E-Book, Deutsch, 240 Seiten
Nauer Spiritual Care statt Seelsorge?
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-17-028906-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 240 Seiten
ISBN: 978-3-17-028906-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. theol. Dr. med. Doris Nauer teaches pastoral theology and welfare theology at the philosophical-theological University of Applied Science in Vallendar (PTHV).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Teil 1 Thematischer Einstieg;10
5.1;1. Spiritual Care auf (inter)nationalem Vormarsch;11
5.2;2. Inhalt und Zielsetzung dieses Buches;12
5.3;3. Anvisierte LeserInnen;14
5.4;4. Widerstreitende Verständnisse von Spiritual Care;15
6;Teil 2 Entstehungs- und Expansionsgeschichte von Spiritual Care;22
6.1;1. Wurzelgrund Hospizbewegung;23
6.2;2. Wachstumsbeschleuniger ‚Palliative Care‘;27
6.3;3. Wachstumsbeschleuniger ‚Palliativmedizin‘;31
6.4;4. Zaghafte Expansionsbestrebungen in die Gesamtmedizin;36
6.5;5. Überraschende Expansion in die christliche Seelsorge;39
6.6;6. Komplexes Ursachenbündel;44
7;Teil 3 Theorie- und Praxisdesign von Spiritual Care;46
7.1;Welches Verständnis von Spiritual Care? 1. Spiritual Care im Kontext von Palliative Care/Palliativmedizin;47
7.2;Menschenbild? 2. Anthropologische Fundierung;48
7.3;Ausgangsbasis? 3. Das zugrundeliegende Spiritualitätsverständnis;50
7.4;Wer, für wen, mit wem, wo? 4. Für- und Miteinander statt Neben- und Gegeneinander;56
7.5;Worum geht es eigentlich? 5. Inhalte und Zielsetzungen von Spiritual Care;64
7.6;Wie methodisch vorzugehen ist? 6. Spirituelles Assessment;72
7.7;Welche Fähigkeiten es für Spiritual Care braucht? 7. Kompetenzprofil;77
7.8;Was konkret zu tun ist? 8. Alltagspraxis;81
7.9;Welche Rolle SeelsorgerInnen zugedacht ist? 9. Der Beitrag professioneller christlicher SeelsorgerInnen;85
8;Teil 4 Kritische Anfragen an Spiritual Care;94
8.1;1. Verengter oder zu weiter Spiritualitätsbegriff?;95
8.2;2. Neutralitäts-Vorteil?;99
8.3;3. Anthropologisches Defizit?;101
8.4;4. Instrumentalisierung von Spiritualität als Behandlungsstrategie?;103
8.5;5. Spirituelles Assessment?;106
8.6;6. Spirituelle Kompetenz?;110
8.7;7. Unzulässige Systemvermischung?;112
8.8;8. Beitrag zum gesellschaftlich erwünschten normierten Sterben?;114
8.9;9. Sinn-Fixierung?;119
8.10;10. Staatlicher Versorgungsauftrag für Mitmenschlichkeit?;120
8.11;11. Humanisierungspotential für das Gesundheitswesen?;124
8.12;12. Instrumentalisierung für institutionelle Eigeninteressen?;127
8.13;13. Berufspolitische Monopolisierungstendenzen?;129
8.14;14. Unbezahlbarer Luxus und Implementierungsprobleme?;132
8.15;15. Begriffliche Unschärfe und Verwirrung?;135
8.16;16. Falsche Grundannahmen?;137
9;Teil 5 Verhältnisbestimmung Spiritual Care – Seelsorge;140
9.1;1. Identifizierung von (In)Kompatibilitäten;141
9.2;2. Inhaltliche und alltagspraktische Gemeinsamkeiten;141
9.3;3. Inhaltliche und alltagspraktische Differenzen;145
9.4;4. Strukturelle Gemeinsamkeiten;154
9.5;5. Strukturelle Differenzen;158
9.6;6. Eine für alle Beteiligten verbindliche Verhältnisbestimmung?!;163
10;Teil 6 Spiritual Care: Eine ernstzunehmende Herausforderung;166
10.1;1. Für alle MitarbeiterInnen des Gesundheitswesens: Plädoyer für (spirituellen) Enthusiasmus und Realismus!;167
10.2;2. Für professionelle christliche (Krankenhaus) SeelsorgerInnen: Plädoyer wider eine Selbstabschaffung christlicher Seelsorge!;169
10.3;3. Für die christliche Seelsorgelehre: Plädoyer für ein zeitgemäßes Seelsorgekonzept!;173
10.4;4. Für die christlichen Kirchen: Plädoyer für ein prinzipielles Bekenntnis zur Kategorialseelsorge/Spezialseelsorge/Sonderseelsorge!;186
10.5;5. Für sozialcaritative Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft (Caritas, Diakonie, Verbände, Orden, Stiftungen etc.): Plädoyer für (mehr) Wagemut und Kreativität!;196
11;Teil 7 Thematischer Ausstieg;206
11.1;1. Zusammenfassende persönliche Schlussthesen;207
11.2;2. Literaturliste;211




