Serner | Der elfte Finger | Buch | 978-3-96281-571-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 228 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 247 g

Reihe: Krimis bei Null Papier

Serner

Der elfte Finger

Erotische Kriminalgeschichten
Überarbeitete Fassung
ISBN: 978-3-96281-571-4
Verlag: Null Papier Verlag

Erotische Kriminalgeschichten

Buch, Deutsch, 228 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 247 g

Reihe: Krimis bei Null Papier

ISBN: 978-3-96281-571-4
Verlag: Null Papier Verlag


Fiese, erotische und böse Geschichten von Huren, Dieben – den großen und den kleinen – und Mördern, Halunken und sonstigen Halsabschneidern.

Walter Serner ist der »Maupassant der Kriminalistik« [Theodor Lessing]

ISBN 978-3-96281-569-1 (Mobi)
ISBN 978-3-96281-568-4 (Epub)
ISBN 978-3-96281-570-7 (PDF)
ISBN 978-3-96281-571-4 (Print)

Null Papier Verlag
www.null-papier.de

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Weitere Infos & Material


Ein Meisterstück
Ein ungewöhnlicher Handel
Wunder über Wunder
Das Zéro
Der Vicomte
Die dilettierende Pension
Eine kuriose Karriere
Lampenfieber
Das steile P
Faule Zeiten
Der Sturm auf die Villa
Bukarest – Budapest
Der berühmte Zedde
Die Bande Kaff
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Die Ermordung des Marchese de Brignole-Sale
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Das sicherste Spiel
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Der gelbe Terror
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Un débrouillard


Die Acker-Käthe stand mit einem Mal nackt im Zimmer. Ihr Bauch, den die schlaffen Brüste berührten, war aufgedunsen und dunkelbraun. Ihre roten Seidenstrümpfe mit den knallgelben Strumpfbändern, hinter denen das Schenkelfleisch hervorquoll, leuchteten obszön.

»Um achte?« Japoll schlug mit der Hand auf das wachstuchüberzogene Kanapee, dass es knallte.


Serner, Walter
Walter (Seligmann) Serner (1898-1942) gilt als einer der wichtigsten literarischer Vertreter des Dadaismus. In den 1920er pendelte der bekennende Pazifist und Verlegersohn zwischen Italien, Paris, Genf und Zürich und schrieb Geschichten und Romane. Nach seiner Abkehr vom Dadaismus wandte er sich der Kriminalliteratur zu. Seine Werke wurden wegen der offensiven Sprache und der detailtreueren Schilderung der Gangster-Milieus geschätzt aber gerieten auch schnell auf die Zensurlisten im Dritten Reich. Der zum Katholizismus konvertierte Jude wurde 1942 auf der Verschleppung in das Konzentrationslager Theresienstadt von den Nazis ermordet. Ihm zu Ehren wurde der Berliner Walter-Serner-Preis gestiftet.

Walter (Seligmann) Serner (1898-1942) gilt als einer der wichtigsten literarischer Vertreter des Dadaismus. In den 1920er pendelte der bekennende Pazifist und Verlegersohn zwischen Italien, Paris, Genf und Zürich und schrieb Geschichten und Romane. Nach seiner Abkehr vom Dadaismus wandte er sich der Kriminalliteratur zu. Seine Werke wurden wegen der offensiven Sprache und der detailtreueren Schilderung der Gangster-Milieus geschätzt aber gerieten auch schnell auf die Zensurlisten im Dritten Reich. Der zum Katholizismus konvertierte Jude wurde 1942 auf der Verschleppung in das Konzentrationslager Theresienstadt von den Nazis ermordet. Ihm zu Ehren wurde der Berliner Walter-Serner-Preis gestiftet.



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