Petersen | Den Wandel verändern | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 345 Seiten, eBook

Petersen Den Wandel verändern

Change-Management anders gesehen
2011
ISBN: 978-3-8349-6530-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Change-Management anders gesehen

E-Book, Deutsch, 345 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6530-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
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Der Wandel von und in Organisationen ist stets ein ausgesprochen paradoxes Vorhaben: Man hat als Ausgangspunkt nur das Bestehende, mit dessen Hilfe etwas ganz Neues geschaffen werden soll. Dieses Buch bietet einen praktikablen Wegweiser, der jede Organisation gekonnt durch die besonderen Herausforderungen dieser Paradoxie führt. Dem ausgeklügelten Change-Management-Verfahren gelingt dies durch ein subtiles Wechselspiel von Linie und Projekt, von Hierarchie und Selbstorganisation, von Struktur und Prozess. Ein Wechselspiel, das letztlich die faszinierende Produktivkraft von Partizipation freisetzt und damit nachhaltigen Veränderungen zum Durchbruch verhilft

Dominik Petersen, Diplompsychologe, ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Drift Consulting GmbH in Baden/Schweiz. Seine Schwerpunkte sind Coaching und Führungskräfte-Beratung, Teamentwicklung, Organisationsberatng und Change-Management-Beratung.
Urs Witschi ist Mitbegründer der Drift Consulting GmbH, Baden/Schweiz, und Vorstandsmitglied der Schweizerischerischen Gesellschaft für Projektmanagement.
Wolfgang Kötter ist Arbeitswissenschaftler und Organisationsberater bei der gemeinsam mit anderen Beraterkollegen gegründeten GITTA mbH in Berlin. Er hat Lehraufträge an der Universität Hamburg, der Universität Innsbruck und der FH Nordwestschweiz. Seit 2006 ist er Partner der Drift Consulting GmbH in Baden/Schweiz.
Jörg Bahlow, Organisationsberater und Trainer, ist Geschäftsführer der GITTA mbH, Berlin, sowie Partner der Drift Consulting GmbH, Baden/Schweiz.

