Kaess / Schulte-Markwort / Edinger | Selbstverletzendes Verhalten | Medienkombination | 978-3-621-28665-7 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 187 Seiten, Mit E-Book inside, Format (B × H): 172 mm x 246 mm, Gewicht: 443 g

Reihe: Risikofaktoren der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter

Kaess / Schulte-Markwort / Edinger

Selbstverletzendes Verhalten

Entwicklungsrisiken erkennen und behandeln. Mit E-Book inside

Medienkombination, Deutsch, 187 Seiten, Mit E-Book inside, Format (B × H): 172 mm x 246 mm, Gewicht: 443 g

Reihe: Risikofaktoren der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter

ISBN: 978-3-621-28665-7
Verlag: Psychologie Verlagsunion


Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, das bei bis zu 15 % der Jugendlichen zumindest gelegentlich vorkommt. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte 'Ritzen', jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein.
Michael Kaess und Alexandra Edinger geben einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen des nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (SVV) bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhänge mit psychischen Erkrankungen stehen im Fokus. Praktische Hinweise zum Umgang mit selbstverletzenden Jugendlichen sowie therapeutische Möglichkeiten werden beschrieben.

Neu in der 2. Auflage:

• Anpassung an das DSM-5 und mögliche Neuerungen im ICD-11. Dies gilt bezüglich des SVV selbst, aber auch für häufige Komorbiditäten (z.B. Persönlichkeitsstörungen)
• Einarbeitung neuer Forschungsergebnisse und neuer Leitlinien

Aus dem Inhalt: Einführung. Empirische Grundlagen. Diagnostik. Therapie. Klinische und kulturtheoretische Einordnung. Glossar.
Kaess / Schulte-Markwort / Edinger Selbstverletzendes Verhalten jetzt bestellen!

Zielgruppe


Erziehungsberater/innen, Familientherapeuten und -therapeutinnen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -therapeutinnen, Kinder- und Jugendpsychiater/innen, Kinderärzte und -ärztinnen, Psychiater/innen, Psychologen und Psychologinnen in Erziehungsberatungsstellen, Psychotherapeuten und -therapeutinnen, Psychotherapeuten und -therapeutinnen in Ausbildung und Praxis

Weitere Infos & Material


Schulte-Markwort, Michael
Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort ist Direktor des Zentrums Frauen-, Kinder- und Jugendpsychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.

Kaess, Michael
Michael Kaess, Prof. Dr. med., Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bern und Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern.

Edinger, Alexandra
Alexandra Edinger, M.Sc.-Psych., Psychotherapeutin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg.

Resch, Franz
Prof. Dr. med. Franz Resch ist Ärztlicher Direktor der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Heidelberg.

Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort ist Direktor des Zentrums Frauen-, Kinder- und Jugendpsychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Prof. Dr. med. Franz Resch ist Ärztlicher Direktor der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Heidelberg.
Michael Kaess, Prof. Dr. med., Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bern und Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern.
Alexandra Edinger, M.Sc.-Psych., Psychotherapeutin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg.


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