Oettinger / Steer | Das Nomen im Indogermanischen | Buch | 978-3-95490-025-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 858 g

Reihe: Akten der Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft

Oettinger / Steer

Das Nomen im Indogermanischen

Morphologie, Substantiv versus Adjektiv, Kollektivum. Akten der Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft vom 14. bis 16. September 2011 in Erlangen

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 858 g

Reihe: Akten der Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft

ISBN: 978-3-95490-025-1
Verlag: Reichert Verlag


Die in diesem Band versammelten Tagungsbeiträge betreffen die Rekonstruktion des indogermanischen Nomens bzw. dessen Auftreten in den frühen Einzelsprachen. Die phonologischen, morphologischen und syntaktischen Untersuchungen in diesem Buch betreffen neben der zu rekonstruierenden indogermanischen Grundsprache selbst vor allem das Indoiranische, Griechische und Baltoslavische sowie die erst später entzifferten Sprachgruppen Anatolisch und Tocharisch. Besonders viel diskutierte Themen sind die nominalen Akzenttypen und das Caland-System samt i-Stämmen, devi- und v ki-Klasse, der Komparativ und die thematischen Stämme. Weitere Schwerpunkte sind das Kollektivum und die Kongruenz. Außerdem gibt es Untersuchungen zu einzelnen Kasus, zur Wortbildung und Etymologie.
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Weitere Infos & Material


Prof. Dr. Norbert Oettinger (Jahrgang 1949) promovierte im Fach Indogermanistik 1976 in Erlangen, war dann Assistent in München, wo er 1984 habilitierte. Von 1986 bis 2000 war er Professor für „Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft“ in Augsburg und ist seit 2000 Lehrstuhlinhaber des Faches „Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft“ an der Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte sind die anatolischen Sprachen, die altiranischen Sprachen, das Nordwest-Indogermanische und die Indogermanistik allgemein.

Dr. Thomas Steer (Jahrgang 1981) promovierte im Fach Indogermanistik 2012 in Erlangen, wo er seit 2007 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. Seine Forschungsschwerpunkte sind die nominale Morphologie der indogermanischen Sprachen sowie die Bereiche Phonologie und Etymologie.


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