Pohl / Fallner | Coaching mit System | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 243 Seiten, eBook

Pohl / Fallner Coaching mit System

Die Kunst nachhaltiger Beratung

E-Book, Deutsch, 243 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-91424-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Coaching mit System ist ein Coachingkonzept für die nachhaltige Begleitung von Führungs- und Veränderungsprozessen. Das Motto lautet 'Quer denken, kreativ handeln, Diverses integrieren'. Das Buch vermittelt Zusammenhangswissen für dieses Beratungskonzept, fördert soziale Kompetenz und bietet anwendungsbezogene Anregungen für die Praxis. Die Autoren verbinden humanwissenschaftliche Fundierung mit lebendiger, bildlicher und praxisnaher Darstellung. Ein Buch sowohl für Fachleute als auch für allgemein am Thema Coaching Interessierte.


Michael Pohl ist Diplomsoziologe, Lehr-/Supervisor (DGSv), Mastercoach (DGfC) und Kommunikationsberater in Bielefeld. Er begleitet und konzipiert seit 25 Jahren innovative Bildungsprojekte und berät Organisationen, Teams und Einzelpersonen.
Heinrich Fallner ist Diakon, Lehr-/Supervisor (DGSv) und Mastercoach (DGfC) in Bielefeld. Er leitet seit 30 Jahren bundesweit, mittlerweile auch in Osteuropa, Aus- und Weiterbildungen für Supervision, Coaching, Familienberatung und Organisationsentwicklung.
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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Coaching mit System – ein Überblick;11
2.1;Die Einflüsse oder „der Coach stiehlt, wo er kann“;12
2.2;Elemente dieses Buches;13
3;Teil I – Die Kunst des Coaching;17
3.1;1. Coachingsprachen;17
3.1.1;1.1. Für Einsteiger – Was ist eigentlich Coaching?;17
3.1.1.1;Wenn Töchter fragen;18
3.1.2;1.2. Für Ökonomen – Coaching was bringt das?;21
3.1.2.1;Die fehlende Verbindung – The Missing Link;22
3.1.3;1.3. Für Beratungsprofis – Coachingdefinitionen;24
3.2;2. Coaching mit System als konzeptionelle Weiterentwicklung;26
3.2.1;2.1. Coachingziele – Innovation mit Herz;26
3.2.1.1;2.1.1. Der Arbeit Herz und Seele zurückgeben;27
3.2.2;2.2. Coaching-Funktionen;28
3.2.2.1;2.2.1. Veränderungsbegleitung;28
3.2.2.2;2.2.2. Systempflege;29
3.2.2.3;2.2.3. Hilfe und Heilung;29
3.2.2.4;2.2.4. Verbindungslernen;30
3.2.3;2.3. Coaching und Supervision;31
3.2.3.1;2.3.1. Zwei Seiten einer Medaille;31
3.2.3.2;2.3.2. Coaching und Supervision als Metakonzepte;32
3.2.3.3;2.3.3. Die wendige Yacht und der Luxusliner;33
3.2.3.4;2.3.4. Coaching und Supervision – Gemeinsamkeiten und Unterschiede;35
3.2.4;2.4. Integratives Coaching;36
3.2.4.1;2.4.1. Für wen?;36
3.2.4.2;2.4.2. Für wen nicht?;36
3.2.4.3;2.4.3. Mit allen Sinnen;38
3.3;3. Coaching und Kreativität;39
