Meyer | Theorie der Sozialen Demokratie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 700 Seiten, eBook

Meyer Theorie der Sozialen Demokratie

E-Book, Deutsch, 700 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92841-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Demokratietheorie kennzeichnet ein merkwürdiges Paradox. Während die kapitalistische Marktwirtschaft zumeist als ermöglichende Bedingung liberaler Demokratie verstanden wird, gelten die radikalen Ungleichheiten, die sie erzeugt, zugleich auch als eine ihrer zentralen Gefährdungen. Die hier vorgelegte Theorie der sozialen Demokratie klärt die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, wenn der Anspruch rechtsstaatlicher Demokratie uneingeschränkt erfüllt sein soll. Sie begründet im Anschluss an die jüngste empirische Forschung die Anforderungen an die Einbettung der Märkte, den grundrechtsgestützten Sozialstaat, die gesellschaftliche Demokratisierung und faire Globalisierung, die dafür erfüllt sein müssen.

Prof. Dr. Thomas Meyer lehrt Politikwissenschaft an der Universität Dortmund.
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1;Vorwort zur 2. Auflage;5
2;Inhalt;8
3;I. Einleitung;11
3.1;1. Theorieanspruch;11
3.1.1;Demokratietheoretischer Rahmen;11
3.1.2;Theoretische Grundbegriffe;13
3.1.3;Eine wissenschaftliche Theorie;15
3.1.4;Die normative Dimension;15
3.1.5;Akteurstheorie als Bezugsrahmen;18
3.1.6;Theorie, Erfahrung und Praxis;19
3.1.7;Komplexe Demokratietheorie;19
3.1.8;Die empirische Dimension;20
3.1.9;Der Anspruch der Theorie;21
3.1.10;Kontrollierte Empiriedistanz;22
3.1.11;Wissenschaftliche und politische Semantik;22
3.1.12;Liberalismus und Soziale Demokratie;23
3.1.13;Politische Akteure;24
3.1.14;Wissenschaft und Politik;25
3.1.15;Verfassungsrecht;26
3.1.16;Hermann Heller;26
3.1.17;Soziale Demokratie und Sozialstaat;27
3.1.18;Globalisierungsfolgen und Kontingenzproblem;28
3.1.19;Dritte Welt;30
3.2;2. Strukturüberblick;31
4;II. Politische Philosophie;33
4.1;3. Politischer Liberalismus im Widerspruch;33
4.1.1;Anspruch und Erbe des politischen Liberalismus;33
4.1.2;Das erste liberale Dilemma: Freiheit und Eigentum;35
4.1.3;Übergang zum modernen Libertarismus;37
4.1.4;Das zweite liberale Dilemma: Negative und Positive Freiheit;39
4.1.5;Die Philosophie der libertären Demokratie;42
4.1.6;Demokratietheorien;43
4.1.7;Die generative Idee der Sozialen Demokratie;44
4.1.8;Dynamisch-historische Theorie der Kapitalismus-Demokratie Beziehung;46
4.1.9;Soziale Demokratie als Demokratietheorie;48
4.2;4. Ein Systementwurf Sozialer Demokratie;50
4.2.1;Eine staatssoziologische Perspektive;52
4.2.2;Empirische Geltungsbedingungen;53
4.2.3;„Soziale Homogenität“ als komplexe Integrationsstrategie;55
4.2.4;Entscheidend auch für die soziale Homogenität wird jedes Mal die Sphäre sein, in welcher das Bewusstsein der Epoche vorwiegend beheimatet ist“78.;57
4.2.5;Materialer Rechtsstaat und Gesamtverfassung;58
4.2.6;Gerechtigkeit und gesellschaftliche Gesamtverfassung;59
