Koenig / Kühling / Rasbach | Energierecht | Buch | 978-3-8252-3768-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 293 Seiten, Pb, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 453 g

Koenig / Kühling / Rasbach

Energierecht

Buch, Deutsch, 293 Seiten, Pb, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 453 g

ISBN: 978-3-8252-3768-4
Verlag: UTB


Das Energierecht ist zu einer komplexen und vielschichtigen Materie geworden, mit der sich nicht nur Juristen, sondern auch immer mehr Unternehmer beschäftigen müssen.



Der Band stellt die Rechtslage kompakt und eng an der Gesetzessystematik orientiert vor. Er basiert auf dem neuen Energierecht nach der Novelle des EnWG 2011. Ausführlich geht er auf praktisch besonders relevante Fragestellungen ein wie die des Netzzugangs, der Entflechtung oder der Entgeltregulierung.
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Zielgruppe


Energie- und Energiewirtschaftsrecht, Bergbaurecht, Atomrecht, Strom und Gas

Weitere Infos & Material


Vorwort 5

Abkürzungsverzeichnis. 17

1. Kapitel: Grundlagen des Energierechts 27

A. Grundlagen der Regulierung von Netzindustrien und Aufbau des Buches. 27

B. Energiebegriff, Märkte und Ebenen. 29

C. Entwicklung der Energieordnung 31

D. Technischer Hintergrund 39

Genehmigungs- und Anzeigepflicht – Aufgaben der Energieversorgungsunternehmen

2. Kapitel: 45

A. Vorbemerkung. 45

Genehmigungspflicht der Aufnahme des Betriebs eines Energieversorgungsnetzes.46

I. Allgemeines 46

II. Rechtscharakter der Genehmigung. 47

III. Grundtatbestand der Genehmigungspflicht 47

IV. Genehmigungsversagungsgründe 48

V. Höchstpersönlichkeit der Genehmigung 49

Zuständigkeit – Aufhebung – Sanktionen – Untersagung – Rechtsschutz50

C. Anzeigepflicht der Tätigkeit der Energiebelieferung. 50

D. Aufgaben 52

I. Aufgaben der Energieversorgungsunternehmen (§ 2 EnWG). 52

II. Aufgaben der Netzbetreiber 53

1. Betrieb von Energieversorgungsnetzen (§ 11 EnWG) 53

Netzausbaupflichten nach der EnWG-Novelle 2011 (§§ 12 a–12 g, 15 a EnWG)53

3. Aufgaben der Betreiber von Übertragungsnetzen (§ 12 EnWG). 56

Systemverantwortung der Betreiber von Übertragungsnetzen (§ 13 EnWG)57

Aufgaben der Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen (§ 14 EnWG)58

6. Aufgaben der Betreiber von Fernleitungsnetzen (§ 15 EnWG) 59

Systemverantwortung der Betreiber von Fernleitungsnetzen (§ 16 EnWG)59

Aufgaben und Systemverantwortung der Gasverteilernetzbetreiber (§ 16 a EnWG).59

III. Nichteinhaltung der gesetzlichen Verpflichtungen 59

3. Kapitel: Netzanschluss und Netzzugang 61

Zugangsregulierung als Herzstück einer wettbewerblichen Energiewirtschaft.61

Anschlussbereitstellung, Anschlussnutzung und Netzzugang bei Strom- und Gasnetzen.62

C. Netzanschluss 63

I. Netzanschluss (§ 17 EnWG). 63

1. Berechtigte und Verpflichtete des Anschlussanspruchs 63

2. Anspruchsinhalt 63

a) Umfassender Anschlussanspruch 63

b) Angemessenheit 64

c) Diskriminierungsfreiheit. 64

d) Transparenz 65

e) Durchsetzbarkeit 65

f) Sonderfall: Anschluss von Offshorewindparks. 65

Sonderfall: Anlagen zur Speicherung elektrischer Energie (§§ 17, 18, 19, 118 Abs. 6 EnWG).66

3. Anschlussverweigerung. 66

Ausnahme von der Netzanschlussverpflichtung für geschlossene Verteilernetze gem. § 110 EnWG.68

Anschluss von Elektrizitätserzeugungsanlagen nach der Kraftwerks- Netzanschlussverordnung71

