Schermuly | Mini-Handbuch Führungspraxis | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 191 Seiten

Reihe: Mini-Handbücher

Schermuly Mini-Handbuch Führungspraxis

Mit Audio inside

E-Book, Deutsch, 191 Seiten

Reihe: Mini-Handbücher

ISBN: 978-3-407-36732-7
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Sind Sie Coach oder Trainer, Führungskraft oder Personalverantwortlicher und wollen für eine konkrete Führungsfrage eine schnelle Lösung finden? Dann sei Ihnen dieses Mini-Handbuch empfohlen! Der Wirtschaftspsychologe Carsten C. Schermuly stellt typische Herausforderungen der Mitarbeiterführung vor, kompakt und anhand konkreter Fälle.Von Führungsgrundlagen über Fragen, wie Mitarbeiter und Teams zu führen oder Konflikte zu lösen sind, bis zu den Themen Kommunikation, Selbstführung, Personalauswahl und New Work. Zum jeweiligen Kern des Falls präsentiert Schermuly eine wissenschaftlich begründete Lösung und viele eingängige Praxistipps, die sich direkt umsetzen lassen. Das Handbuch kann sowohl als schnelles Nachschlagewerk für den Führungsalltag als auch für eine umfassende Information über die Bandbreite von Führung genutzt werden.

