Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 688 g
Reihe: Phaenomenologica
Eine Theorie des rechtlichen Denkens im Anschluss an die Phänomenologie Edmund Husserls
Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 688 g
Reihe: Phaenomenologica
ISBN: 978-1-4020-9049-3
Verlag: Springer
Die Autorin entwickelt eine phänomenologische Theorie des „rechtlichen Denkens" und untersucht damit erstmals systematisch diejenigen Bewusstseinsstrukturen, die ein Begründen, Ausweisen und Rechtfertigen überhaupt erst möglichen machen. Die grundlegende Frage ist, wie Rechtsansprüche als ein Grundmerkmal des Erfahrens verstanden werden können. Der Band bietet außerdem eine neue und umfassende Lektüre von Husserls Schriften zur Ethik sowie einen kritischen Dialog mit der Alteritätsethik von Levinas und der Diskursethik Apels.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Phänomenologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie
- Geisteswissenschaften Philosophie Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
Weitere Infos & Material
Die Grundfragen Des Rechtlichen Denkens: Eine Hinführung.- Die Rechtsprädikation: Vorbereitende Phänomenologische Begriffsklärungen.- Die Rechtsprädikation Der Theoretischen Vernunft. Eine Genetische Analyse.- Die Rechtsprädikation Der Praktischen Vernunft: Husserls Positionswandel.- Levinas: Der Anspruch Der Anderen Als Stiftung Rechtlichen Denkens.- Apel: Das Apriori Der Kommunikationsgemeinschaft Als Faktum Der Vernunft.




