Buch, Deutsch, Band 9, 272 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 413 g
Zugleich ein Beitrag zu den Voraussetzungen eines Innominatfalls, der Reichweite der schlichten Einwilligung im Internet und der Anwendbarkeit der §§ 8-10 TMG auf Suchdienste
Buch, Deutsch, Band 9, 272 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 413 g
Reihe: Schriften zum Medien- und Informationsrecht
ISBN: 978-3-8487-1399-8
Verlag: Nomos
Die Arbeit besch?ftigt sich mit der urheberrechtlichen Bewertung von computergest?tzter Erkennung, wie sie etwa von Musikerkennungsdiensten, Suchdienstanbietern bei R?ckw?rtsbildersuchen und im Rahmen von Augmented Reality eingesetzt wird. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Erkennungsmuster im Einzelfall Vervielf?ltigungen darstellen, die Erkennung selbst aber auch als Eingriff in ein unbenanntes Verwertungsrecht (Innominatfall) zu begreifen ist. Sie leitet au?erdem her, dass Suchdienstanbietern im Internet eine Haftung aufgrund einer schlichten Einwilligung und einer analogen Anwendung der ?? 9,10 TMG in bestimmten Grenzen erspart bleibt. In der gesamten Pr?fung wird ausf?hrlich auf das zugrundeliegende Richtlinienrecht eingegangen.