Milbradt / Nerb / Ochel Der ifo Wirtschaftskompass

Zahlen - Fakten - Hintergründe

E-Book, Deutsch, 296 Seiten

ISBN: 978-3-446-42984-0
Verlag: Carl Hanser
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Mehr als 60 Experten des ifo Instituts erklären die Welt der Wirtschaft. Über 100 Themen werden in diesem vom ifo Institut herausgegebenen Nachschlagewerk dargestellt: kompetent, klar, knapp und mit mehr als 150 vierfarbigen Abbildungen anschaulich illustriert.


Wirtschaft ist wichtig: Wenn die Konjunktur boomt, entstehen Arbeitsplätze, es wird investiert, wir haben Geld in der Tasche. Und umgekehrt: Geht es der Wirtschaft schlecht, droht Arbeitslosigkeit - und jeder spürt die Folgen.


Was wird aus dem Euro? Wie entsteht Inflation? Und was bedeutet sie für den Anleger? Was müssen wir tun, damit mehr Menschen Arbeit finden? Wie kommen wir von unserem Schuldenberg wieder herunter? Welche Klimapolitik ist die richtige? Wo steht Deutschlands Wirtschaft im internationalen Vergleich? Diese und viele weitere Fragen werden in dem Buch so beantwortet, dass jeder es versteht.


Das ultimative Nachschlagewerk: Wirtschaftswissen für die Westentasche.
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Weitere Infos & Material