3.3.1;3.1. Coaching zwischen Handwerk und Kunst;39
3.3.1.1;3.1.1. Was ist Kunst?;40
3.3.1.2;3.1.2. Coaching und Design;41
3.3.1.3;3.1.3. Gestaltung schafft soziale Symbole;42
3.3.2;3.2. Coaching und die Gestaltung sozialer Wirklichkeiten;42
3.3.2.1;3.2.1. Das Produkt lebt;43
3.3.2.2;3.2.2. Die Phasen des kreativen Prozesses;43
3.3.2.3;3.2.3. Die kreative Haltung;44
3.3.2.4;3.2.4. Dylan – Ein populäres und nachhaltiges Gestaltungskonzept;45
3.3.2.5;3.2.5. Kreativitätsblockaden;47
3.4;4. System-Metaphern;48
3.4.1;4.1. Die Stadt als Metapher;50
3.4.1.1;4.1.1. Dynamik und Beharrung;51
3.4.1.2;4.1.2. Die Stadt als Organismus;51
3.4.2;4.2. System-Entwicklung;56
3.4.2.1;Polaritäten sind Energie;56
3.4.2.2;Die Welt ist nicht, sie geschieht;57
3.4.2.3;Zur Planbarkeit sozialer Prozesse;57
3.4.2.4;„Es ist alles vergänglich“;58
3.5;5. Coaching-Lernen;58
3.5.1;5.1. Das Erreichen von Zielen und Veränderungen;59
3.5.2;5.2. Vier Grundprinzipien von Coaching-Lernen;61
3.5.2.1;Die Wahrnehmung des Ist-Zustands;61
3.5.2.2;Die Akzeptanz des Ist-Zustands;61
3.5.2.3;Coaching ist das, was trotzdem geht;61
3.5.2.4;Entscheidung;62
3.5.2.5;Veränderung verläuft paradox;62
3.5.2.6;Systemveränderung und Wertschätzung;63
3.5.3;5.3. Überrollt werden oder aktive Teilhabe?;64
3.5.3.1;Ist Coaching politisch?;64
3.5.3.2;Leben statt gelebt zu werden;65
3.5.3.3;Der Einfluss des Individuums;66
3.6;6. Was muss ein Coach können?;67
3.6.1;6.1. Gute Coaches, schlechte Coaches;67
3.6.2;6.2. Die Rollen des Coaches;68
3.6.3;6.3. Der Coach als Intervention;69
3.6.3.1;Die Attraktivität des Coaches;70
3.6.3.2;Gleichheit und Ungleichheit;71
3.6.3.3;Intervention als Grenzveränderung – der marginale Coach;72
3.6.4;6.4. Die Haltung des Coaches;72
3.6.5;6.5. Präsenz als Qualitätsmerkmal des Coaches;74
3.6.5.1;Professionelle Formen von Präsenz;75
3.6.6;6.6. Grundlegendes Interventionsverhalten;76
3.7;7. Coaching und gestaltende Wissenschaft;78
3.7.1;7.1. Der Blick für das Wesentliche;78
3.7.1.1;Kontaktvolles Lernen und Lehren;78
3.7.2;7.2. Wissenschaft und Praxisbezug;79
3.7.3;7.3. Forschungsfeld Alltag;80
3.7.3.1;„In die Szene gehen“ als Forschungsmethode;80
3.7.3.2;Was sollen die Leute können?;81
3.7.4;7.4. Betreuungs-Schritte;82
3.7.4.1;1. Schritt – Themenfindung;82
3.7.4.2;2. Schritt – Brainstorming;82
3.7.4.3;3. Schritt – Grobinszenierung;83
3.7.4.4;4. Schritt – Feininszenierung;83
3.7.4.5;5. Schritt – Nachrecherche;83
3.7.4.6;6. Schritt – Darstellung;84
3.7.5;7.5. Soziale Wissenschaft und Nachhaltigkeit;85
3.7.5.1;Nachhaltigkeit;86
4;Teil II Coaching als professionelle Begegnung;87
4.1;1. Systemankoppelungen;87
4.1.1;1.1. Systemkompetenz;88
4.1.1.1;Ebenen im System;88
4.2;2. Coaching-Formen und Kontrakte;89
4.2.1;2.1. Externes Coaching;90
