Langenbruch | Klang als Geschichtsmedium | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 1, 282 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Musikgeschichte auf der Bühne

Langenbruch Klang als Geschichtsmedium

Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8394-4498-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung

E-Book, Deutsch, Band 1, 282 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Musikgeschichte auf der Bühne

ISBN: 978-3-8394-4498-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine Neubewertung des auditiven Ausschnitts vergangener Wirklichkeiten, sondern um einen Perspektivwechsel in der Geschichtsschreibung: Im Zentrum steht die Frage, wie Menschen Klänge wahrnehmen, benutzen, inszenieren, deuten, erinnern – und zu historischen Wissenskonzepten verknüpfen. Musikgeschichte als Geschichte einer Klangkunst dient dabei als ein Kristallisationspunkt, der die interdisziplinäre Diskussion in einem besonders prägnanten Beispiel bündelt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Klang als Geschichtsmedium;7
3;Klang und Geschichtstheorie;21
4;Geschichte – erzeugt, nicht gegeben;21
5;Klang und Wandel: Ein philosophischer Exkurs;41
6;Wenn Geschichte klingt;73
7;Geschichten des Hörens;101
8;Klang und Ton als Thema und Gegenstand einer Erfahrungsgeschichte;101
9;»Das Ohr vertieft sich«;121
10;Klangliche Repräsentationen von Geschichte;159
11;Mythos Pergolesi;159
12;Klangliche Repräsentationen des ›Mauerfalls‹ in ausgewählten Hörfunkreportagen, Fernsehdokumentationen und fiktionalen Filmen;183
13;Auditive Wissensformen und Geschichte;221
14;Virtuelle historische Klangumgebungen als Werkzeug der Musikwissenschaft;221
15;Der Klang als historische Dimension der Musiktheorie;245
16;Autorinnen und Autoren;275


Langenbruch, Anna
Anna Langenbruch, geb. 1979, ist Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2016 leitet sie dort die Forschungsgruppe zu 'Musikgeschichte auf der Bühne' im Emmy Noether-Programm der DFG. Sie forscht und veröffentlicht zur Kulturgeschichte von Exil und Migration, zu intermedialer Musikhistoriographie, zum Musiktheater des 18. bis 21. Jahrhunderts sowie zu Wissenschaftsgeschichte und Gender Studies.

Anna Langenbruch (Dr. phil.), geb. 1979, arbeitet als Musikwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie leitet dort eine Forschungsgruppe zu 'Musikgeschichte auf der Bühne' im Emmy-Noether-Programm der DFG. Sie forscht und veröffentlicht zur Kulturgeschichte des Exils, zum Musiktheater des 18. bis 21. Jahrhunderts, zu intermedialer (Musik-)Geschichtsschreibung sowie zur Wissenschaftsgeschichte.



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