4.2.7;Politische Grundwerte und politische Kultur;61
4.2.8;Soziale Homogenität, soziale Interessen und Gerechtigkeit;62
4.2.9;Grundwerte und politischer Prozess;62
4.2.10;Historische Theorie der Widersprüche;64
4.2.11;Defekte Demokratie;65
4.2.12;Öffentlichkeit als institutionelles Scharnier;65
4.2.13;Gesellschaftliche Demokratisierung;69
4.2.14;Gesichtspunkte der Aktualisierung;69
4.3;5. Soziale Bürgerschaft;70
4.3.1;Bürgerschaft als reflexive Rechtebegründung;70
4.3.2;Begriff der Bürgerschaft;72
4.3.3;Die historisch- systematische Entfaltung der Dimensionen;73
4.3.4;Postmoderne Kritik;75
4.3.5;Rechtsgeltung und Universalismus;77
4.4;6. Universelle Grundrechte;78
4.4.1;Globalität und Universalität der Grundrechte;78
4.4.2;Demokratietheorie und Moraltheorie;80
4.4.3;Die Gleichrangigkeit der Grundrechtskategorien;82
4.4.4;Post-liberaler Universalismus;83
4.4.5;Mittlere Prinzipien;84
4.4.6;Geltungsweise;85
4.4.7;Grundrechte und Gerechtigkeit;86
4.5;7. Soziale Risiken und Grundrechte;87
4.5.1;Das Dilemma der liberalen Identitätsprämisse;87
4.5.2;Kollektive Risikoentscheidungen;90
4.5.3;Die soziale Konstruktion der Risiken;92
4.5.4;Risikotypen;94
4.5.5;Allgemeine Theorie der Sozialen Demokratie;95
4.5.6;Politisch-optionale Risiken und Grundrechte;97
4.5.7;Soziale Risiken und Freiheit;99
4.5.8;Risikostruktur und Gesellschaftsvertrag;101
4.5.9;Politisch- optionale Risikoarten;101
4.5.10;Dimensionen von Grundrechtsverletzungen;103
4.5.11;Generationen politisch-optionaler Risiken;104
4.5.12;Erstens: Risiken aus dem marktwirtschaftlichen Kapitalismus;105
4.5.13;Zweitens: Risiken aus der Kultur des Geschlechterverhältnisses;107
4.5.14;Drittens: Risiken aus kultureller Differenz;108
4.5.15;Viertens: Risiken des Industrialismus;109
4.5.16;Risiken der beschleunigten Modernisierung;110
4.5.17;Fünftens: Risiken der Wissensökonomie;110
4.5.18;Sechstens: Risiken der Globalisierung;111
4.5.19;Siebentens: Reflexive Risiken;111
4.5.20;Risiken und Rechtebegründung;112
4.6;8. Selbstverantwortung und Bürgerpflichten;113
4.6.1;Grundrechte und Grundpflichten;113
4.6.2;Pflichtenbegründung;115
4.6.3;Rechte und Pflichten;116
4.6.4;Der libertäre Ansatz;117
4.6.5;Der kommunitaristische Impuls;118
4.6.6;Philosophischer und politischer Kommunitarismus;118
4.6.7;Libertarismus und Pflichtethik;119
4.6.8;Gemeinschaft und Gesellschaft;120
4.6.9;Das Fundamentalismusproblem;121
4.6.10;Vorrang der Eigenverantwortung;123
4.6.11;Verpflichtungskategorien und Verbindlichkeitsstatus;124
4.6.12;Pflichten als Bedingung von Rechten;125
4.7;9. Politische Anthropologie;127
4.7.1;Politische Anthropologie und Grundwerte;127
4.7.2;Das Theorem des Rationalen Egoismus;129
4.7.3;Empirische politische Anthropologie;130
4.7.4;Philosophische Anthropologie;133
4.7.5;Anerkennung;134
4.7.6;Institutionen, Interessen und Verhaltensmotive;135
4.7.7;Anthropologie und Soziale Demokratie;136
4.8;10. Gerechtigkeit und politische Integration;138
4.8.1;Gerechtigkeit und Grundrechte;138
4.8.2;Gerechtigkeit und politische Integration;139
