E-Book, Deutsch, Band 53, 111 Seiten
Reihe: Fortschritte der Psychotherapie
ISBN: 978-3-8409-3125-3
Verlag: Hogrefe Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Nach einer Einführung in die Kernkonzepte der Schematherapie wird auf die Diagnostik und Fallkonzeptualisierung eingegangen. Im Anschluss wird das therapeutische Vorgehen für jeden Modustyp erläutert. Wichtige Schwerpunkte bilden dabei die therapeutische Beziehung, die als begrenztes Nachbeeltern konzipiert ist, sowie emotionsfokussierende Techniken, wie z.B. Stuhldialoge und imaginative Techniken. In diesen beiden Punkten unterscheidet sich die Schematherapie besonders von der klassischen KVT. Typische Fallstricke und Probleme in einer Schematherapie sowie mögliche Variationen des Vorgehens werden ebenfalls beschrieben. Insgesamt bietet der Band eine kompakte Darstellung der Arbeit mit dem Schemamodus-Ansatz bei Persönlichkeitsstörungen.
Zielgruppe
Ärztliche und Psychologische Psychotherapeut_innen, Fachärzt_innen für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinische Psycholog_innen, Studierende und Lehrende in der psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Schematherapie;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Vorwort und Danksagung;9
1.3;1Einführung in die Schematherapie;10
1.4;2Theorie und Störungsmodell;11
1.4.1;2.1Kernkonzepte;11
1.4.1.1;2.1.1Maladaptive Schemata;11
1.4.1.2;2.1.2Schemamodi;14
1.5;3Diagnostik und Indikation;19
1.5.1;3.1Diagnostik;20
1.5.2;3.2Fallkonzeptualisierung;21
1.5.2.1;3.2.1Zentrale Probleme und Symptome;22
1.5.2.2;3.2.2Auffällige interpersonelle Muster;23
1.5.2.3;3.2.3Biografische Informationen;25
1.5.3;3.3Störungsspezifische Moduskonzepte;26
1.5.3.1;3.3.1Borderline-Persönlichkeitsstörung;26
1.5.3.2;3.3.2Narzisstische Persönlichkeitsstörung;29
1.5.3.3;3.3.3Histrionische Persönlichkeitsstörung;29
1.5.3.4;3.3.4Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung;30
1.5.3.5;3.3.5Dependente Persönlichkeitsstörung;30
1.5.3.6;3.3.6Zwanghafte Persönlichkeitsstörung;32
1.5.3.7;3.3.7Paranoide Persönlichkeitsstörung;33
1.5.3.8;3.3.8Forensische Patienten;33
1.6;4Behandlung;34
1.6.1;4.1Überblick;34
1.6.1.1;4.1.1Kognitive Techniken;35
1.6.1.2;4.1.2Behaviorale Techniken;37
1.6.1.3;4.1.3Emotionsfokussierte Techniken;38
1.6.1.4;4.1.4Therapiebeziehung;40
1.6.2;4.2Erstellen des Fallkonzeptes und Psychoedukation;42
1.6.3;4.3Umgang mit Bewältigungsmodi;46
1.6.4;4.4Umgang mit vulnerablen Kindmodi;51
1.6.4.1;4.4.1Beziehungsgestaltung mit begrenzter Nachbeelterung;51
1.6.4.2;4.4.2Imaginatives Überschreiben;54
1.6.4.3;4.4.3Kognitive und behaviorale Techniken;64
1.6.5;4.5Umgang mit ärgerlichen oder undisziplinierten Kindmodi;67
1.6.6;4.6Umgang mit dysfunktionalen Elternmodi;71
1.6.7;4.7Stärkung des gesunden Erwachsenenmodus;78
1.6.8;4.8Ablauf der Therapie;80
1.6.9;4.9Varianten;81
1.6.9.1;4.9.1Schematherapie bei Zwangsstörungen;82
1.6.9.2;4.9.2Schematherapie in der Selbsterfahrung;83
1.6.10;4.10Typische Probleme;84
1.6.10.1;4.10.1Probleme auf Seiten der Patienten;84
1.6.10.2;4.10.2Probleme auf Seiten der Therapeuten;87
1.7;5Empirische Befunde;89
1.7.1;5.1Konstruktvalidierung;89
1.7.2;5.2Wirksamkeit;90
1.8;6Weiterführende Literatur;92
1.9;7Literatur;92
1.10;8Kompetenzziele und Lernkontrollfragen;97
1.11;9Anhang;99
1.11.1;Arbeitsblatt: Schema-Memo;99
1.11.2;Patienteninformation;100
1.11.3;Schemamodus Inventar (SMI-1);103
1.11.4;Skalenzuordnung SMI;111
1.12;Karten;112
1.12.1;Schematherapie: Überblick über die Behandlung;112
1.12.2;Überblick: Imaginatives Überschreiben;113