Mühlbacher | Recht und Sorge | Buch | 978-3-593-51877-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 38, 300 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 213 mm

Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie

Mühlbacher

Recht und Sorge

Eine kritische Soziologie zur Teilhabe von Kindern

Buch, Deutsch, Band 38, 300 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 213 mm

Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie

ISBN: 978-3-593-51877-0
Verlag: Campus Verlag GmbH


Durch Rechte sollen Kinder sowohl geschützt als auch beteiligt werden. Sarah Mühlbacher zeigt, inwiefern sich rechtliche Reformprojekte immer wieder in rechtliche Regelungen verkehren, die die Perspektiven und Lebensrealitäten von Kindern unsichtbar machen. Ihre soziologische Studie analysiert reformerische, gegenreformerische und transformatorische Positionen in den Diskursen um zentrale Reformen seit den 1960er Jahren und verdeutlicht, welche Stimmen kein Gehör fanden. Sie rekonstruiert die strukturelle Abwertung der Sorge, die Naturalisierung von Kindheitskonzepten und die Hierarchisierung von Differenzen in rechtlichen Diskursen, Verfahrens- und Subjektivierungsweisen in kapitalistischen Gesellschaften als Schlüssel zum Verständnis dieser paradoxalen Konstellation. Das Buch endet mit einem Ausblick auf eine radikale Transformation von Rechten in Beziehung zu Politiken radikaler Sorge.
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