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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;11
3;Teil A: Die Zwei-Welten-Strategie des Wandels;17
4;1 Die Arbeitsaufführung;18
4.1;1.1 Ein Unterschied …;18
4.2;1.2 … als Intervention;20
5;2 Technik – Magie des Wandels: ein Vergleich;25
5.1;2.1 Ein Beispiel;25
5.2;2.2 Das technische Modell;25
5.3;2.3 Die sozialwissenschaftliche Sicht und WaVe;28
5.3.1;2.3.1 Organisation;29
5.3.2;2.3.2 Grenzen;30
5.3.3;2.3.3 Organisation und Umwelt;30
5.3.4;2.3.4 Soziales System;31
5.3.5;2.3.5 Kommunikation als Prozess;32
5.3.6;2.3.6 Verhaltensrahmen, Individuum und Menschenbild;33
5.3.7;2.3.7 Die verborgene Ordnung;34
6;3 Veränderung durch NichtVeränderung – Auf die Kultur kommt es an;35
6.1;3.1 „Kultur ist wichtig“;35
6.2;3.2 Kultur ist ambivalent;36
6.3;3.3 Kultur „ist“ nicht;38
6.4;3.4 Welt I – Welt II: Kultur durch Kultur verändern;40
6.4.1;3.4.1 Prämissen einer Veränderungs-Kultur;42
6.4.2;3.4.2 Wandel – jetzt!;47
7;4 WaVe-Ablauf: Überblick;49
7.1;4.1 Das Vorgehen – Die Logik;49
7.2;4.2 Das Vorgehen – Die Praxis: Fallbeispiel;50
7.2.1;4.2.1 Phase A: Öffnung;50
7.2.2;4.2.2 Phase B: Gestaltung/Transformation;51
7.2.3;4.2.3 Phase C: Stabilisierung;55
7.2.4;4.2.4 Schwerpunkt Kommunikation;58
7.3;4.3 Rückblick – Ausblick;59
8;Teil B: Die Leitunterschiede – Orientierung im Wandel;61
9;5 Netzwerk zu Hierarchie;64
9.1;5.1 Einen neuen Verhaltensrahmen schaffen;64
9.1.1;5.1.1 Das Böse in uns;64
9.1.2;5.1.2 Der Nelson-Mandela-Effekt;65
9.2;5.2 Beispiel Vernetzungsforum;66
9.2.1;5.2.1 Ziele – Ablauf – Organisation;67
9.2.2;5.2.2 Das Geschehen – beobachtet;68
9.3;5.3 Die Bestimmungsfaktoren;71
9.4;5.4 Das WaVe-Netzwerk als Verhaltensrahmen;75
9.5;5.5 Einen Unterschied machen: Welt II und Welt I;77
9.5.1;5.5.1 Welt II: Die Innenseite der Außenseite;78
9.5.2;5.5.2 Verhaltensänderung als Kulturentwicklung;80
10;6 Vielfalt zu Selektivität;83
10.1;6.1 Das grundlegende Muster;83
10.2;6.2 Organisationales Denken und Wissen;86
10.2.1;6.2.1 „Mehrhirndenken“;86
10.2.2;6.2.2 Wissen als VernetzungsProzess;88
10.3;6.3 „NetzWerken“;90
10.3.1;6.3.1 Die Hierarchie;91
10.3.2;6.3.2 Die Heterarchie;92
10.4;6.4 „Management by Complexity“;96
10.4.1;6.4.1 Soziale Komplexität – Das Problem als Lösung;96
10.4.2;6.4.2 Ein „straffes Vorgehen“ – Die Lösung als Problem;99
10.4.3;6.4.3 Kultur und „Metakultur“;104
10.5;6.5 Die vielseitige Organisation;105
10.5.1;6.5.1 Sekundärorganisation;106
10.5.2;6.5.2 Kontextuelle Vielseitigkeit;107
10.5.3;6.5.3 WaVe und Organisationale Vielseitigkeit;108
11;7 Selbstbestimmung zu Fremdbestimmung;112
11.1;7.1 Wo wir gut sind: Schlecht definierte Probleme;112
11.2;7.2 Die chronische Unterforderung;116
12;8 Vertrauen zu Macht;122
12.1;8.1 Zwei Steuerungsmedien;122
12.1.1;8.1.1 Macht;122
12.1.2;8.1.2 Vertrauen;124
12.2;8.2 Vom Empowerment zum Entrustment;127
12.2.1;8.2.1 Gegenstand von Veränderung: Leistungsverbesserung;128
12.2.2;8.2.2 Gegenstand von Nicht-Veränderung: Kultur;129
12.2.3;8.2.3 Entrustment: Doppelte Bindung und Verantwortung;131
13;9 Öffentlichkeit zu Interaktion;134
13.1;9.1 Transparenz & Öffentlichkeit;134
13.2;9.2 Lean Production;135
13.3;9.3 „Schleifen drehen“ – Lernen;137
13.3.1;9.3.1 Rückkopplung – Ebenen des Lernens;139
13.3.2;9.3.2 Die Lernschleife schließen – Drei Fragen;143
13.4;9.4 Abwehr;146
13.4.1;9.4.1 Defensive Routinen durchbrechen – Drei Fallbeispiele;148
13.4.2;9.4.2 „Lean Change“ – Krise als Chance;150
13.5;9.5 Öffentlichkeit als System;153
13.5.1;9.5.1 Unternehmensinterne Öffentlichkeit;154
13.5.2;9.5.2 Drei Ebenen von Öffentlichkeit;156
13.5.3;9.5.3 „Niemand traute sich, dem Scheich die Wahrheit zu sagen“;158
13.6;9.6 Zusammenfassung Teil B;159
14;Teil C: Die3 Dynamiken– Treiber des „Wandels durch Vernetzung“;161
15;10 Dynamik I – Interaktionsdynamik;163
16;11 Dynamik II – Netzwerkdynamik;168
17;12 Dynamik III – Organisationsdynamik;172
18;13 Die 3 Dynamiken in der Praxis: Die sanfte Kraft des Wandels – ein Fallbeispiel;176
18.1;13.1 Ein Konflikt und ein geheimer Auftrag;176
18.2;13.2 Von der anderen Seite gesehen;177
18.3;13.3 Projektanlage und Konfliktarbeit;177
18.4;13.4 Erste Berührung mit der Projektdynamik;178
18.5;13.5 Projektdynamik contra Machtspiel;179
18.6;13.6 Des Dramas letzter Akt;180
19;14 Die drei Dynamiken als Beobachtungsprozesse;181
19.1;14.1 „Pfiffe von den Rängen“ – Die Organisationsdynamik am Beispiel;182
19.2;14.2 „Marionetten auf der Bühne“ – Die Interaktionsdynamik am Beispiel;185