4.2.1.1;2.1.1. Coaching von Leitungsrollen;90
4.2.1.2;2.1.2. Coaching für Subsysteme – Andockpunkt: Team;91
4.2.1.3;2.1.3. Coaching für Stabsfunktionen;93
4.2.1.4;2.1.4. Coaching für Projektmanagement;93
4.2.2;2.2. Der Coaching-Kontrakt;93
4.2.2.1;Kontraktbesonderheiten;97
4.3;3. Das System-Haus;97
4.3.1;3.1. Was ein System leisten muss;97
4.3.2;3.2. Grenzqualitäten;99
4.3.3;3.3. Das Erdgeschoss der Arbeits-Beziehungen;100
4.3.4;3.4. Der Vorratskeller;101
4.3.5;3.5. Das Treppenhaus;101
4.3.6;3.6. Der Dachboden – die Rumpelecke;103
4.3.7;3.7. Beratungs-Stockwerke;104
4.3.7.1;Organisationsentwicklung;104
4.4;4. Der Coach in der Begegnung;105
4.4.1;4.1. Kernfragen professioneller Begegnung;106
4.4.1.1;Kernaufträge;106
4.4.2;4.2. Prozessuales Vorgehen und verantwortlicheHandhabung;107
4.4.3;4.3. Methodisches;109
5;Teil III Eine Qualifizierung zum Coach;110
5.1;1. Coaching will gelernt sein;110
5.2;2. Coachinglernen und Emanzipation;112
5.3;3. Qualifizierungsgrundsätze;113
5.3.1;3.1. Lernen ist wichtiger als Lehren;113
5.3.2;3.2. Kursleitung als Qualitätssicherung;114
5.3.3;3.3. Auf das Vorzeichen kommt es an;115
5.3.4;3.4. Die Relativität der Methodik;116
5.4;4. Das Curriculum;117
5.4.1;4.1. Inhalte und Themen;118
5.4.2;4.2. Methodische Elemente;119
5.5;5. Lernziele;119
5.5.1;5.1. Die Erweiterung von Zusammenhangs- und Veränderungswissen;119
5.5.2;5.2. Die Erweiterung der eigenen Kompetenzbereiche;120
5.5.3;5.3. Die Erweiterung der Ungewissheitstoleranz;120
5.5.4;5.4. Erweiterung der Fähigkeit zur Eigensynthese;121
5.5.5;5.5. Konstruktivistische Perspektiverweiterung;122
5.6;6. Qualitätssicherung;123
5.6.1;6.1. Standards statt Normierung;123
5.6.2;6.2. Kompetenzpflege;123
6;Teil IV Coachingkultur und Coachingzukunft;127
6.1;1. Coachingkultur und Partizipation;127
6.2;2. Vom Zeichen zum System;128
6.3;3. Die Zukunft von Coaching;130
6.3.1;3.1. Coaching als notwendige Qualifizierung von Führungskräften;130
6.3.2;3.2. Coaching als Modulationshilfe;133
6.3.3;3.3. Coaching als Hoffnungsträger;134
6.4;4. Auf der Suche nach Coachingqualität;136
7;Teil V Coaching-Kontexte;138
7.1;Analoge und digitale Kommunikation;138
7.2;Der analoge Raum als „wissendes Feld“;138
7.3;Analoge Übungen;139
7.4;Ästhetik;139
7.5;Arbeitssysteme, ungünstige;140
7.6;Beratungs-Architektur;141
7.7;Bewältigung von Komplexität;141
7.8;Chaos, kreatives;142
7.9;City;142
7.10;Coaching-Ausbildung;142
7.11;Coaching als Systemreparatur;143
7.12;Coaching-Erweiterungen;143
7.13;Coaching-Kontexte;144
7.14;Commitment;144
7.15;Design;144
7.16;Dialog;145
7.17;Diskurs;146
7.18;Diskussion;146
7.19;Einfrieren;146
7.20;Energie und Information;147
7.21;Grenzen;147
7.22;Interventionen;148
7.23;Körper-Bilder;148