1;Titel;2
2;Impressum;3
3;Inhalt;4
4;Vorwort;7
5;1 Wachstum und Konjunktur;10
5.1;1.1 Jenseits des Bruttoinlandsprodukts;11
5.1.1;Zum Stand alternativer Wohlstandsindikatoren;11
5.2;1.2 Konjunktur und Wachstum;13
5.2.1;Warum sie nicht dasselbe sind;13
5.3;1.3 Wirtschaftswachstum I;16
5.3.1;Wie wichtig sind Investitionen?;16
5.4;1.4 Investitionsquoten;19
5.4.1;Wo wird am meisten investiert?;19
5.5;1.5 Bildung;22
5.5.1;Wie stark hängt das Wirtschaftswachstum davon ab?;22
5.6;1.6 Arbeitsproduktivität;25
5.6.1;Investitionen zahlen sich aus;25
5.7;1.7 Wirtschaftswachstum II;28
5.7.1;Wie wichtig ist die Qualität der Arbeit?;28
5.8;1.8 Konjunkturprognosen;30
5.8.1;Der Blick in die Glaskugel?;30
5.9;1.9 Konjunkturelle Frühindikatoren;32
5.9.1;Was können sie leisten?;32
5.10;1.10 Das ifo Geschäftsklima;34
5.10.1;Ein zuverlässiger konjunktureller Frühindikator;34
5.11;1.11 Konjunkturprogramme;37
5.11.1;Was bringen sie?;37
5.12;1.12 Konjunkturelle Stabilisierungspolitik;39
5.12.1;Eine Frage des Timing;39
6;2 Strukturwandel und Innovation;41
6.1;2.1 Struktureller Wandel;42
6.1.1;Gefahr oder Notwendigkeit?;42
6.2;2.2 Bauwirtschaft;45
6.2.1;Maßnahmen an bestehenden Gebäuden übertreffen den Neubau;45
6.3;2.3 Immobilienwirtschaft;47
6.3.1;Ein unterschätzter Riese;47
6.4;2.4 Dienstleistungen;49
6.4.1;Hat Deutschland ein Defizit?;49
6.5;2.5 Einzelhandel und Großhandel;52
6.5.1;Wie sind die Zukunftsperspektiven?;52
6.6;2.6 Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern;55
6.6.1;Warum wir immer häufiger in die Luft gehen;55
6.7;2.7 Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen;58
6.7.1;Deutschland investiert nur unterdurchschnittlich in Spitzentechnologien;58
6.8;2.8 Patentanmeldungen in Deutschland;60
6.8.1;Wie innovativ sind wir noch?;60
6.9;2.9 Das Innovationsverhalten in Deutschland;63
6.9.1;Nur manche Branchen halten mit;63
6.10;2.10 Unternehmertum im internationalen Vergleich;66
6.10.1;Haben wir Schumpeter vergessen?;66
6.11;2.11 Erfahrungen mit Clusterpolitiken;69
6.11.1;Wie wirksam sind sie wirklich?;69
7;3 Infrastruktur;71
7.1;3.1 Eisenbahn- und Straßennetz;72
7.1.1;Geht der Ausbau zu Ende?;72
7.2;3.2 Straßenmaut;75
7.2.1;Warum wir sie brauchen;75
7.3;3.3 Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung;78
7.3.1;Eine wichtige Zukunftsaufgabe;78
7.4;3.4 Breitbandinfrastruktur;81
7.4.1;Wie wichtig ist sie für das Wirtschaftswachstum?;81
7.5;3.5 15 Jahre Privatisierung des Telekommunikationssektors;84
7.5.1;Wichtige Schritte auf dem Weg zu modernen Kommunikationsnetzen;84
7.6;3.6 Privatisierung der Infrastruktur;86
7.6.1;Kann die Wirtschaft es besser?;86
7.7;3.7 Öffentliche und private Güter;88
7.7.1;Was sind die Unterschiede?;88
8;4 Bevölkerung und Migration;90
8.1;4.1 Altenquotient und Alterspyramide;91
8.1.1;Warum wird Deutschland immer älter?;91
8.2;4.2 Geburtenziffer;94
8.2.1;Land ohne Kinder;94
8.3;4.3 Rentenversicherung;97
8.3.1;Hat sie die geringe Geburtenrate verursacht?;97
8.4;4.4 Besteuerung von Familien;99
8.4.1;Was macht Frankreich besser?;99
8.5;4.5 Sandwich-Generation;102
8.5.1;Wird die mittlere Generation nicht überfordert?;102
8.6;4.6 Einwanderung;104
8.6.1;Keine Lösung des Bevölkerungsproblems;104
8.7;4.7 Arbeitskräftemigration in Europa;106
8.7.1;Es könnten viele kommen;106
8.8;4.8 Zuwanderungspolitik;109
8.8.1;Wie Deutschland für qualifizierte Arbeitskräfte attraktiv werden kann;109
9;5 Bildung;111
9.1;5.1 Bildungsausgaben;112
9.1.1;Indikator für bessere Bildungsleistungen?;112
9.2;5.2 Humankapital in Deutschland;115
9.2.1;Verschwendung geistiger Ressourcen;115
9.3;5.3 Volkswirtschaftliche Kosten unzureichender Bildung;118
9.3.1;Nichtstun kostet Billionen;118
9.4;5.4 Frühkindliche Bildung und Betreuung;121
9.4.1;Die Weichen werden früh gestellt;121
9.5;5.5 Zentrale Abschlussprüfungen;124
9.5.1;Müssen denn alle dasselbe wissen?;124
9.6;5.6 Mehrgliedrige Schulsysteme;127
9.6.1;Die Chancengleichheit sinkt durch frühe Trennung;127
9.7;5.7 Schulwettbewerb;130
9.7.1;Können es Privatschulen besser?;130
9.8;5.8 Bildungsföderalismus;133
9.8.1;Fluch oder Segen?;133
9.9;5.9 Top-Universitäten im internationalen Vergleich;135
9.9.1;Warum haben wir kein Harvard?;135
9.10;5.10 Lebenslanges Lernen;137
9.10.1;Weiß Hans denn niemals genug?;137
10;6 Arbeitsmarkt und Beschäftigung;139
10.1;6.1 Lohn, Produktivität und Beschäftigung;140
10.1.1;Das kleine Einmaleins der Ökonomie;140
10.2;6.2 Beschäftigung nach Bereichen;142
10.2.1;Deutschland im europäischen Vergleich;142
10.3;6.3 Atypische Beschäftigung;145
10.3.1;Leiharbeit, befristete Beschäftigungsverhältnisse, Minijobs;145
10.4;6.4 Arbeitslosigkeit;148
10.4.1;Wie kann man sie bekämpfen?;148
10.5;6.5 Gewerkschaften;150
10.5.1;Wie wichtig sind sie noch?;150
10.6;6.6 Kündigungsschutz;153
10.6.1;Schutz der Kernbelegschaft oder Chance für Neueinstellungen?;153
10.7;6.7 Explizite und implizite Mindestlöhne;156
10.7.1;Zwischen Einkommenssicherung und Vernichtung von Arbeitsplätzen;156
10.8;6.8 Aktivierende Sozialhilfe;158
10.8.1;Eine scharfe Waffe gegen Arbeitslosigkeit;158
10.9;6.9 Vereinbarkeit von Familie und Beruf;161
10.9.1;Nicht nur für Frauen wichtig;161
10.10;6.10 Qualifikationen;164
10.10.1;Müssen denn alle das Abitur machen?;164
11;7 Verteilung und soziale Sicherung;166
11.1;7.1 Einkommensverteilung;167
11.1.1;Die Amerikanisierung der Einkommensverhältnisse;167
11.2;7.2 Armut und Armutsgefährdung in Deutschland;170
