Buch, Deutsch, 192 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 318 g
In Naturwissenschaftlicher und Medizinischer Betrachtung
Buch, Deutsch, 192 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 318 g
ISBN: 978-3-642-90191-1
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Naturwissenschaften, Technik, Medizin
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen
- Sozialwissenschaften Pädagogik Lehrerausbildung, Unterricht & Didaktik Allgemeine Didaktik Hochschuldidaktik
Weitere Infos & Material
Beispiele für die Bedeutung des konstitutionellen Denkens.- Der Konstitutions- und Dispositionsbegriff im Laufe der Jahrhunderte.- Die naturwissenschaftliche Auffassung über Art und Variabilität und über Neuentstehung von Arten.- a) Sammelart = vorgetäuschte Variabilität.- b) Wirkliche Variabilität.- 1. Modifikationen.- 2. Die Mutation (de Veibs) oder Idiovariation (Siemens).- Beispiele für Mutationen in der Botanik.- Mutationen in der Zoologie.- Mutationen beim Menschen.- Frühere Auslegungen der menschlichen Mutationen.- Beispiele für genotypisch bedingte Erscheinungen und Mutationen beim Menschen.- Äußere „Abnormitäten“.- Knochen-, Gelenks- und Muskelaffektionen.- Blutanomalien und Blutkrankheiten.- Heredopathien des Nervensystems.- Heredopathien in der Augenheilkunde.- Heredopathien des Gehörorgans, von Nase und Hals.- Heredopathien in der Dermatologie.- Krankheiten der Haare, Nägel, Schweiß- und Talgdrüsen, Zähne und Mundschleimhaut.- Herz- und Gef&äßleiden.- Lungenaffektionen.- Magen-Darmaffektionen.- Konstitution in der Gynäkologie.- Konstitutionelle Affektionen in der Pädiatrie.- Konstitutionelle innersekretorische Affektionen.- Konstitutionelle Urogenitalaffektionen.- „Chemische Anomalien“ und konstitutionelle Stoffwechsel-affektionen.- Das Mutationsproblem bei malignen Tumoren.- 3. Die Kombination, Hybridisation (Mixovariation, Siemens).- Neukombinationen beim Menschen, Hybridisation.- 4. Keimesinduktion.- 5. Die Vererbung erworbener Eigenschaften.- Analyse der Variabilitäten.- a) Die Prüfung der Vererbung.- b) Prüfung durch Hybridisation.- c) Geographische Gründe.- d) Eingehende morphologische Analyse.- e) Biologisch-funktionelle Prüfung.- f) Prüfung durch Variationsstatistik.- g) Prüfung auf biologische Arten.- h) Prüfung auf nicht faßbare, nur aus biologischen Erscheinungen erkennbare Arten.- i) Zwillingsforschung.- Kritiklose und falsche Bewertung der Variabilitäten.- Allgemeine klinische Gesichtspunkte der Konstitutionsforschung.- 1. Ahnentafeln.- 2. Zwillingsforschung.- 3. Prüfung auf die Art des Vererbungstypus.- 4. Familiärer Typ der Erbkrankheiten.- 5. Rasse und Konstitution.- 6. Blutgruppen und Vererbung.- 7. Körperbautypen und Konstitutionsfragen.- 8. Die Gesohlechtskonstitution von Bedeutung für Krankheiten.- 9. Alter und Konstitution.- 10. Verdrängung einer Krankheit durch eine andere.- 11. Krankheiten, die experimentell nicht erzeugbar sind, zum Teil beim Tier nicht vorkommen und daher als Konstitutionskrankheiten verdächtig sein müssen.- Konstitutionsfragen bei Infektionskrankheiten.- Variabilität und deren Bedeutung in der Bakteriologie.- Die Konstitutionslehre in ihrer Anwendung auf die Entstehung und die Weiterentwicklung der Tuberkulose.- a) Die Konstitutionsverschiedenheiten des Tuberkelbazillus.- b) Die Konstitutionsverschiedenheiten des Menschen im Kampfe mit der Tuberkulose.- Die konstitutionelle hämolytische Anämie (Kugelzellenanämie).- Hämophilie.- Die Chiorose, Bleichsucht.- Das Problem der perniziösen Anämie als Konstitutionskrankheit.- Atrophische Myotonie.- Atrophische Myotonie und Chlorose.- Die Einteilung der Psychoneurosen nach den Grundsätzen der Konstitutionslehreä.- Namenverzeichnis.