Buch, Deutsch, Band 17, 536 Seiten, Format (B × H): 185 mm x 246 mm, Gewicht: 1833 g
Reihe: Schriften des Archivs des Erzbistums München und Freising
Daten und Bilder zu seinem Wirken in Würzburg, Berlin und München
Buch, Deutsch, Band 17, 536 Seiten, Format (B × H): 185 mm x 246 mm, Gewicht: 1833 g
Reihe: Schriften des Archivs des Erzbistums München und Freising
ISBN: 978-3-7954-2824-2
Verlag: Schnell und Steiner
Julius Kardinal Döpfner war eine der prägenden Bischofsgestalten Deutschlands nach dem II. Weltkrieg. Nach Priesterweihe und Promotion
kehrte er 1941 in die Seelsorge seiner Heimatdiözese Würzburg zurück. Bereits mit 35 Jahren wurde Döpfner Bischof: 1948–1957 in Würzburg,
1957–1961 in Berlin und 1961–1976 Erzbischof von München und Freising. Zunehmend trug er Verantwortung für die Kirche in Deutschland
und in der Welt, u.a. als Moderator des II. Vatikanischen Konzils und als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. So stand Kardinal Döpfner in Dialog mit der Politik und gesellschaftlichen Gruppen wie mit Vertretern der katholischen Weltkirche und anderer Konfessionen.
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kehrte er 1941 in die Seelsorge seiner Heimatdiözese Würzburg zurück. Bereits mit 35 Jahren wurde Döpfner Bischof: 1948–1957 in Würzburg,
1957–1961 in Berlin und 1961–1976 Erzbischof von München und Freising. Zunehmend trug er Verantwortung für die Kirche in Deutschland
und in der Welt, u.a. als Moderator des II. Vatikanischen Konzils und als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. So stand Kardinal Döpfner in Dialog mit der Politik und gesellschaftlichen Gruppen wie mit Vertretern der katholischen Weltkirche und anderer Konfessionen.
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