11.2.1;Manchen geht es richtig schlecht;170
11.3;7.3 Einkommensbesteuerung;173
11.3.1;Wie viel Netto vom Brutto?;173
11.4;7.4 Vermögen in Deutschland;176
11.4.1;Wie reich sind wir eigentlich?;176
11.5;7.5 Das soziale Sicherungssystem in Deutschland;178
11.5.1;Mit Bismarck wurde alles anders;178
11.6;7.6 Sozialausgaben im internationalen Vergleich;181
11.6.1;Wie viel lässt sich Deutschland den Sozialstaat kosten?;181
11.7;7.7 Gesundheitsausgaben in Deutschland;184
11.7.1;Laufen sie aus dem Ruder?;184
11.8;7.8 Pflege;187
11.8.1;Lässt sich der Notstand vermeiden?;187
11.9;7.9 Krankenversicherung;190
11.9.1;Bei uns darf man ruhig krank werden;190
11.10;7.10 Kapitaldeckung oder Umlageverfahren;193
11.10.1;Eine einfache Antwort gibt es nicht;193
11.11;7.11 Hartz IV;195
11.11.1;Warum es Deutschland heute besser geht;195
11.12;7.12 Frühverrentung;197
11.12.1;Was haben wir uns da eingebrockt?;197
11.13;7.13 Privatversicherung ΠSozialversicherung;200
11.13.1;Das moralische Risiko des Sozialstaats;200
12;8 Umwelt, Klima und Energie;202
12.1;8.1 Der Treibhauseffekt;203
12.1.1;Auf das Kohlendioxid kommt es an;203
12.2;8.2 Pro-Kopf-Energieverbrauch;205
12.2.1;Wer sind die Verschwender?;205
12.3;8.3 Ressourcen, Reserven und Klimawandel;207
12.3.1;Das vergessene Angebot;207
12.4;8.4 Energiegewinnung und -einfuhr;209
12.4.1;Von wem ist Deutschland abhängig?;209
12.5;8.5 Bioenergie;211
12.5.1;Unser Anteil an den Hungerkrisen;211
12.6;8.6 Atomkraft;214
12.6.1;Bauboom trotz Fukushima?;214
12.7;8.7 Instrumente der Klimapolitik;217
12.7.1;Was können wir tun?;217
12.8;8.8 Ökosteuer;220
12.8.1;Oder lieber eine Quellensteuer auf die Zinserträge der Ressourceneigentümer?;220
12.9;8.9 Emissionshandel;222
12.9.1;Ein wirklicher Schutz vor den Treibhauseffekten?;222
12.10;8.10 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz;224
12.10.1;Werden erneuerbare Energien zu stark subventioniert?;224
12.11;8.11 Erneuerbare Energien;227
12.11.1;Was machen wir, was machen andere?;227
12.12;8.12 CO2-Fußabdruck;230
12.12.1;Ein wichtiges Konzept für die Klimapolitik;230
12.13;8.13 Klimaziele;233
12.13.1;Hat Kioto uns genützt?;233
12.14;8.14 Angebotsseitige Klimapolitik;235
12.14.1;Bisher vernachlässigt;235
13;9 Staatshaushalt;237
13.1;9.1 Staatsquote im internationalen Vergleich;238
13.1.1;Wie schlank soll der Staat sein?;238
13.2;9.2 Staatsausgaben;241
13.2.1;Was macht der Staat mit dem Geld?;241
13.3;9.3 Subventionen;244
13.3.1;Ein Fass ohne Boden?;244
13.4;9.4 Struktur der Staatseinnahmen;247
13.4.1;Woher bekommt der Staat sein Geld?;247
13.5;9.5 Umsatzsteuer;250
13.5.1;Warum die Umsatzsteuer in der Politik so beliebt ist;250
13.6;9.6 Staatsverschuldung im internationalen Vergleich;253
13.6.1;Welches sind die »Krisenstaaten«?;253
13.7;9.7 Die neue Schuldenbremse;256
13.7.1;Vor- und Nachteile;256
13.8;9.8 Schwarzarbeit;258
13.8.1;Wo läuft am meisten am Staat vorbei?;258
14;10 Geld und Währung;260
14.1;10.1 Geldwirtschaft;261
14.1.1;Wie kommt das Geld in die Wirtschaft?;261
14.2;10.2 Inflation, Deflation und Geldmenge;264
14.2.1;Wie hängen diese Größen zusammen?;264
14.3;10.3 Liquiditätsfalle;267
14.3.1;Welche Auswege gibt es?;267
14.4;10.4 Zentralbanken;270
14.4.1;Wovon hängt Reputation ab?;270
14.5;10.5 Der Euro;273
14.5.1;Weltwährung oder Weichwährung?;273
14.6;10.6 Euro-Krise;276
14.6.1;Bleiben als Folge die großen Zinsunterschiede?;276
14.7;10.7 Ansteckungseffekte;279
14.7.1;Finanz- und Realwirtschaft sitzen in einem Boot;279
14.8;10.8 Bankenregulierung;281
14.8.1;Was jetzt geschehen muss;281
14.9;10.9 Globalisierung der Kapitalmärkte;283
14.9.1;Mehr Risiken als Chancen?;283
14.10;10.10 Währungsunionen;286
14.10.1;Ihre Vor- und Nachteile;286
15;11 Deutschland in der Weltwirtschaft;288
15.1;11.1 Globaler Wettbewerb;289
15.1.1;Wo steht Deutschland?;289
15.2;11.2 Weltwirtschaft;292
15.2.1;Europa auf der Kriechspur?;292
15.3;11.3 Leistungsbilanz und Kapitalverkehr;295
15.3.1;Zwei Seiten derselben Medaille;295
15.4;11.4 Direktinvestitionen multinationaler Unternehmen;297
15.4.1;Heilsbringer oder Ursache für Krisen?;297
15.5;11.5 Basarökonomie;300
15.5.1;Ein pathologischer Exportboom;300
15.6;11.6 Sind Exporte gut?;303
15.6.1;Keine leicht zu beantwortende Frage;303
15.7;11.7 Internationale Arbeitsteilung;305
15.7.1;Wie stark soll sich ein Land spezialisieren?;305
15.8;11.8 Globalisierung;308
15.8.1;Sind dadurch Arbeitsplätze gefährdet?;308
15.9;11.9 Entwicklungshilfe;311
15.9.1;Almosen oder Hilfe zur Selbsthilfe?;311
15.10;11.10 Wandel durch Handel?;314
15.10.1;Globalisierung und institutioneller Wandel;314
16;12 Europäische Union;316
16.1;12.1 Die Aufgaben der Europäischen Union;317
16.1.1;Frieden, Freiheit und Wohlstand für den »alten Kontinent«;317
16.2;12.2 Die Einnahmen und Ausgaben der EU;319
16.2.1;Wohin fließen die Mittel?;319
16.3;12.3 Nettozahler und Nettoempfänger;322
16.3.1;Wer profitiert am meisten in der EU?;322
16.4;12.4 Das Subsidiaritätsprinzip;325
16.4.1;Damit lässt sich Brüssel zähmen;325
16.5;12.5 Der Maastrichter Vertrag;327
16.5.1;Gute Vorsätze, aber lückenhafte Ausführung;327
16.6;12.6 Der Stabilitäts- und Wachstumspakt;329
16.6.1;Was lief falsch?;329
16.7;12.7 Die Wirtschafts- und Finanzkrise;331
16.7.1;Lehren für Europa;331
17;Anhang;334
17.1;Die Herausgeber;335
17.2;Die Autoren;339
17.3;Danksagung;346
17.4;Länderkürzelverzeichnis;347
17.5;Quellenverzeichnis;349