7.24;Der kreative Mensch – ökonomisch betrachtet;148
7.25;Kreativität und Gestalt;149
7.26;Kreativität, fehlende;150
7.27;Kundenorientierung;150
7.28;Künstlerisches Lernen;150
7.29;Lernen und Lehren;151
7.30;Nachhaltigkeit;152
7.31;Neues Denken – (Metanoia);153
7.32;Offenheit, partizipative und reflektive;153
7.33;Polaritäten;153
7.34;Politik;154
7.35;Praxis;154
7.36;Prozessuales Arbeiten;155
7.37;Selbstorganisation;155
7.38;Skulpturen als Coaching-Methode;156
7.39;Spiel als System-Lernen;156
7.40;Szenisches Verstehen;157
7.41;Theorie;157
7.42;Vertrauen;158
7.43;Zielorientiertheit;158
8;Teil VI – Coaching-Praxis;160
8.1;Erläuterungen zur Anwendung;160
8.2;Coaching-Medien;161
8.3;1. Live-Berichte;162
8.3.1;Kreatives Coaching mit Design-Studenten;162
8.3.1.1;Vorstellungsrunde 1 – digitales Kommunikationsverständnis;163
8.3.1.2;Vorstellungsrunde 2 – analoger Kommunikationszugang;164
8.3.1.3;Selbstwahrnehmung im sozialen Raum (analoger Übungsteil);164
8.3.1.4;Selbstskulptur;165
8.3.1.5;Skulptur und Interaktion (Dyaden);165
8.3.1.6;Skulptur und interaktives Design (Triaden);166
8.3.1.7;Systemskulpturen in Großgruppen;166
8.3.1.8;Kontakt und Bewegung;167
8.3.1.9;Raumkontakt in Bewegung;167
8.3.1.10;Kontakt zur Fremdwahrnehmung;168
8.3.1.11;Selbstkontakt;168
8.3.1.12;Bewegungsvarianten;168
8.3.1.13;Bewegung in den verschiedenen Epochen;168
8.3.1.14;Bewegung und Stillstand – Die Säule;169
8.3.1.15;Was hat das Thema mit mir zu tun?;169
8.3.1.16;Verlauf des Erkenntnis- und Produktionsprozesses:;170
8.3.2;Präsentationen I – Meine vier Seiten;170
8.3.2.1;Variation: Umfangreiche Resonanz;171
8.3.3;Präsentationen II – „Anziehungskräfte“;171
8.3.3.1;Variation: Umfangreiche Resonanz;171
8.3.4;Präsentationen III – „Visitenkarte“;172
8.3.4.1;Erweiterungsvariante;172
8.3.5;Betriebserfahrungen;173
8.3.5.1;„Push & Pull“ – Der Umgang mit Druck;173
8.3.6;Life-map – „Eintragungen in meine Lebenslandkarte“;174
8.3.6.1;Variationen;175
8.3.7;Familienbetrieb I – Rollen in der Familie;175
8.3.7.1;Brainstorming Rollensammlung;175
8.3.8;Familienbetrieb II – Klima und Rollen im Betrieb;176
8.3.9;Klärungen – Erfolg/Misserfolg;176
8.3.9.1;Hintergrund;177
8.3.10;Ressourcen-Check;177
8.3.11;Roboter oder „Nr. 5 lebt“;178
8.3.11.1;Hintergrund;179
8.3.12;Kontrakt paradox;179
8.3.13;Outplacement I – Welchen Weg bin ich gegangen?;180
8.3.14;Outplacement II – Wer ist drinnen, wer ist draußen?;181
8.3.15;Alte Wege, neue Wege;182
8.3.16;Coaching und Banking – eine Annäherung;184
8.3.16.1;Ein Beispiel aus der Praxis der Bankbetriebswirtin Melanie Gajowski;184
8.3.16.2;Hintergrund;185
8.4;2. Coaching-Übungen als analoge Erfahrungsräume;186
8.4.1;Aufstehen;187
8.4.1.1;Hintergrund;188
8.4.2;Rund oder eckig;188
8.4.2.1;Variationen;189
