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E-Book, Deutsch, 368 Seiten, eBook

Spath / Bauer / Rief Green Office

Ökonomische und ökologische Potenziale nachhaltiger Arbeits- und Bürogestaltung

E-Book, Deutsch, 368 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8952-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen auf, welche Konzepte bereits heute erfolgreich in Unternehmen eingesetzt werden und mit welchen zukünftigen Entwicklungen zu rechnen ist.

Professor Dr.-Ing. Dieter Spath leitet das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und das kooperierende Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT an der Universität Stuttgart.
Dr. Wilhelm Bauer ist stellvertretender Institutsleiter am Fraunhofer IAO und verantwortet als Institutsdirektor den Bereich Unternehmensentwicklung und Arbeitsgestaltung.
Stefan Rief leitet am selben Institut das Competence Center Workspace Innovation.
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1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Green Office;10
3.1;1 Ökonomische und ökologische Potenziale nachhaltiger Arbeits-und Bürogestaltung;11
3.1.1;Veränderte Anforderungen an Büro- und Wissensarbeit;11
3.1.2;Wachsende Weltbevölkerung mit zunehmendem Wohlstandsbedürfnis;13
3.1.3;Nachhaltigkeitsorientierung von Organisationen;14
3.1.4;Gestaltungsfelder für ein „Green Office“;16
3.1.5;Gebäude und Raumgestaltung – Green Building;18
3.1.6;Nachhaltige Konzepte für Informations- und Kommunikationstechnologien – Green IT;22
3.1.7;Nachhaltiges Verhalten – Green Behaviour;24
3.1.8;Zusammenfassung;27
3.1.9;Maßnahmen zur Gestaltung nachhaltiger Arbeits- und Bürokonzepte;29
3.1.10;Ausblick – Zentrum für Virtuelles Engineering;31
3.1.11;Literatur;33
4;Green Building;34
4.1;2 Nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften;35
4.1.1;Green Building Zertifizierungssysteme;35
4.1.2;Qualitativer Vergleich der Systeme;44
4.1.3;Wissen im Zertifizierungsprozess;48
4.1.4;Nachhaltige Bewirtschaftung;50
4.1.5;Bedeutung der Nachhaltigkeit im Immobilienbereich;50
4.1.5.1;Kosten und Renditen managen durch Fokus auf Lebenszykluskosten;51
4.1.5.2;Nachhaltigkeitsmanagement als integraler Ansatz im Facility Management;51
4.1.6;Markttrends zum Thema Green Building;52
4.1.6.1;Ökonomische Faktoren sind Hauptargument für nachhaltiges Bauen;52
4.1.6.2;Massiver Einfluss auf Bestandsgebäude;52
4.1.6.3;Große Investitionsbereitschaft vorhanden;52
4.1.6.4;Ganzheitliches Angebot entscheidend;52
4.1.7;Nachhaltigkeitsmanagement im Gebäudebetrieb;53
4.1.7.1;Die fünf Kernbereiche des Nachhaltigkeitsmanagements;53
4.1.7.2;Nachhaltige Qualität ist das Ziel;55
4.1.7.3;Beispiele zur Sicherstellung einer nachhaltigen Bewirtschaftung;56
4.1.8;Fazit;56
4.1.9;Literatur;58
4.2;3 Nachhaltige Gebäudehüllen –Anforderungen und Lösungsansätze für Büros;59
4.2.1;Einführung;59
4.2.2;Themenrelevanz und Herausforderungen;61
4.2.2.1;Themenrelevanz;61
4.2.2.2;Allgemeine Herausforderungen;61
4.2.2.3;Spezifische Herausforderungen;63
4.2.3;Darstellung und Bewertung unterschiedlicher Lösungsansätze;65
4.2.3.1;Lösungsansätze zur Steigerung der Energieeffizienz;65
4.2.3.2;Lösungsansätze zur Steigerung der Materialeffizienz;69
4.2.4;Lösungsansätze zur Steigerung der Prozesseffizienz;70
4.2.5;Zukunftsperspektive;73
4.2.5.1;Innovationsmanagement;73
4.2.5.2;Nutzwertmaximierung;75
4.2.5.3;Kundenzufriedenheit;76
4.2.6;Literatur;78
4.3;4 Beleuchtung von Büroumgebungen mit Tages- und Kunstlicht;79
4.3.1;Ausgangssituation;79
4.3.2;Themenrelevanz und Herausforderungen;80
4.3.2.1;Ökologie;81
4.3.2.2;Ergonomie;81
4.3.2.3;Ökonomie;82
4.3.3;Darstellung und Bewertung unterschiedlicher Konzepte und Lösungsansätze;83
4.3.3.1;Die Planung;83
4.3.3.2;Tageslicht;83
4.3.3.3;Lichtsteuerung;83
4.3.3.4;Bewertung der Lichtqualität;85
