Buch, Deutsch, Band 18, 348 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 516 g
Reihe: Alter(n) und Gesellschaft
Theorie und Evaluation der Arbeitsmarktintegration Älterer
Buch, Deutsch, Band 18, 348 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 516 g
Reihe: Alter(n) und Gesellschaft
ISBN: 978-3-531-16355-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Die in diesem Modellprogramm erprobten Projekte waren an Begleitforschungen gebunden. Innerhalb der Laufzeit der zweiten Programmphase stehen somit wissenschaftliche Einschätzungen zu den unterschiedlichen Arten der Förderung bereit. In quantitativen und qualitativen Studien werden Instrumente der Arbeitsförderung, regionale Netzwerke und Organisationsstrukturen evaluiert. Eingebettet werden die aktuellen Ergebnisse praktischer Vermittlungstätigkeit in neuere Befunde aus der Psychologie zur Motivation älterer Beschäftigter, aus der Soziologie zu Auswahlprozessen bei Einstellungen und der Stellung älterer Erwerbstätiger im Betrieb sowie aus der Neurophysiologie mit neuesten Erkenntnissen zur Lernfähigkeit Älterer. Der Band richtet sich daher sowohl an Praktiker in der Arbeitsvermittlung, als auch an Forschende zum Thema ältere Erwerbstätige.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Sozialpolitik
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Altersgruppen Alterssoziologie
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Arbeitsmarkt
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Innen-, Bildungs- und Bevölkerungspolitik
Weitere Infos & Material
„Perspektive 50plus“: Arbeitsmarktintegration Älterer als sozialpolitische Gestaltungs- und wissenschaftliche Forschungsaufgabe. Eine Einleitung.- „Perspektive 50plus“: Arbeitsmarktintegration Älterer als sozialpolitische Gestaltungs- und wissenschaftliche Forschungsaufgabe. Eine Einleitung.- „Basales 50plus“.- Die Arbeitsmarktintegration Älterer aus der Perspektive der Alter(n)ssoziologie.- Unerkannte Potenziale — ältere Beschäftigte aus der Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie.- Zum Lernen ist es nie zu spät. Oder: Altes Hirn — was heißt das schon?! Betrachtungen aus neurowissenschaftlicher Perspektive.- Die Motivationsregulation älterer Beschäftigter.- „Er ging nicht in eine Berufsunfähigkeitsrente, er konnte einfach nicht mehr“. Perspektiven von Älteren in deutschen Unternehmen.- „Netzwerke 50plus“.- Erfolgsfaktoren gelingender Arbeitsmarkterschließung.- Lokale Netzwerke — erfolgsfördernde Faktoren bei der Integration älterer Langzeitarbeitsloser.- Die Evaluation als Konzeptentwickler einer Organisations- und Prozessoptimierung im regionalen Netzwerk — eine theoriebasierte Reflektion zum „Rat für Beschäftigung“ in Pforzheim.- Vom innovativen Netzwerk zum geschlossenen System — ein Trauerspiel des Erfolgs in fünf Akten.- „Instrumente 50plus“.- Langzeitarbeitslose als Existenzgründer. Das Geheimnis über- und unterdurchschnittlicher Anteile von Existenzgründungen an den erzielten Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt von regionalen Beschäftigungspakten. Ein Erklärungsversuch.- Brücken in die Zukunft.- Gender-Mainstreaming — reicht der „gute Wille“ oder ist gezielte Steuerung für genderkonformes Agieren erforderlich?.- Die Abbildung von Beschäftigungsfähigkeit undIntegrationsfortschritten — ein niedrigschwelliger Lösungsansatz aus der Praxis.- Mit ‚Best Ager ‘auf Erfolgskurs — was sagen die Kund/innen dazu?.- „Kompetenzanalytik 50plus“.- Eignungsdiagnostik als Basis beruflicher Neuorientierung 50 plus.- “Wir sind ja nur arbeitslos, nicht gebrochen”. Kohärenzgefühl und Exklusionsempfinden bei älteren Langzeitarbeitslosen.- Kompetenzentwicklung und begleitende Vermittlung. Ein neues Instrument zur Vermittlung von Älteren auf den Arbeitsmarkt.- Auswahlmöglichkeiten schaffen: Diversität im Beschäftigungspakt Kassel.