Nerb, Gernot
Gernot Nerb studierte und promovierte an der Universität München. Im ifo leitete er im Zeitraum 1974 bis 2010 verschiedene Abteilungen, darunter die ifo Konjunkturumfragen sowie die ifo Branchenforschung. Beurlaubt von ifo arbeitete er 1984 bis 1987 als wirtschaftlicher Berater bei der EU Kommission in Brüssel und 1996 und 1997 als Senior Economist bei Salomon Brothers in London und Frankfurt. Seit 2011 ist er Berater des ifo Vorstands.

Sinn, Hans-Werner
Hans-Werner Sinn, geboren 1948, hat wie kein anderer die wirtschafts- und sozialpolitischen Debatten des letzten Vierteljahrhunderts geprägt. Sinn ist Professor für Volkwirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war Präsident des renommierten ifo Instituts, das er in der Krise übernahm und zu einem weltbekannten Forschungszentrum machte.
Sinn erhielt zahlreiche Auszeichnungen, Ehrendoktorwürden und Preise aus dem In- und Ausland und ist Autor vieler Fachartikel und Bücher, von denen mehrere zu Bestsellern wurden. Auch nach seiner Emeritierung gilt er als einer der einflussreichsten Ökonomen und Intellektuellen hierzulande, arbeitet wissenschaftlich, hält Vorträge und ist begehrter Gesprächspartner für Politik und Medien.