4.8.3;Die Doppelrolle der politischen Grundwerte;141
4.8.4;Sozio-Kultur und Deutungskultur;144
4.8.5;Gerechtigkeit als regulative Idee;145
4.8.6;Begründung und Öffentlichkeit;146
4.8.7;Begründungspluralismus und Überlappung;147
4.8.8;Aktive Neutralität;148
4.8.9;Der Begründungs-Diskurs des gemäßigten Egalitarismus;149
4.8.10;Egalitäre oder egalitaristische Gerechtigkeit;150
4.8.11;Negative und positive Freiheit;151
4.8.12;Positive Freiheit und Gerechtigkeit;153
4.8.13;Theorien der Gerechtigkeit;155
4.8.14;Normen der Gerechtigkeit;158
4.8.15;Gleichheits-Rhetorik;160
4.8.16;Gleichheit und Sicherheit;162
4.8.17;Berlins metaphysischer Wertepluralismus;164
4.8.18;Der politische Anwendungsdiskurs;165
4.8.19;Verbundene Arenen;166
4.8.20;Politische Legitimität und Gerechtigkeit;168
4.8.21;Pragmatische Strategie;168
4.9;11. Nachhaltigkeit und Soziale Demokratie;169
4.9.1;Lew Hinchman;169
4.9.2;Das Projekt nachhaltigen Wirtschaftens;173
4.9.3;Soziale Demokratie und Nachhaltigkeit: Wechselwirkungen;179
4.9.4;Nachhaltigkeit und Beschäftigung;186
5;III. Politische Theorie;190
5.1;12. Politische Handlungspflichten;190
5.1.1;Persönliche und politische Handlungspflichten;190
5.1.2;Handlungsfelder und Handlungsziele;192
5.1.3;Asymmetrie der Pflichten;194
5.2;13. Akteure, Systeme und Strategien;194
5.2.1;Radikaler Konstruktivismus der Tradition;194
5.2.2;Akteurstheorie und Gesellschaftsgestaltung;195
5.2.3;Globalisierung und historische Kontingenz;197
5.3;14. Politische Steuerung und Soziale Demokratie;199
5.3.1;Staatliche Gewährleistungspflichten;199
5.3.2;Vom Steuerungsmonismus zum Steuerungspluralismus;200
5.3.3;Globalisierungseffekte;203
5.3.4;Der Markt;204
5.3.5;Die Zivilgesellschaft;205
5.3.6;Der Staat;206
5.3.7;Die Transformation des Staates;210
5.3.8;Unvermeidlicher Steuerungspluralismus;211
5.4;15. Gesellschaftliche Demokratisierung;211
5.4.1;Libertäre Entthematisierung;211
5.4.2;Normative und funktionale Bedingungen;212
5.4.3;Modelle gesellschaftlicher Demokratisierung;213
5.4.4;Erstens: Das Modell der umfassenden Voll-Demokratisierung;213
5.4.5;Zweitens: Das Modell der Funktions- Demokratisierung durch die Betroffenen-Kollektive;214
5.4.6;Drittens: Das Modell der republikanischen Sub- Politisierung;215
5.4.7;Viertens: Das Modell der internen Teilsystem-Öffentlichkeiten;216
5.4.8;Fünftens: Das Modell der demokratisierenden Außen-Intervention;217
5.4.9;Sechstens: Das Modell der funktionsbezogenen Teil-Demokratisierung;218
5.4.10;Akteurstheoretische Bedingungen;219
5.4.11;Funktionsgerechte Partizipation;220
5.5;16. Öffentlichkeit und politischer Prozess;222
5.5.1;Demokratische Basisfunktionen;222
5.5.2;Demokratiemodelle und Öffentlichkeitsbedingungen;222
5.5.3;Die Kolonisierung der Politik durch die Medien;225
5.5.4;Die Ökonomie der modernen Massenmedien;226
5.5.5;Medienökonomie und Kommunikationskultur;228
5.5.6;Parteien und Parlamentarismus unter Druck;230
5.5.7;Belagerte Öffentlichkeit;231
5.5.8;Strukturelle Ambivalenz;231