Anwendungsbereich der KraftNAV und ihr Verhältnis zu § 17 EnWG.71

b) Einheitliches Netzanschlussverfahren. 72

c) Anschlusskonkurrenz. 73

d) Konkretisierung der Anschlussverweigerungsgründe. 73

e) Kostentragung. 74

f) Privilegierung neuer Erzeugungsanlagen bei Netzengpässen 74

II. Allgemeine Anschlusspflicht (§ 18 EnWG). 75

III. Technische Vorschriften. 77

D. Netzzugang. 78

I. Zugang zu den Elektrizitätsversorgungsnetzen 78

Vertragliche Ausgestaltung: Netznutzungsvertrag – Lieferantenrahmenvertrag – Bilanzkreisvertrag.78

2. Netzzugangsanspruch und seine Durchsetzung. 81

3. Inhalt des Zugangsanspruchs und sonstige Verpflichtungen. 83

a) Entbündelung 83

Diskriminierungsfreiheit und Standardisierung der Lastenprofile.83

c) Angemessenheit und Lieferantenwechsel 84

d) Transparenzpflicht 85

e) Zusammenarbeitspflichten 85

f) Haftung 86

g) Messeinrichtungen 86

Zugangsbeschränkungen – insbesondere das Problem des Kapazitätsengpasses89

5. Zugang zu grenzüberschreitenden Verbindungsleitungen 90

6. Bilanzkreismanagement 92

7. Regelenergie. 93

8. Verordnungsermächtigung. 94

II. Zugang zu Gasversorgungsnetzen 95

Zugang im Strom- und Gasbereich – Gemeinsamkeiten und Unterschiede.95

2. Entry-Exit-System. 95

3. Inhalt der Kooperationsvereinbarung. 97

4. Vertragsanbahnung und Verträge im Außenverhältnis 98

a) Vertragsanbahnung. 99

b) Einspeisevertrag. 99

c) Ausspeisevertrag. 100

d) Bilanzkreisvertrag. 100

5. Vereinbarungen der Netzbetreiber im Innenverhältnis 100

a) Interne Bestellung. 100

Abrechnung zwischen den Netzbetreibern/Kosten- und Entgeltwälzung.101

c) Netzkopplungsvertrag 101

6. Veröffentlichungs- und Informationspflichten (§ 40 GasNZV) 101

7. Netzzugangsanspruch und seine Durchsetzung. 102

8. Inhalt des Zugangsanspruchs. 102

9. Netzzugangsverweigerung. 104

Netzzugangsverweigerung wegen langfristiger Zahlungsverpflichtungen.104

Netzzugangsverweigerung wegen Kapazitätsengpasses und Engpassmanagement106

10. Befreiung neuer Infrastrukturen vom Zugangsregime. 108

11. Bilanzkreismanagement 109

12. Flexibilitätsdienstleistungen. 111

13. Verordnungsermächtigung. 111

4. Kapitel: Netzzugangsentgeltregulierung. 113

A. Einführung 113

I. Funktion der Entgeltregulierung 113

II. Regulierung der Endkundenentgelte. 113

III. Unionsrechtliche Vorgaben für die Netzzugangsentgeltregulierung. 114

B. Vorgaben des EnWG zur Bildung der Netzentgelte. 115

I. Vorgaben des § 21 Abs. 1 EnWG 115

1. Angemessenheit 116

2. Diskriminierungsfreiheit 116

3. Transparenz. 117

II. Entgeltmaßstäbe des § 21 Abs. 2 EnWG. 117

1. Effizienzkostenorientierung 118

2. Angemessene Verzinsung des eingesetzten Kapitals 118

3. Kalkulationsmodell 119

C. Anreizregulierung. 119

I. Allgemeines 119

II. Bestimmung der Erlösobergrenzen 120

1. Ausgangsniveau 121

a) Kostenprüfung nach StromNEV/GasNEV 121

aa) Kalkulatorische Abschreibungen. 122

bb) Kalkulatorische Eigenkapitalverzinsung 123

cc) Kalkulatorische Steuern 124

b) Sonderregelungen für die erste Regulierungsperiode 125

c) „Einmaleffekte“. 125

2. Allgemeine Geldwertentwicklung 125

3. Genereller sektoraler Produktivitätsfaktor. 125

4. Erweiterungsfaktor 126

5. Beeinflussbare und nicht beeinflussbare Kostenanteile 127

6. Unternehmensindividueller Effizienzwert 129

Sondervorschriften für den Effizienzvergleich von Übertragungs und Fernleitungsnetzbetreibern130

