Kovce | Soziale Zukunft | Buch | 978-3-7725-2878-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 237 Seiten, KART, Format (B × H): 125 mm x 191 mm, Gewicht: 215 g

Kovce

Soziale Zukunft

Buch, Deutsch, 237 Seiten, KART, Format (B × H): 125 mm x 191 mm, Gewicht: 215 g

ISBN: 978-3-7725-2878-1
Verlag: Freies Geistesleben GmbH


Wie wollen wir künftig miteinander leben und arbeiten? Diese Frage kommt auf den Tisch, wenn vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede ist. Philip Kovce hat die wichtigsten Plädoyers namhafter Akteure für und wider ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmals in einem Band versammelt, der vom Ringen um die soziale Zukunft zeugt.
Mit Beiträgen von: Heinrich Alt, Dieter Althaus, Jakob Augstein, Daniel Binswanger, Norbert Blüm, Anke Domscheit-Berg, Katja Gentinetta, Adrienne Goehler, Gregor Gysi, Rainer Hank, Daniel Häni, Otfried Höffe, Urs Jaeggi, Katja Kipping, Sascha Liebermann, Wolf Lotter, Julian Nida-Rümelin, Michael Opielka, Timo Reuter, Frank Rieger, Enno Schmidt, Oswald Sigg, Ralf Stegner, Thomas Straubhaar, Hans-Christian Ströbele, Bernd Ulrich, Philippe Van Parijs, Sahra Wagenknecht, Harald Welzer und Götz W. Werner.
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Zielgruppe


Einsteiger/Laien

Weitere Infos & Material


Heinrich Alt: Gegen die Menschenwürde
Dieter Althaus: Mut zur Revolution
Jakob Augstein: Fairness ist Zufall
Daniel Binswanger: Frei von Arbeit?
Norbert Blüm: Wahnsinn mit Methode
Anke Domscheit-Berg: Anders arbeiten
Katja Gentinetta: Freiheit für alle - Verantwortung für alle anderen
Adrienne Goehler: Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen
Gregor Gysi: Weder gleich noch gerecht
Rainer Hank: Elend der Fülle
Daniel Häni: Verantwortung vor!
Otfried Höffe: Arbeit für alle
Urs Jaeggi: Utopien realisieren
Katja Kipping: Teil der Lösung
Sascha Liebermann: Demokratische Konsequenz
Wolf Lotter: Mehr Faulheit wagen!
Julian Nida-Rümelin: Spaltung der Gesellschaft
Michael Opielka: Gesellschaft für alle
Timo Reuter: Im Herzen des Liberalismus
Frank Rieger: Automatisierungsgewinn
Enno Schmidt: Zeitgeist und Menschenbild
Oswald Sigg: Grundrecht der Zukunft
Ralf Stegner: Wider die menschliche Natur
Thomas Straubhaar: Neubau des Sozialstaats
Hans-Christian Ströbele: Grundrechte lassen sich nicht kürzen
Bernd Ulrich: Gesellschaftsvertrag wider die Angst
Philippe Van Parijs: Warum Linke sich nicht fürchten müssen
Sahra Wagenknecht: Gute Arbeit
Harald Welzer: Zeitenwende
Götz W. Werner: Ist der Mensch Mittel oder Zweck?


Kovce, Philip
Philip Kovce wurde 1986 geboren, forscht am Basler Philosophicum sowie am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Philosophie der Universität Witten / Herdecke. Er gehört dem Think Tank 30 des Club of Rome an.

