Loick | Der Nomos der Moderne | Buch | 978-3-8329-6233-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 40, 219 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 345 g

Reihe: Staatsverständnisse

Loick

Der Nomos der Moderne

Die politische Philosophie Giorgio Agambens
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8329-6233-3
Verlag: Nomos

Die politische Philosophie Giorgio Agambens

Buch, Deutsch, Band 40, 219 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 345 g

Reihe: Staatsverständnisse

ISBN: 978-3-8329-6233-3
Verlag: Nomos


Im Zentrum der Reihe Staatsverstndnisse steht die Frage: Was l?sst sich den Ideen fr?herer und heutiger Staatsdenker f?r ein zeitgem??es Verst?ndnis des Staates entnehmen?

Kaum ein Denker hat die zeitgen?ssische Staatstheorie so stark provoziert wie Giorgio Agamben. Sein auf mehrere B?nde angelegtes Homo-sacer-Projekt geh?rt zu den originellsten und meistdiskutierten Werken in der politischen Philosophie der letzten zwei Jahrzehnte. Die von ihm gepr?gten Figuren wie die des nackten Lebens, des Ausnahmezustands und des homo sacer, seine Reformulierung des Biopolitik-Begriffes, seine Kritik der Menschenrechte und seine These vom Lager als ?nom?s der Moderne? sind mittlerweile in den Kernbestand der radikalen Staatskritik eingegangen. In mehreren, oft drastischen politischen Interventionen hat Agamben keinen Zweifel daran gelassen, dass er eine grundlegende Neukonzeption der modernen politisch-juridischen Normalit?t f?r dringend notwendig h?lt. Indem er die geschichtlichen Urspr?nge und die traditionellen Funktionsweisen von politischen Kategorien freilegt, will er Auskunft auch ?ber ihre gegenw?rtige Akzeptabilit?t erlangen. Dabei kommt er meistens zu einem negativen Ergebnis: Wer sich etwa des Begriffs der Souver?nit?t weiterhin kritiklos bedient, so kann das Ergebnis von Agambens Analysen zusammengefasst werden, ?wei? buchst?blich nicht, wovon er redet? ? mit potentiell katastrophalen praktischen Konsequenzen.

Dieser Sammelband pr?sentiert kritisch zentrale Motive in Agambens politischer Philosophie und fragt nach theoretischen Anschlussm?glichkeiten und Perspektiven f?r die politische Praxis. Mit Beitr?gen von Giorgio Agamben, Micha Brumlik, Jeanette Ehrmann, Oliver Fl?gel-Martinsen, Serhat Karakayali, Ernesto Laclau, Il-Tschung Lim, Birte L?schenkohl, Daniel Loick, Isabell Lorey, Maria Muhle und Susanne Schultz.

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