8. Vereinfachtes Verfahren 131

9. Qualitätsvorgaben. 131

10. Pauschalierter Investitionszuschlag 132

11. Regulierungskonto. 133

12. Anpassung der Erlösobergrenze 134

13. Periodenübergreifende Saldierung 134

III. Bildung der Netzentgelte 135

1. Kostenstellenrechnung 135

2. Kostenträgerrechnung 136

a) GasNEV 136

b) StromNEV. 137

IV. Investitionsbudgets. 138

V. Netzübergang 139

5. Kapitel: Entflechtung 141

A. Zielrichtung der Entflechtungsvorschriften. 142

B. Verschiedene Erscheinungsformen der Entflechtung 144

I. Buchhalterische Entflechtung 144

II. Informationelle Entflechtung. 144

III. Organisatorische Entflechtung. 145

IV. Gesellschaftsrechtliche Entflechtung. 145

V. Eigentumsrechtliche Entflechtung. 146

C. Anwendungsbereich der Entflechtungsvorschriften. 146

D. Buchhalterische Entflechtung. 148

I. Getrennte Kontenführung für die Netzbereiche. 148

II. Kontenführung außerhalb der Netzbereiche. 150

III. Möglichkeit der Schlüsselung 150

IV. Veröffentlichung und Überprüfung. 150

E. Informationelle Entflechtung. 151

Verbot der Weitergabe von wirtschaftlich sensiblen Informationen (§ 6 a Abs. 1 EnWG).152

1. „Netznutzerinformationen“. 152

2. Wahrung der Vertraulichkeit 153

3. Gesetzliche Offenbarungspflichten. 154

Verbot der diskriminierenden Weitergabe von Netzinformationen (§ 6 a Abs. 2 EnWG).154

1. „Netzinformationen“. 155

2. Diskriminierungsfreie Offenlegung 155

Erstreckung auf Speicher- und LNG-Anlagenbetreiber sowie Eigentümer von Transportnetzen.156

Gesellschaftsrechtlich-organisatorische Entflechtung von Verteilernetzbetreibern und Speicheranlagen156

I. Befreiung der De-minimis-Unternehmen 157

II. Rechtliche Entflechtung von Verteilernetzbetreibern. 158

III. Organisatorische Entflechtung von Verteilernetzbetreibern 159

1. Personelle Entflechtungsanforderungen des § 7 a Abs. 2 EnWG. 159

a) Verbot der Doppelzuständigkeit auf Leitungsebene. 159

Verbot der Doppelzuständigkeit für Personen mit Letztentscheidungsbefugnissen in besonders diskriminierungsrelevanten Bereichen160

Fachliche Weisungsbefugnis des Netzbetreibers bei sonstigen Tätigkeiten des Netzbetriebs161

d) Zulässigkeit sog. „Shared Services“. 162

Berufliche Handlungsunabhängigkeit der Leitungsebene (§ 7 a Abs. 3 EnWG)162

Gewährleistung tatsächlicher Entscheidungsbefugnisse (§ 7 a Abs. 4 EnWG)163

4. Gleichbehandlungsprogramm (§ 7 a Abs. 5 EnWG). 164

5. Getrennte Markenpolitik (§ 7 a Abs. 6 EnWG). 166

Entsprechende Anwendung auf bestimmte Speicheranlagenbetreiber und Transportnetzeigentümer.166