8.4.3;„Spieglein, Spieglein...“;189
8.4.3.1;Rollenspiegel-Coaching in Triaden;190
8.4.4;Gesichter;190
8.4.4.1;Variationen;191
8.4.5;In den Blick geraten;191
8.4.5.1;Hintergrund;191
8.4.6;Trackball;192
8.4.7;Verträglichkeits-Grenze;193
8.4.8;Systemwappen;194
8.4.8.1;Variationen;194
8.4.9;Leitung und Energie I – Lebensbewegung;195
8.4.9.1;Variationen;195
8.4.10;Leitung und Energie II – Energiehaushalt und Leitungsrolle;196
8.4.10.1;Erstellung eines analogen Leitungskalenders;197
8.4.11;Leitung und Energie III – Energiebilder;197
8.4.11.1;Variation „Energetische Ereignisse“;198
8.4.12;Systemdiagnosen I – Das Überschreiten der Systemgrenze;198
8.4.13;Systemdiagnosen II – individuelle Muster im System;199
8.4.14;Systemdiagnosen III – Wir haben keine Ahnung;201
8.4.14.1;Reflexionsfragen?;202
8.4.15;Systeme ohne Worte I – „Wir da unten – Ihr da oben“;202
8.4.16;Systeme ohne Worte II – Team ohne Worte;203
8.4.16.1;Variationen;204
8.4.17;Systeme ohne Worte III – Organisation ohne Worte;204
8.4.17.1;Variante;205
8.4.18;Coaching-Ausbildung I – Rollen-Entwicklungs-Stand;205
8.4.19;Streichholz-Reliefs;206
8.4.20;Coaching-Prozess: Bildung von Coaching-Triaden (A-B-C);206
8.4.21;Bildliche Gestaltung des eigenen Musters;207
8.4.21.1;Variation;207
8.4.22;Coaching-Ausbildung II – Interventionsdiagnose;207
8.4.22.1;Variation;208
9;Teil VII – Materialien und Arbeitspapiere;209
9.1;1. Altbewährtes;209
9.1.1;Fantasiereise „Talentgarten“;213
9.1.2;Kollegiales Coaching – Struktur-Schema;215
9.1.3;Kollegiales Coaching – Anwendungsprinzipien;216
9.1.3.1;Funktionen:;216
9.1.3.2;Zu beachtende Regularien/Kriterien:;216
9.1.3.3;Der Sinn der Systematik;217
9.1.3.4;Wichtige Grundsätze;217
9.1.3.5;Anwendungsvarianten;217
9.1.4;Beweg-Gründe und Hemmschuhe;218
9.1.5;Evaluations-Bogen;219
9.2;2. Neue Hand-Outs aus der Qualifizierung zum Coach;220
10;Bibliographie;234
11;Anmerkungen;239
11.1;Ihre Meinung ist uns wichtig;243

Coaching mit System – ein Überblick.- Die Kunst des Coaching.- Coaching als professionelle Begegnung.- Eine Qualifizierung zum Coach.- Coachingkultur und Coachingzukunft.- Coaching-Kontexte.- Coaching-Praxis.- Materialien und Arbeitspapiere.


Michael Pohl ist Diplomsoziologe, Lehr-/Supervisor (DGSv), Mastercoach (DGfC) und Kommunikationsberater in Bielefeld. Er begleitet und konzipiert seit 25 Jahren innovative Bildungsprojekte und berät Organisationen, Teams und Einzelpersonen.

Heinrich Fallner ist Diakon, Lehr-/Supervisor (DGSv) und Mastercoach (DGfC) in Bielefeld. Er leitet seit 30 Jahren bundesweit, mittlerweile auch in Osteuropa, Aus- und Weiterbildungen für Supervision, Coaching, Familienberatung und Organisationsentwicklung.


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