interpretationen.- Resümee.


Dr. Astrid Hübner verwaltet eine Professur im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Emden/Leer.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.