Milbradt, Georg
Georg Milbradt, geb. 1945, apl. Professor für VWL, insb. Finanzpolitik, TU Dresden (seit 2009),
sächsischer Ministerpräsident (2002–2008), sächsischer Finanzminister (1990–2001),
Mitglied des Bundesrates und des Vermittlungsausschusses (1990 – 2008),
Beigeordneter für Finanzen, Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Münster (1982–1990),
Lehrstuhlvertretung Universität Mainz (1980–1982),
Habilitation (1980) und Promotion (Dr. rer pol. 1973) an der Universität Münster.

Ochel, Wolfgang
Dr. Wolfgang Ochel, Diplom-Volkswirt, Promotion bei Professor Reimut Jochimsen an der Universität Kiel, seit 1973 im ifo Institut für Wirtschaftsforschung, zuletzt Leiter des Bereichs Internationaler Institutionenvergleich (bis 2010), Arbeitsschwerpunkte: Institutionen, Arbeitsmärkte und Sozialpolitik, Herausgeber des CESifo DICE Reports, Aufbau der DICE-Database for Institutional Comparisons in Europe, Mitglied im CESifo Netzwerk.

Georg Milbradt, Professor für Volkswirtschaftslehre, TU Dresden, ehem. sächsischer Finanzminister und Ministerpräsident.
Gernot Nerb, Leiter Bereich Branchenforschung (bis Ende 2010); Berater des ifo Vorstands, Herausgeber des ifo World Economic Survey.
Wolfgang Ochel, Leiter Bereich Internationaler Institutionenvergleich (bis 2010), Herausgeber des CESifo DICE Reports.
Hans-Werner Sinn, Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung.


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