G. Eigentumsrechtliche Entflechtung von Transportnetzbetreibern. 167

I. Eigentumsrechtliche Entflechtung. 168

1. Begriff des vertikal integrierten Energieversorgungsunternehmens 168

2. Ausstattung des Transportnetzbetreibers. 169

a) Netzeigentum. 169

b) Ausreichende sonstige Mittel. 170

3. Verbot gleichzeitiger Kontrolle bzw. Rechteausübung 170

II. Unabhängiger Systembetreiber 171

III. Unabhängiger Transportnetzbetreiber. 173

1. Ausstattung des unabhängigen Transportnetzbetreibers 174

2. Rechte und Pflichten des unabhängigen Transportnetzbetreibers 176

Unabhängigkeit des Personals des unabhängigen Transportnetzbetreibers177

4. Aufsichtsrat des unabhängigen Transportnetzbetreibers 178

5. Gleichbehandlungsprogramm 179

IV. Zertifizierung 180

6. Kapitel: Energielieferung an Letztverbraucher. 183

A. Grund- und Ersatzversorgung 183

I. Grundversorgungspflicht nach den §§ 36, 37 EnWG. 184

1. Feststellung des Grundversorgers 184

2. Pflichten des Grundversorgers 185

Versorgung zu den allgemeinen Bedingungen der StromGVV bzw. GasGVV186

b) Versorgung zu allgemeinen Preisen. 188

II. Ersatzversorgung nach § 38 EnWG. 189

B. Grundzüge des Energieliefervertrags 190

I. Rechtsnatur des Energieliefervertrags 191

II. Parteien eines Energieliefervertrags. 192

III. Inhalt des Energieliefervertrags 193

1. Vorgegebener Mindestinhalt nach § 41 EnWG 194

2. Einbeziehung von AGB / StromGVV / GasGVV. 195

IV. Verschiedene Arten von Energielieferverträgen 196

1. „All-inclusive-Verträge“ 196

2. Ökostrom-Produkte. 196

3. „Offene Lieferverträge“ und „Programm- und Bandlieferungen“ 196

4. Reservelieferung 197

V. Energielieferantenwechsel nach § 20 a EnWG 197

C. Rechnungsstellung für Energielieferungen nach § 40 EnWG. 197

D. Zivilrechtliche Preiskontrolle. 198

E. Stromkennzeichnung nach § 42 EnWG. 199

F. Liberalisierung des Messwesens, Smart-Metering und variable Tarife 200

7. Kapitel: Versorgungssicherheit 203

A. Einleitung. 203

Vorgaben zur Erhaltung der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Energieversorgung.204

I. Anforderungen an die Errichtung und Erhaltung von Energieanlagen 204

II. Vorratshaltung zur Sicherung der Energieversorgung 205

III. Monitoring der Versorgungssicherheit 206

IV. Meldepflicht der Versorgungsnetzbetreiber. 206

Möglichkeit der Ausschreibung neuer Erzeugungskapazitäten im Elektrizitätsbereich.207

VI. Versorgung der Haushaltskunden mit Erdgas. 207

VII. Grundversorgungspflicht als Teil der Versorgungssicherheit. 208

8. Kapitel: Wegenutzung und Konzessionen. 211

Nutzung öffentlicher Verkehrswege – Wegenutzungsvertrag und Konzessionsvertrag.211

