Littell | Die Wohlgesinnten | Buch | 978-3-8333-0628-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 628, 1392 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 188 mm, Gewicht: 835 g

Reihe: Berliner Taschenbuch

Littell

Die Wohlgesinnten


5. Auflage 2009
ISBN: 978-3-8333-0628-0
Verlag: Berliner Taschenbuch Verl

Buch, Deutsch, Band 628, 1392 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 188 mm, Gewicht: 835 g

Reihe: Berliner Taschenbuch

ISBN: 978-3-8333-0628-0
Verlag: Berliner Taschenbuch Verl


Im Februar 2008 erschien im Berlin Verlag der Roman, den Jorge Semprun als »das Ereignis unserer Jahrhunderthälfte « bezeichnet: Die Wohlgesinnten von Jonathan Littell. Über Monate hielt er die deutsche Literaturkritik in Atem. Mit den fiktiven Lebenserinnerungen des SS-Obersturmführers Maximilian Aue, Jahrgang 1913, Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter, zeichnet Jonathan Littell ein erschreckend detailgenaues Bild des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten aus Sicht eines Täters. »Das ist ein Roman, und das ist ein Autor, vor denen man sich verneigen muss«, schrieb Andreas Isenschmid in der NZZ am Sonntag. Die Wohlgesinnten erscheint im Oktober 2009 im Berliner Taschenbuch Verlag.
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Kober, Hainer
Hainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er übersetzt seit 1972 belletristische und wissenschaftliche Literatur aus dem Englischen und Französischen, unter anderem von Stephen Hawking, Brian Greene, Jonathan Littell und Oliver Sacks. 2015 wurde er mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Littell, Jonathan
Jonathan Littell, 1967 in New York geboren in einer jüdischen Familie russischer Herkunft, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in Amerika niedergelassen hat, ist in Frankreich aufgewachsen, wo er 1985 das Abitur machte, studierte in Yale (USA). Zwischen 1993 und 2001 arbeitete er für die humanitäre Organisation »Aktion gegen den Hunger« (ACF) in Bosnien und Afghanistan, im Kongo und in Tschetschenien. Littell lebt mit seiner Familie in Barcelona. Für seinen Roman »Die Wohlgesinnten« erhielt er 2006 den Grand Prix du Roman der Académie Française und den Prix Goncourt.

Jonathan Littell, 1967 in New York geboren, ist in Frankreich aufgewachsen. Für Die Wohlgesinnten erhielt er 2006 den Grand Prix du Roman der Académie Française und den Prix Goncourt. Zum Roman erschien ein Marginalienband mit Beiträgen des Autors und von Jürg Altwegg, Judith N. Klein, Claude Lanzmann, Florence Mercier-Leca und Pierre Nora. Außerdem erschien neu im Berlin Verlag Georgisches Reisetagebuch (2008) sowie Das Trockene und das Feuchte (2009), ein Essay über die Struktur der faschistischen Sprache, den Jonathan Littell während der Vorarbeiten zu Die Wohlgesinnten verfasste.



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