5.5.9;Demokratische Angemessenheitsbedingungen;232
5.6;17. Zivilgesellschaft und liberale Demokratie;234
5.6.1;Zentralität der Zivilgesellschaft;234
5.6.2;Das libertäre Verständnis;235
5.6.3;Kriterien und Potenziale;236
5.6.4;Drei Demokratie- Modelle;237
5.6.5;Demokratisch-partizipative Chancen;239
5.6.6;Sozial-Ökonomische Potenziale;239
5.6.7;Staatliche Komplementarität;240
5.6.8;Corporate Citizenship;242
5.6.9;Regionale und globale Handlungsfelder;242
5.6.10;Zivilgesellschaft und ethnisch-kulturelle Integration;243
5.6.11;Zivilgesellschaft und Kommunitarismus;245
5.6.12;Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft;245
5.6.13;Ressourcen, Restriktionen und Grenzen;246
6;IV. Politische Ökonomie;248
6.1;A. Paradigmenwechsel Globalisierung;248
6.1.1;18. Handlungsbedingung Offene Märkte;248
6.2;B. Ökonomie;249
6.2.1;19. Grundrechte und politische Ökonomie;249
6.2.1.1;Arten der Gefährdung liberaler Grundrechte;253
6.2.2;20. Eigentum und Freiheit;254
6.2.2.1;Libertäre und soziale Ökonomie;256
6.2.2.2;Eigentumsbegrenzung im Staatsrecht;257
6.2.3;21. Öffentliche Güter und Bürgerrechte;259
6.2.3.1;Begriff und Funktion;259
6.2.3.2;Ökonomie und Politik;260
6.2.3.3;Öffentliche Güter und Gerechtigkeit;261
6.2.3.4;Politischer Angebotsraum;263
6.2.3.5;Öffentliche Güter und soziale Sicherheit;264
6.2.3.6;Gerechtigkeit und Gleichheit;265
6.2.3.7;Staat, Markt und Zivilgesellschaft;266
6.2.3.8;Gewährung und Gewährleistung;267
6.2.3.9;Globale Öffentliche Güter;268
6.2.4;22. Der Markt-Staat Verbund;269
6.2.4.1;Die Überlegenheit der Marktlogik;273
6.2.5;23. Die Einbettung der Wirtschaft;274
6.2.6;24. Varianten des Kapitalismus;276
6.2.6.1;Mikroökonomischer Forschungsansatz;277
6.2.6.2;Koordinierte und Unkoordinierte Marktwirtschaften;279
6.2.6.3;Die USA als typisch unkoordinierte Marktwirtschaft;281
6.2.6.4;Deutschland als typische koordinierte Marktwirtschaft;282
6.2.6.5;Sonderfall Japan;285
6.2.6.6;Sonderfall Frankreich;285
6.2.7;25. Wirtschaftsverfassung Sozialer Demokratie;286
6.2.7.1;Institutionelle Komplementaritäten;287
6.2.7.2;Erstens: Arbeitsbeziehungen – Corporate Governance;287
6.2.7.3;Zweitens: Arbeitsbeziehungen – Ausbildungssystem;288
6.2.7.4;Drittens: Corporate Governance – Unternehmensbeziehungen;288
6.2.8;26. Kapitalismustypen im Vergleich;288
6.2.8.1;Normative Leistungsdimensionen;290
6.2.9;27. Soziale Marktwirtschaft;292
6.2.9.1;Institutionen-Mix;294
6.2.9.2;Spezifische Mischverhältnisse;295
6.2.10;28. Soziale Marktwirtschaft und Globalisierung;295
6.2.10.1;Korporatismus-Strukturen;298
6.2.11;29. Steuerungspragmatismus;302
6.2.11.1;Optimierungspolitik im Hinblick auf vier Zielgrößen;304
6.2.12;30. Ökonomische Regulation;305
6.2.12.1;Zielgerechte Regulation;306
6.2.13;31. Modelle makroökonomischer Regulation;307
6.2.13.1;Paradigmatische Experimente;307
6.2.13.2;Erstens: Wirtschaftsdemokratie;308
6.2.13.3;Zweitens: Demokratisierende Arbeitnehmerfonds;309
6.2.13.4;Drittens: Die keynesianische makroökonomische Koordination;311