19.3;14.3 Taktik im Projekt – Die Projektdynamik am Beispiel;189
19.4;14.4 Das Schwungrad des Wandels – Selbstbindung durch Beobachtungen und Erwartungen;193
19.5;14.5 Ohne Helden kein Widerstand – Zur Verabschiedung eines Konzeptes;195
20;15 Rückund Ausblick auf einen neuen Optimismus;198
21;Teil D: Fünf Schritte des Wandels– Das WaVe Verfahren;199
22;16 Die Reise beginnt;205
22.1;16.1 „Kolumbus irrte richtig“;206
22.2;16.2 Re-Vision – Arbeiten mit Zeiten und Realitäten;207
22.3;16.3 Die Not-wendigkeit und „der Unterschied, der einen Unterschied macht“;211
22.4;16.4 Wissen als Widerstand;214
22.4.1;16.4.1 Die psychologische Betrachtung;214
22.4.2;16.4.2 Die organisationale Betrachtung;215
22.4.3;16.4.3 Widerstand – ganz neu;217
22.5;16.5 Eine Formel für den Erfolg – neu gesehen;218
22.6;16.6 Die Erfolgsformel und der Top-Workshop;221
22.6.1;16.6.1 Die drei großen Themen;223
22.6.2;16.6.2 Die Puppe in der Puppe;224
22.6.3;16.6.3 Die Lernspirale;225
23;17 Die Rahmenbedingungen entstehen;228
23.1;17.1 Die beiden FrameWorkshops;229
23.2;17.2 Kontext-Management – Leitplanken erstellen;232
23.2.1;17.2.1 N-Regeln;236
23.2.2;17.2.2 Soziale Grenzziehung durch Team-Konstruktion – Die Mobilisierung;244
23.2.3;17.2.3 Die Grenzziehung in der Sache – 10 Punkte;249
23.2.4;17.2.4 Die eitlichen Grenzen;253
23.2.5;z;253
23.3;17.3 Kontext-Management im Überblick;254
23.3.1;17.3.1 Die Leitplanken im Überblick;255
23.3.2;17.3.2 Die Projekt-Broschüre;257
23.4;17.4 Die FrameWorkshops – Geburt der Welt II;258
23.5;17.5 Die FrameWorkshops – Raum für „Kulturentwicklung“;263
23.6;17.6 Grenzziehung als „Kunst der Intervention“ – Eine Zwischenbetrachtung;266
24;18 Die Organisation kommt in Bewegung;269
24.1;18.1 Der Unterschied nimmt Form an;269
24.1.1;18.1.1 Projektmanagement – Der Jour fixe als Rückgrat des Wandels;270
24.1.2;18.1.2 Die Dynamik: Mobilisierung;272
24.2;18.2 Die Info-Workshops;273
24.2.1;18.2.1 Das U-Team tritt auf;273
24.2.2;18.2.2 Die zentrale Antwort – Das „Was“ der Veränderung;276
24.2.3;18.2.3 Das „Wie“ der Veränderung;278
24.3;18.3 Die Diskussionszirkel – ein robustes Verfahren;280
24.4;18.4 Der „kleine“ Netzwerk-Start;282
24.4.1;18.4.1 Das „Kick-off“;283
24.4.2;18.4.2 Ökonomie als Grundsatz;285
24.5;18.5 Der „große“ Netzwerk-Start;286
25;19 Durchbruch;290
25.1;19.1 Nicht-Intervention;290
25.2;19.2 Die Dynamik;293
25.2.1;19.2.1 Originalbericht zum Vernetzungsforum I3;295
25.2.2;19.2.2 Originalbericht zum Vernetzungsforum II;296
25.2.3;19.2.3 Originalbericht zum Vernetzungsforum III;297
25.3;19.3 Risiken;297
25.4;19.4 Die dritte Energiequelle des Wandels;300
26;20 Der große Meilenstein;303
26.1;20.1 Der Entscheidungsprozess;305
26.1.1;20.1.1 Entscheidungen fallen;306
26.1.2;20.1.2 Entscheidungen fällen;307
26.2;20.2 Town-Meeting-Erfolg – eine Tautologie;309
26.3;20.3 Das Town-Meeting als Auswertungsund Umsetzungs-Workshop;311
26.3.1;20.3.1 Ein Originalbericht4;311
26.3.2;20.3.2 Die Workshop-Logik;313
26.3.3;20.3.3 Resultate – inhaltlich;315
26.3.4;20.3.4 Messbarkeit des Erfolges;317
26.3.5;20.3.5 Resultate prozessual – Lernerfahrungen;319
26.3.6;20.3.6 Erfolgs-Gefahr;322
26.4;20.4 „Implementierung“ und die Praxisfalle;323
26.4.1;20.4.1 Was wird aus dem Unterschied? – Strategie des „Durchwurstelns“;325
26.4.2;20.4.2 Aus der Distanz betrachtet: Praxis-Reflexion;328
26.5;20.5 Die Reise beginnt erneut …;332
26.6;20.6 Eine kurze abschließende Methodenbetrachtung;335
27;Abbildungsverzeichnis;338
28;Tabellenverzeichnis;339
29;Literaturverzeichnis;340
30;Die Autoren;344


Dominik Petersen, Diplompsychologe, ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Drift Consulting GmbH in Baden/Schweiz. Seine Schwerpunkte sind Coaching und Führungskräfte-Beratung, Teamentwicklung, Organisationsberatng und Change-Management-Beratung. Urs Witschi ist Mitbegründer der Drift Consulting GmbH, Baden/Schweiz, und Vorstandsmitglied der Schweizerischerischen Gesellschaft für Projektmanagement. Wolfgang Kötter ist Arbeitswissenschaftler und Organisationsberater bei der gemeinsam mit anderen Beraterkollegen gegründeten GITTA mbH in Berlin. Er hat Lehraufträge an der Universität Hamburg, der Universität Innsbruck und der FH Nordwestschweiz. Seit 2006 ist er Partner der Drift Consulting GmbH in Baden/Schweiz. Jörg Bahlow, Organisationsberater und Trainer, ist Geschäftsführer der GITTA mbH, Berlin, sowie Partner der Drift Consulting GmbH, Baden/Schweiz.



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