I. Kontrahierungszwang. 212

II. Konzessionsabgaben. 213

III. Vertragslaufzeit und Wechsel des Konzessionärs 214

IV. Diskriminierungsverbot. 218

V. Rechtsweg 218

B. Benutzung privater Grundstücke/Planfeststellung. 220

I. Zulässigkeit der Enteignung 220

II. Verfassungsrechtliche Vorgaben 222

9. Kapitel: Materielles Energierecht außerhalb des EnWG 225

A. Erneuerbare Energien 225

I. Anschluss-, Abnahme- und Übertragungspflicht 226

II. Vergütungspflicht. 229

III. Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien. 231

IV. Ausgleichsregelungen 231

V. Verfassungs- und unionsrechtliche Fragen 232

B. Kraft-Wärme-Kopplung. 233

I. Anschluss- und Abnahmepflicht. 234

1. KWK-Anlagen 234

2. KWK-Strom 235

3. Netzbetreiber. 235

II. Vergütungsregelung 236

III. Belastungsausgleich 237

C. Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich. 237

D. Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz. 238

E. Kartellrechtliche Missbrauchskontrolle 238

I. Anwendungsbereich der Norm. 239

Preis- oder Konditionenmissbrauch auf der Grundlage des

Vergleichsmarktkonzepts.239

III. Preismissbrauchsverbot nach dem Gewinnbegrenzungskonzept. 240

IV. Sofortige Vollziehbarkeit kartellbehördlicher Entscheidungen. 241

F. Emissionshandel. 241

I. Das System der Vollversteigerung. 242

II. Das Versteigerungsverfahren. 242

10. Kapitel: Institutionelles Gefüge der Energieaufsicht 245

A. Überblick 245

B. Zuständigkeiten von BNetzA und Landesregulierungsbehörden. 246

I. Zuständigkeit als Regulierungsbehörde. 246

1. Zuständigkeiten der Landesregulierungsbehörden. 246

„Kleines“, im Netzbetrieb nur auf ein Bundesland beschränktes Unternehmen.246

b) Sachliche Zuständigkeit gem. § 54 Abs. 2 Nr. 1–9 EnWG 247

c) Vereinbarung einer „Organleihe“. 247

2. Zuständigkeit der BNetzA als Regulierungsbehörde. 249

II. Sonstige, der BNetzA explizit zugewiesene Aufgaben 249

Vollzug des Unionsrechts und Zusammenarbeit mit anderen europäischen Regulierern.250

2. Berichterstattung gem. § 63 EnWG. 251

3. Auffangzuständigkeit der BNetzA 251

III. Zusammenarbeit von BNetzA und Landesregulierungsbehörden. 251

Europäische Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER)252

D. Verbleibende Zuständigkeit der Kartellbehörden im Energiesektor. 254

E. Sonstige Behördenaufgaben und -zuständigkeiten. 257

I. Nach Landesrecht zuständige Behörde 257

II. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. 257

III. Monopolkommission 257

F. Exkurs: Schlichtungsstelle für Energie e.V. 257

11. Kapitel: Struktur und Aufbau der BNetzA 259

A. Stellung der BNetzA. 259

B. Organe der BNetzA 260

I. Präsident 260

II. Beschlusskammern. 261

C. Sonstige Gremien 262

I. Beirat 262

II. Länderausschuss 263

III. Wissenschaftliche Beratung. 263

D. Organisatorischer Aufbau der BNetzA 264

12. Kapitel: Behördliches und gerichtliches Verfahren. 265

A. Verfahren vor den Regulierungsbehörden. 265

I. Allgemeines Aufsichtsverfahren gem. § 65 EnWG. 265

1. Einleitung und Gang des Verfahrens 266

a) Beteiligte am Verfahren 267

aa) Antragsteller. 267

bb) Betroffene Unternehmen 267

cc) Beigeladene 268

dd) Regulierungsbehörde 268

b) Anhörung und mündliche Verhandlung. 269

2. Ermittlungsbefugnisse der Regulierungsbehörde. 269

a) Auskunftsverlangen. 270

b) Schutz der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse 271

3. Verfahrensabschluss. 271

a) Vorläufige Anordnungen 271

b) Begründung und Zustellung der endgültigen Entscheidung 272

c) Kosten. 272

Besondere Befugnisse und Verfahrensregelungen im Rahmen der

II. Zugangs- und Entgeltregulierung.272

1. Verfahren zur Festlegung und Genehmigung (§ 29 EnWG) 273

2. Missbräuchliches Verhalten eines Netzbetreibers (§ 30 EnWG) 273

Besonderes Missbrauchsverfahren der Regulierungsbehörde (§ 31 EnWG)274

4. Unterlassungsanspruch, Schadensersatzpflicht (§ 32 EnWG) 275

5. Vorteilsabschöpfung (§ 33 EnWG) 275

III. Sanktionen und Bußgeldverfahren 276

1. Vollstreckung. 276

2. Bußgeld. 276

B. Gerichtsverfahren. 277

I. Beschwerde. 277

II. Rechtsbeschwerde (§§ 86 ff. EnWG). 279

III. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten. 279

Autorenporträts 281

Stichwortverzeichnis. 285


Prof. Dr. Christian Koenig ist Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht an der Universität Bonn.

Prof. Dr. Jürgen Kühling ist Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht und Immobilienrecht an der Universität Regensburg.

Rechtsanwalt Dr. Winfried Rasbach ist Prokurist und Leiter Recht der Thüga Aktiengesellschaft, München.


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