6.2.13.5;Viertens: Neo-korperatistische Ko-Regulation;314
6.2.14;32. Das Primat der Politik;314
6.3;C. Sozialstaat;316
6.3.1;33. Grundrechte und Sozialstaat;316
6.3.2;34. Regime sozialer Sicherung;318
6.3.2.1;Dimensionen des Sozialstaats;318
6.3.2.2;Das Problem der Dekommodifizierung;327
6.3.2.3;Rechte und Pflichten;329
6.3.3;35. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtsgesellschaft;333
6.3.4;36. Sozialstaatsfinanzierung und Steuerstruktur;334
6.3.4.1;Steuersysteme;337
6.3.4.2;Individualbesteuerung;337
6.3.4.3;Flat rate;339
6.3.4.4;Progressive Besteuerung;340
6.3.4.5;Erbschafts- und Schenkungssteuer;341
6.3.4.6;Beitrags- oder Steuerfinanzierung;342
6.3.4.7;Duale Einkommensteuer;343
6.3.4.8;Rente und demografischer Wandel;345
6.3.5;37. Arbeit und Menschenwürde;347
6.3.5.1;Erwerbsarbeit bildet soziales Kapital;348
6.3.5.2;Erwerbsarbeit und Menschenwürde;350
6.3.5.3;Lohnsubventionierung im Niedriglohnbereich;353
6.3.5.4;Subventionierung der Arbeitnehmerseite;353
6.3.5.5;Subventionierung der Arbeitgeberseite;355
6.3.5.6;Subventionierung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern;356
6.3.5.7;Die Wirkungen der Niedriglohnsubventionierung;356
6.3.5.8;Desegmentierung des Arbeitsmarktes;357
6.3.5.9;Desegmentierung in Dänemark und in den Niederlanden;358
6.3.6;38. Schlüsselressource Bildung;360
6.3.6.1;Frühkindliche Förderung;362
6.3.6.2;Schulische Bildung;363
6.3.6.3;Berufliche Bildung;364
6.3.6.4;Universitätsbildung;365
6.3.6.5;Weiterbildung – Lebenslanges Lernen;365
6.3.6.6;Bildungspolitische Grundsätze der Sozialen Demokratie;366
6.3.7;39. Narrative des Sozialstaats;367
6.3.8;40. Soziale Demokratie Europa;370
6.3.8.1;Negative und positive Integration in der EU;370
6.3.8.2;Schritte zum gemeinsamen Sozialraum;373
6.3.8.3;Europäische Sozialpolitik;373
6.3.8.4;Regulative Grundlagen;374
6.3.8.5;Re-distributive Aktivitäten;377
6.3.8.6;Kollektivvertragliche Aktivitäten;377
6.3.8.7;Chancen für ein soziales Europa;377
6.4;D. Ressourcen, Chancen und Restriktionen;385
6.4.1;41. Perspektiven der Nachhaltigkeit;385
6.4.1.1;Erfahrungen und Orientierungen;385
6.4.1.2;Ökonomie;388
7;V. Politik der Globalisierung;391
7.1;42. Soziale Demokratie und Globalisierung;391
7.1.1;Negative Globalisierung als politisches Metarisiko;391
7.1.2;Das libertäre Argument;391
7.1.3;Demokratierisiko Globalisierung;392
7.1.4;Negative und positive Globalisierung;394
7.1.5;Die Krise demokratischer Legitimation;394
7.1.6;Globalisierung und Soziale Demokratie;396
7.2;43. Politische Ökonomie der Sozialen Demokratie in Entwicklungsländern;397
7.2.1;Kapitalismus und Soziale Demokratie als wechselseitige Voraussetzungen;397
7.2.2;Unterentwicklung als Zusammentreffen von Marginalität von Rente;400
7.2.3;Mitbestimmung und staatlich koordinierte Wirtschaftsentwicklung im säkularen Nationalismus;405
7.2.4;Globalisierung und Verhandlungsfähigkeit von Arbeit;408
7.2.5;Perspektiven und Tendenzen;411
7.2.6;Empirische Vergleichsforschung;413
7.3;44. Globale Bürgerschaft;415
7.3.1;Globalisierung und Grundrechte;415
