Müller / Kindt The Implied Author

Concept and Controversy
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-11-020172-7
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Englisch, 224 Seiten, Gewicht: 10 g

Reihe: ISSN

Gegenstand des Buches ist der in den Kulturwissenschaften ebenso verbreitete wie umstrittene Begriff des , der seit seiner Einführung vor einem halben Jahrhundert Anlass für literaturtheoretische Kontroversen gewesen ist. Die ersten Kapitel der Studie untersuchen die Geschichte des Begriffs: die Prägung des Konzepts in Wayne C. Booths , die vielstimmige Diskussion in Narratologie, Interpretationstheorie und Interpretationspraxis, und die bekanntesten Konkurrenzkonzepte wie Umberto Ecos oder Wolfgang Isers . Das Schlusskapitel widmet sich der Frage, wie mit dem in Zukunft umgegangen werden sollte; im Vordergund steht dabei die Analyse und Evaluation von Vorschlägen der Klärung bzw. Ersetzung des Konzepts im Rahmen intentionalistischer Interpretationstheorien.

Zielgruppe

Scholars, academic departments, libraries, research institutes

Autoren/Hrsg.

Müller, Hans-Harald

Kindt, Tom

Fachgebiete

• Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik

Inhaltsverzeichnis

1;Frontmatter;1
2;Contents;5
3;1 Poetics, Rhetoric, and Ethics: The Origins of the Implied Author Concept;23
4;2 Between Interpretation Theory and Narratology: The Reception of the Implied Author Concept;69
5;3 Exit IA? Possibilities for Explicating the Implied Author;157
6;Backmatter;189

Über Autor(innen)

Tom Kindt, Georg-August-Universität Göttingen; Hans-Harald Müller, Universität Hamburg.

Tom Kindt, Georg-August-Universität Göttingen; Hans-Harald Müller, Universität Hamburg.