Werner, Götz W.
Götz W. Werner geboren 5. Februar 1944 in Heidelberg als fünftes Kind einer Drogistenfamilie in dritter GenerationGründer und Aufsichtsratsmitglied des Unternehmensdm-drogerie markt35 Jahre Geschäftsführer von dm2003 - 2010 Leitung des Interfakultativen Institutes für Entrepreneurship am Karlsruher Institut für TechnologieGründer der Initiative Unternimm die ZukunftPräsident des EHI Retail Institute e. V. (EHI)Aufsichtsratsmitglied der GLS Gemeinschaftsbankzahlreiche Auszeichnungen, u.a.:2003 Fairness-Ehrenpreis der Fairness-Stiftung2004 Innovationspreis Ausbildung der IHK Stuttgart2004 Bundesverdienstkreuz am Bande2008 Bundesverdienstkreuz I. Klasse2005 ManagerAward des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU)2008 Entrepreneur des Jahres in der Kategorie Handel2010 Deutscher Handelspreis in der Kategorie Lifetime Award2012 Aufnahme in die Hall of Fame des Manager MagazinsWerner sollte ursprünglich die elterliche Drogerie weiterführen, doch sein Vater kündigte ihm. Auch die Führung der Großdrogerie, bei der er später arbeitete, glaubte nicht an seine Ideen. Zorn und Wut trieben ihn mit 29 Jahren, den ersten dm-Markt zu eröffnen. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Erfolg und Aufmerksamkeit verdankte Werner seinen zukunftsweisenden Ideen. Zunächst als Enfant terrible der Branche belächelt, dann als Querdenker akzeptiert, wurde er schließllich als Vordenker bezeichnet. Seine Anteile am Unternehmen brachte er in eine gemeinnützige Stiftung ein.Werner war ein bekennender Anthroposoph und richtete seine Unternehmensphilosophie nach den Prinzipien von Persönlichkeitsentwicklung, Vertrauen und Kreativität aus.Seit 2005 setzte sich Götz Werner öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland ein. Die Anfänge seiner Ideen reichen bis ins Jahr 1982 zurück, als die Arbeitslosenzahl in Deutschland einen bis dahin einmaligen Höchststand erreichte.Götz Werner war in zweiter Ehe verheiratet und hatte sieben Kinder. Er starb am 8. Februar 2022.

Götz W. Werner geboren 5. Februar 1944 in Heidelberg als fünftes Kind einer Drogistenfamilie in dritter GenerationGründer und Aufsichtsratsmitglied des Unternehmensdm-drogerie markt35 Jahre Geschäftsführer von dm2003 - 2010 Leitung des Interfakultativen Institutes für Entrepreneurship am Karlsruher Institut für TechnologieGründer der Initiative Unternimm die ZukunftPräsident des EHI Retail Institute e. V. (EHI)Aufsichtsratsmitglied der GLS Gemeinschaftsbankzahlreiche Auszeichnungen, u.a.:2003 Fairness-Ehrenpreis der Fairness-Stiftung2004 Innovationspreis Ausbildung der IHK Stuttgart2004 Bundesverdienstkreuz am Bande2008 Bundesverdienstkreuz I. Klasse2005 ManagerAward des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU)2008 Entrepreneur des Jahres in der Kategorie Handel2010 Deutscher Handelspreis in der Kategorie Lifetime Award2012 Aufnahme in die Hall of Fame des Manager MagazinsWerner sollte ursprünglich die elterliche Drogerie weiterführen, doch sein Vater kündigte ihm. Auch die Führung der Großdrogerie, bei der er später arbeitete, glaubte nicht an seine Ideen. Zorn und Wut trieben ihn mit 29 Jahren, den ersten dm-Markt zu eröffnen. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Erfolg und Aufmerksamkeit verdankte Werner seinen zukunftsweisenden Ideen. Zunächst als Enfant terrible der Branche belächelt, dann als Querdenker akzeptiert, wurde er schließllich als Vordenker bezeichnet. Seine Anteile am Unternehmen brachte er in eine gemeinnützige Stiftung ein.Werner war ein bekennender Anthroposoph und richtete seine Unternehmensphilosophie nach den Prinzipien von Persönlichkeitsentwicklung, Vertrauen und Kreativität aus.Seit 2005 setzte sich Götz Werner öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland ein. Die Anfänge seiner Ideen reichen bis ins Jahr 1982 zurück, als die Arbeitslosenzahl in Deutschland einen bis dahin einmaligen Höchststand erreichte.Götz Werner war in zweiter Ehe verheiratet und hatte sieben Kinder. Er starb am 8. Februar 2022.

Philip Kovce wurde 1986 geboren, forscht am Basler Philosophicum sowie am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Philosophie der Universität Witten / Herdecke. Er gehört dem Think Tank 30 des Club of Rome an.


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