7.3.2;Weltbürgerschaft;415
7.3.3;Modelle der Weltbürgerschaft;417
7.3.4;Sozialstandards und universelle Grundrechte;420
7.4;45. Globales Regieren;421
7.4.1;Liberale Globalisierung;423
7.4.2;Modelle transnationaler Demokratisierung;424
7.4.3;Überlappende Elemente;433
7.4.4;Offene Methode globaler Demokratisierung;435
7.4.5;Die begrenzte Rolle der Zivilgesellschaft;435
7.4.6;Globalisierung der Sozialen Demokratie;437
7.5;46. Die Globale Einbettung der Märkte;437
7.5.1;Politische Konturen der sozialen Wiedereinbettung;438
7.5.2;Elemente und Strategie;440
7.5.3;Entwicklungspolitik;440
7.5.4;Demokratieförderung;441
7.5.5;Globale Öffentliche Güter;442
7.5.6;Wirtschafts- und Finanzpolitik;443
7.6;47. Soziale Globalisierung;444
7.6.1;Der Mechanismus des UN-Pakts;449
7.6.2;Das ILO-Verfahren;449
7.6.3;Sozialklauseln in der WTO;450
7.6.4;Verhaltenskodizes für transnationale Konzerne;450
7.6.5;Soziale Gütesiegel;451
7.6.6;Sozialstandards und Grundrechte;451
7.7;48. Globalisierung und politische Kontingenz;452
7.7.1;Grenzen der negativen und positiven Globalisierung;452
7.7.2;Best case scenarios;454
7.7.3;Nachhaltigkeit der Globalisierung;455
7.7.4;Doppelnatur Sozialer Demokratie;455
8;VI. Politische Kultur;457
8.1;49. Soziale Demokratie und kultureller Universalismus;457
8.2;50. Kulturelle Grundlagen für Soziale Demokratie in Ostasien;461
8.2.1;Eun-Jeung Lee;461
8.2.2;Clark D. Neher stammende;462
8.2.3;„Asiatische Wertefi und „asatische Demokratiefi in Osasien?;462
8.2.4;Politische und gesellschaftliche Demokratisierung Ostasiens und konfuzianische Kultur;465
8.2.5;Fazit: Kultur Ostasiens und Soziale Demokratie;476
8.3;51. Soziale Demokratie als Politische Kultur;478
8.3.1;Vier Typen demokratischer Kultur;480
8.3.2;Soziale Demokratie – Politische Kultur;481
8.4;52. Soziale Demokratie und kultureller Pluralismus;484
8.4.1;Lew Hinchman;484
8.4.2;Universalismus und Multikulturalismus;494
8.5;53. Kulturelle Differenz und soziale Bürgerschaft;501
8.5.1;Bedingungen der Bürgerschaft;501
8.5.2;Politische Bürgerkultur;503
8.5.3;Eine komplexe Politik der Anerkennung;507
9;VII. Politische Praxis;509
9.1;54. Modernisierung und Globalisierung. Dritte und andere Wege;509
9.1.1;Semantische Weichenstellung;509
9.1.2;Ein neuer Revisionismus;510
9.1.3;Rekursive Synthesen mit dem Liberalismus;511
9.1.4;Revision zentraler Policy Projekte14;512
9.1.5;Politische Zielsetzungen;513
9.1.6;Projekte und Instrumente:;514
9.1.7;Zweitens: Sozialstaatsreform.;515
9.1.8;Politische Zielsetzungen:;516
9.1.9;Projekte und Instrumente:;517
9.1.10;Drittens: Modernes Regieren.;518
9.1.11;Zielsetzungen, Projekte, Instrumente:;518
9.1.12;Viertens: Mehrheitsstrategien.;519
9.1.13;Politische Zielsetzungen:;520
9.1.14;Fünftens: Kulturelle Vielfalt und soziale Integration;521
9.1.15;Politische Zielsetzungen:;523
9.1.16;Vielfalt Dritter Wege;523
9.1.17;Divergenzen im neuen Revisionismus;525
9.1.18;Erstens: Das marktorientierte Modell der britischen Labour Party.;525