Prof. Dr. Carsten C. Schermuly ist Vizepräsident für Forschung und Transfer an der SRH Hochschule Berlin. Er hat sich im Fach Psychologie zum Thema New Work und psychologisches Empowerment habilitiert. Für seine Forschung über die Nebenwirkungen von Coaching wurde er 2014 mit dem Erdinger Coachingpreis und dem Deutschen Coaching-Preis des DBVC ausgezeichnet. Seit zehn Jahren ist er zudem als Trainer und Organisationsberater tätig.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;10
3;1 Grundlagen der Führung;15
3.1;1.1 WAS FÜHRUNGSKRÄFTE ALLGEMEIN KÖNNEN MÜSSEN;15
3.2;1.2 AUFSTIEG UND PERSÖNLICHKEIT;17
3.3;1.3 AUFSTIEG ODER FÜHRUNGSERFOLG?;19
3.4;1.4 DIE ERSTEN DREI MONATE ALS FÜHRUNGSKRAFT MEISTERN;22
3.5;1.5 MIT FRÜHEREN KOLLEGEN UMGEHEN;24
3.6;1.6 MACHTGRUNDLAGEN NUTZEN;26
3.7;1.7 SOLL MAN MITARBEITER BESTRAFEN?;29
3.8;1.8 SCHLECHTE GESCHÄFTSERGEBNISSE INTERPRETIEREN;32
4;2 Mitarbeiter führen und motivieren;34
4.1;2.1 DIE BEDÜRFNISSE SEINER MITARBEITER KENNEN;34
4.2;2.2 WIE MAN EIN GUTES VERHÄLTNIS ZU SEINEN MITARBEITERN AUFBAUT;36
4.3;2.3 VERTRAUEN GEWINNEN;39
4.4;2.4 MITARBEITER AN ENTSCHEIDUNGEN BETEILIGEN;41
4.5;2.5 INSPIRIEREND FÜHREN;43
4.6;2.6 MITARBEITER GERECHT BEHANDELN;46
5;3 Teams führen;50
5.1;3.1 WELCHE FACHLEUTE SOLLEN IN EIN PROJEKTTEAM?;50
5.2;3.2 PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN, DIE FÜR EIN TEAM GUT SIND;52
5.3;3.3 ROLLEN IN TEAMS GESTALTEN;54
5.4;3.4 EINE BESPRECHUNG MODERIEREN;56
5.5;3.5 WARUM BRAINSTORMING IM TEAM SCHÄDLICH SEIN KANN;61
5.6;3.6 WIRKSAME BRAINSTORMING-TECHNIKEN;63
5.7;3.7 INNOVATIONSHÜRDEN ÜBERWINDEN;66
5.8;3.8 EIN GUTES KLIMA FÜR INNOVATIONEN SCHAFFEN;70
5.9;3.9 BESONDERHEITEN VIRTUELLER TEAMS;73
5.10;3.10 WIE MAN VIRTUELLE TEAMS FÜHRT;75
6;4 Konflikte lösen und Vielfalt schaffen;80
6.1;4.1 KONFLIKTE EINORDNEN;80
6.2;4.2 KONFLIKTE MÖGLICHST OBJEKTIV LÖSEN;83
6.3;4.3 WANN WIRD VIELFALT ZUM PROBLEM?;86
6.4;4.4 VORTEILE UND NACHTEILE VON TEAMVIELFALT ERKENNEN;88
6.5;4.5 WAS DENKEN DIE MITARBEITER ÜBER VIELFALT?;90
6.6;4.6 GEGEN MOBBING VORGEHEN;93
7;5 Mit den Mitarbeitern sprechen;97
7.1;5.1 ARTEN UND ABLAUF VON MITARBEITERGESPRÄCHEN;97
7.2;5.2 ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE EINFÜHREN;100
7.3;5.3 ZIELE GUT FORMULIEREN;103
7.4;5.4 ZIELVEREINBARUNGEN TREFFEN UND UMSETZEN;105
7.5;5.5 VERHINDERN, DASS INFORMATIONEN UNTERDRÜCKT WERDEN;108
7.6;5.6 MITARBEITERN RICHTIG FEEDBACK GEBEN;111
7.7;5.7 GUTE VORSCHLÄGE NICHT MIT ZUSÄTZLICHER ARBEIT BESTRAFEN;114
7.8;5.8 IN MEETINGS ALS POTENZIALTRÄGER AUFFALLEN;116
7.9;5.9 DER RICHTIGE ZEITPUNKT, UM DIE EIGENE MEINUNG ZU OFFENBAREN;117
7.10;5.10 NICHT MEHR JAMMERN;119
7.11;5.11 ÜBER UNGETEILTES WISSEN REDEN;121
8;6 Selbstführung;124
8.1;6.1 WICHTIGE, DRINGLICHE UND SCHWIERIGE AUFGABEN ERLEDIGEN;124
8.2;6.2 GUT MIT SEINER ZEIT UMGEHEN;127
8.3;6.3 SEINE LEISTUNGSKURVE KENNEN;130
8.4;6.4 DAUERSTRESS VORBEUGEN;132
8.5;6.5 BURN-OUT BEI FÜHRUNGSKRÄFTEN;136
8.6;6.6 ERFOLGREICH DELEGIEREN;139
8.7;6.7 WIE VERÄNDERT MAN SICH DURCH MACHT?;141
8.8;6.8 TROTZ MACHT DIE BODENHAFTUNG NICHT VERLIEREN;143
8.9;6.9 VON MITARBEITERN LERNEN;145
9;7 Mitarbeiter auswählen;148
9.1;7.1 MEHRERE INSTRUMENTE ZUR PERSONALAUSWAHL EINSETZEN;148
9.2;7.2 WAS EIN GUTES ANFORDERUNGSPROFIL AUSMACHT;151
9.3;7.3 EINE ANFORDERUNGSANALYSE DURCHFÜHREN;153
9.4;7.4 BEWERBUNGSUNTERLAGEN AUSWERTEN;155
9.5;7.5 MUSS EIN EINSTELLUNGSINTERVIEW STRUKTURIERT WERDEN?;157
9.6;7.6 WIE EIN EINSTELLUNGSINTERVIEW ABLAUFEN SOLLTE;159
9.7;7.7 FRAGEARTEN IM EINSTELLUNGSINTERVIEW;161
9.8;7.8 EIN ASSESSMENT-CENTER PLANEN;164
9.9;7.9 ASSESSMENT-CENTER DURCHFÜHREN;167
10;8 New Work;169
10.1;8.1 WANN SOLLTE EINE FÜHRUNGSKRAFT ÜBER DEN EINSATZ VON NEW WORK-MASSNAHMEN NACHDENKEN?;169
10.2;8.2 WAS IST DAS ZIEL VON NEW WORK-MASSNAHMEN?;171
10.3;8.3 WIE KANN EINE FÜHRUNGSKRAFT DAS EMPOWERMENT­ERLEBEN DER MITARBEITER ERHÖHEN?;174
10.4;8.4 MITARBEITER MIT FÜHRUNGSVERHALTEN EMPOWERN;176
10.5;8.5 ARBEITSGESTALTUNGSMASSNAHMEN ZUR STEIGERUNG DES PSYCHOLOGISCHEN EMPOWERMENTS;179
10.6;8.6 DEN UMZUG IN DAS OPEN-SPACE-BÜRO ERFOLGREICH MEISTERN;182
11;Literatur;186


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