Iwersen / Verfürden | Die Tesla-Files | Buch | 978-3-406-83015-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 219 mm, Gewicht: 408 g

Iwersen / Verfürden

Die Tesla-Files

Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk
3. Auflage 2025
ISBN: 978-3-406-83015-0
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk

Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 219 mm, Gewicht: 408 g

ISBN: 978-3-406-83015-0
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Inside Tesla - Eine investigative Recherche über Macht, Gier und Skrupellosigkeit

Elon Musk ist der mächtigste Mann der Welt. Tesla machte ihn zum dreihundertfachen Milliardär, mit seinem Satellitennetzwerk Starlink beeinflusst er das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Sein Social-Media-Netzwerk X nutzt Musk als Bühne für seine persönliche Propaganda. Im Herbst 2024 kaufte er sich auch noch in die US-Regierung ein.

Musk inszeniert sich als Retter der Zivilisation, doch sein Geniegestus birgt eine erschreckende Kehrseite: Ungewöhnlich viele Arbeitsunfälle in seinen Fabriken, gefährliche Fehler des Tesla-Autopiloten und zahllose gebrochene Versprechen werfen einen dunklen Schatten auf seinen Erfolg.

Die Investigativjournalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden reißen in diesem Buch Musks Fassade ein. Sie analysieren interne Tesla-Daten, werten Gerichtsakten aus und sprechen mit Kunden, Mitarbeitern und Hinterbliebenen. Ihre Recherchen zeigen einen Konzern außer Kontrolle und einen Chef ohne Skrupel. Sie sind ein Vorgeschmack darauf, was die Welt von Musk als erstem globalen Oligarchen zu erwarten hat.
Iwersen / Verfürden Die Tesla-Files jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Vorwort: Gefangen in Elons Spiel

Kapitel 1: Anruf von Unbekannt

Endlose Excel-Tabellen

Projekt T.

Das Dilemma der Journalisten

Der Informant macht Druck

Eine frühe Weihnachtsbescherung

Plötzlich steht Jan Marsalek auf dem Bildschirm

Übergabe im Kinder-Café

Kapitel 2: Elon Musk, Superstar

Elons erste Jahre

Die erste Firma

Musk wird Bankier

Musk und die Frauen

Ein Chef auf Drogen

Die Eroberung des Weltalls

Revolution des Straßenverkehrs

Nebentätigkeiten eines Vielbeschäftigten

Fickt euch

Kapitel 3: Eine nervenaufreibende Recherche

Angst vor der Zip-Bombe

Teslas Heiliger Gral

Der Jira-Faktor

Zugriff für alle

Recherche mit Existenzrisiko

'Eine total verrückte Welt'

Post aus Teslas Rechtsabteilung

Kapitel 4: Zweifel am Autopiloten

Fast eine Scheidung

Eine tödliche Gefahr?

Musks ewiges Versprechen

Nicht für den Gebrauch geeignet

Bitte nichts Schriftliches

Kapitel 5: Versprochen, gebrochen

Raketen, Tunnel und 258 Milliarden Dollar Schaden

Cyberstuck

Verspätete Taxis, tanzende Roboter

Kapitel 6: Der Whistleblower

Die Razzia

Vom Bauernhof zu Tesla

Pornos und Feuer

Verbannt und überwacht

Gegenangriff

Musks Geheimagenten

Hat Netflix schon angerufen?

Lukasz kämpft weiter

Kapitel 7: Elons DNA

Armer reicher Mann

Ein gottgleicher Chef

Musks Liebe zur Menschheit

Kapitel 8: Mitarbeiterhölle Tesla

Teslas Hauselfen

Gebrochene Nase, verbrannte Haut

Kontrolle ist besser

Nicht mehr alle Tassen im Schrank

Kampf mit der IG Metall

Kapitel 9: Keine Daten im Todesfall

Todesfalle Tesla

Drei Hacker aus Berlin

Ohnmacht der Ermittler

Falsches Spiel

Ein brisanter Fund

Musks Blackbox

Kapitel 10: Epilog – Musk, der Politiker

Bloß nicht politisch agieren

Was kostet ein Präsident?

Warum erschießt keiner die Demokraten?

Schicksalstage

Die Realität überholt uns


Iwersen, Sönke
Sönke Iwersen ist der Leiter des Investigativ-Ressorts beim Handelsblatt, der größten deutschen Wirtschaftszeitung. 2011 deckte er die Ergo-Budapest-Affäre auf und wurde als Wirtschaftsjournalist des Jahres ausgezeichnet. Er ist dreifacher Träger des Wächterpreises, erhielt 2017 den Kurt Tucholsky Preis für Literarische Publizistik und 2019 den Deutschen Reporterpreis. Iwersen unterrichtet an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten und verantwortet den beliebten Podcast Handelsblatt Crime.



Michael Verfürden arbeitet im Ressort Investigative Recherche beim Handelsblatt. Er berichtete über dubiose Immobiliendeals, Machtmissbrauch in der Finanzbranche und Hackerangriffe auf deutsche Unternehmen. Besonders große Aufmerksamkeit erregten seine Enthüllungen über den Skandalkonzern Wirecard. Verfürden studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Düsseldorf, bevor er die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolvierte. Heute unterrichtet er dort selbst Recherchemethoden im Cyberspace.

Verfürden, Michael
Sönke Iwersen ist der Leiter des Investigativ-Ressorts beim Handelsblatt, der größten deutschen Wirtschaftszeitung. 2011 deckte er die Ergo-Budapest-Affäre auf und wurde als Wirtschaftsjournalist des Jahres ausgezeichnet. Er ist dreifacher Träger des Wächterpreises, erhielt 2017 den Kurt Tucholsky Preis für Literarische Publizistik und 2019 den Deutschen Reporterpreis. Iwersen unterrichtet an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten und verantwortet den beliebten Podcast Handelsblatt Crime.



Michael Verfürden arbeitet im Ressort Investigative Recherche beim Handelsblatt. Er berichtete über dubiose Immobiliendeals, Machtmissbrauch in der Finanzbranche und Hackerangriffe auf deutsche Unternehmen. Besonders große Aufmerksamkeit erregten seine Enthüllungen über den Skandalkonzern Wirecard. Verfürden studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Düsseldorf, bevor er die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolvierte. Heute unterrichtet er dort selbst Recherchemethoden im Cyberspace.

Sönke Iwersen ist der Leiter des Investigativ-Ressorts beim Handelsblatt, der größten deutschen Wirtschaftszeitung. 2011 deckte er die Ergo-Budapest-Affäre auf und wurde als Wirtschaftsjournalist des Jahres ausgezeichnet. Er ist dreifacher Träger des Wächterpreises, erhielt 2017 den Kurt Tucholsky Preis für Literarische Publizistik und 2019 den Deutschen Reporterpreis. Iwersen unterrichtet an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten und verantwortet den beliebten Podcast Handelsblatt Crime.

Michael Verfürden arbeitet im Ressort Investigative Recherche beim Handelsblatt. Er berichtete über dubiose Immobiliendeals, Machtmissbrauch in der Finanzbranche und Hackerangriffe auf deutsche Unternehmen. Besonders große Aufmerksamkeit erregten seine Enthüllungen über den Skandalkonzern Wirecard. Verfürden studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Düsseldorf, bevor er die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolvierte. Heute unterrichtet er dort selbst Recherchemethoden im Cyberspace.



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