9.1.19;Zweitens: Das Konsens- (Polder-) Modell der niederländischen Partei van der Arbeid.;526
9.1.20;Drittens: Der Reformierte Wohlfahrtsstaat der Schwedischen Sozialdemokratie.;526
9.1.21;Viertens: Das Etatistische Modell der französischen Sozialisten.;526
9.1.22;Fünftens: Das sozial-liberale Modell der dänischen Sozialdemokratie.;527
9.2;55. Soziale und Libertäre Demokratie: Empirische Befunde;529
9.2.1;A. 6 Länderbeispiele;529
9.2.1.1;Politische Systeme;530
9.2.1.2;Politische Kultur;533
9.2.1.3;Systemvarianten;534
9.2.1.4;Systemgrenzen;537
9.2.1.5;Finanzierungsstrukturen;540
9.2.1.6;Quantifizierungsprobleme;543
9.2.1.7;Soziale Demokratie und Gerechtigkeit;547
9.2.2;B. Libertäre und Soziale Demokratien. 20 OECD Länder;549
9.2.2.1;Zusätzliche Vergleichsdaten;562
10;VIII. Demokratietheorie;566
10.1;56. Politische Akteure Sozialer Demokratie;566
10.1.1;Erklärungsansätze;566
10.1.2;Interessenanalytische Zugänge;566
10.1.3;Die historische Betrachtung;568
10.1.4;Kontextabhängige Akteursvielfalt;569
10.1.5;Zirkuläre Kausalitäten;570
10.1.6;Politische Parteien;571
10.1.7;Die Transformation der Parteien;575
10.1.8;Akteure in der globalen Arena;577
10.2;57. Trade-Offs und Dilemmas;580
10.2.1;Defekte des Modellplatonismus;580
10.2.2;Die Unvermeidbarkeit fundamentaler Trade-Offs;581
10.2.3;Typen von Trade-Offs;582
10.2.4;Trade-Offs zwischen den Grundwerten;582
10.2.5;Trade-Offs aus eigensinnigen Funktionslogiken;583
10.2.6;Trade-Offs aus nicht-intendierten Nebenwirkungen;585
10.3;58. Pragmatismus und Reflexivität;587
10.3.1;Mittel und Zwecke;587
10.3.2;Offenheit und Wissenschaftspluralismus;588
10.3.3;Reflexivität;589
10.3.4;Rekursion und Reflexivität;590
10.3.5;Globalisierung und Reflexivität;591
10.4;59. Gestalten und Anpassen;592
10.4.1;Theoretische Grundlagen;592
10.4.2;Kontingenz und Offenheit;593
10.4.3;Historische Kontingenz;594
10.4.4;Grenzen der negativen und positiven Globalisierung;596
10.5;60. Defekte und konsolidierte Demokratie;596
10.5.1;Normativität und Funktionalität;603
10.6;61. Schlussbemerkung;604
10.7;62. English Summary;606
10.7.1;Political Theory;606
10.7.2;Universal Basic Rights;607
10.7.3;Hermann Heller’s Outline of a Theory of Social Democracy;608
10.7.4;Social Citzenship;609
10.7.5;Liberal and Social Basic Rights;610
10.7.6;Social Risks and Basic Rights;610
10.7.7;Self-Reliance;611
10.7.8;The Dimensions of Theory;611
10.7.9;Political Anthropology;612
10.7.10;A Theory of Justice;613
10.7.11;Political Steering;613
10.7.12;Political Economy;614
10.7.13;Varieties of Capitalism;617
10.7.14;Public Goods;620
10.7.15;Welfare State;620
10.7.16;The Rights-Based Social Welfare State;620
10.7.17;Labour Policy;621
10.7.18;The Central Place of Educational Opportunity;623
10.7.19;Globalization;623
10.7.20;Political Culture;625
10.7.21;Democratic Theory;626
11;Literatur;628
12;Autoren;691
13;Mitarbeiter;691
14;Dank;692
15;Namensindex;694


Prof. Dr. Thomas Meyer lehrt Politikwissenschaft an der Universität Dortmund.


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