4.3.3.5;Effizienzverbesserung von Lampen, Vorschaltgeräten und Leuchten;86
4.3.4;Ökonomische und ökologische Potenziale;87
4.3.4.1;Nachhaltigkeit durch Planung;87
4.3.4.2;Energieeffizienz im Gebäude;88
4.3.5;Praxisbeispiele;89
4.3.5.1;Büro Hausladen;89
4.3.5.2;LVM Münster;90
4.3.5.3;Energy Base;91
4.3.5.4;Sol 4 Wien;92
4.3.5.5;Energie AG Linz, Power Turm;93
4.4;5 Behaglichkeit und Raumklima;94
4.4.1;Wohlbefinden und gesundes Raumklima;94
4.4.1.1;Behaglichkeit und Leistungsfähigkeit;95
4.4.1.2;Empfundene Temperatur in Aufenthaltsräumen;95
4.4.1.3;Raumluftfeuchte;96
4.4.1.4;Luftgeschwindigkeit und Draft-Risk;97
4.4.1.5;Akustik;98
4.4.1.6;Luftqualität;101
4.4.1.7;Schadstoffquellen außerhalb von Räumen;102
4.4.1.8;Lufthygiene des Innenraums;102
4.4.1.9;Emissionen aus Baumaterialien und Einrichtungsgegenständen;103
4.4.1.10;Hygienisch notwendiger Außenluftstrom;104
4.4.1.11;Individueller Eingriff in die Regulierung des Raumklimas;104
4.4.2;Bedarfsgerechtes Design – Gebäudehülle;105
4.4.2.1;Sonnenschutz;106
4.4.2.2;Natürliche Ressourcen;107
4.4.3;Nutzenübergabe;109
4.4.3.1;Heizung;110
4.4.3.2;Kühlung;112
4.4.3.3;Lüftung;113
4.4.3.4;Ganzheitliches Konzept und Zukunftsperspektive;118
4.4.4;Literatur;119
4.5;6 Smart Materials und neue Werkstoffe für nachhaltigere Bürogebäude von übermorgen;120
4.5.1;Einleitung;120
4.5.2;Kunstlicht;121
4.5.2.1;Lichtemittierende Smart Materials;122
4.5.2.2;LED;122
4.5.2.3;OLED;123
4.5.3;Tageslicht;124
4.5.3.1;Photochrome Smart Materials;124
4.5.3.2;Thermochrome und thermotrope Smart Materials;125
4.5.3.3;Elektrochrome Smart Materials;125
4.5.3.4;Lichtlenksysteme;126
4.5.4;Raumklima;127
4.5.4.1;Raumluft verbessernde Smart Materials;127
4.5.4.2;Raumluftfeuchte regulierende Materialien;127
4.5.5;Akustik;129
4.5.5.1;Aktiver Schallschutz;129
4.5.5.2;Passiver Schallschutz;129
4.5.6;Oberflächen;130
4.5.6.1;Selbstheilende Materialien;130
4.5.7;Formvariierende Smart Materials;131
4.5.8;Biowerkstoffe;131
4.5.9;Fazit;132
4.5.10;Literatur;133
4.6;7 Bürogebäude ohne Emissionen;134
4.6.1;Erneuerbare Energien als erste – und einzige – Wahl;135
4.6.2;Ressourcen sparen als Grundeinstellung;136
4.6.3;Das Zusammenspiel der Energiequellen;137
5;Green Interior;138
5.1;8 Nachhaltiger und gesunder Innenausbau - Der Ökologische Pass eines Produktes;139
5.1.1;Umwelteinwirkungen;139
5.1.2;Materialeigenschaftsbewertung;139
5.1.3;Materialcontrolling;140
5.1.4;Umweltproduktdeklaration;140
5.1.5;Produktzertifizierung;141
5.1.6;Pioniere;141
5.2;9 Ökologischer Footprint von Büroräumen;142
5.2.1;Nachhaltiges Handeln? – Eh klar.;142
5.2.2;Durchdachte Raumkonzepte für einen ökologischen Beitrag;143
5.2.3;Wodurch werden Büroräume grün?;146
5.2.4;Verantwortungsvolle Materialverwendung bei Büromöbeln;147
5.2.5;Recyclingprozesse;148
5.2.6;Ausblick 2020;151
5.2.7;Literatur;152
5.3;10 Nachhaltigkeit als strategischer Ansatz bei der Beschaffung von Büroeinrichtungen;153
5.3.1;Die neue Aktualität des Altbekannten;153
5.3.2;Was die Verbraucher wissen müssen;155
5.3.3;Konzept der systemischen Nachhaltigkeitsbetrachtung;157
5.3.4;Ökonomische Potenziale strategischer Nachhaltigkeitsbetrachtung;159
5.3.5;Die Zukunft heutiger Rückführungsmodelle bietet Raum für Innovationen;160
5.3.6;Literatur;163
5.4;11 Zertifizierungen und Labels für Büromöbel – Green Furniture;164
5.4.1;Nachhaltigkeit ist eine Frage der Qualität;164
5.4.2;Umweltkennzeichnungen, ihre Bedeutung und welches Siegel wofür steht;165
5.4.3;Der Blaue Engel;165
5.4.3.1;Blauer Engel –– aktiv im Klimaschutz;166
5.4.3.2;Blauer Engel –– schützt die Ressourcen;166
5.4.3.3;Blauer Engel –– schützt die Gesundheit;166
5.4.4;Oeko-Tex® Standard 100;167
5.4.4.1;Was verbirgt sich unter Oeko-Tex® Standard 100 im Detail;167
5.4.4.2;Vorteile;167
5.4.4.3;Ziele;168
5.4.5;Europäisches Umweltzeichen (Euro-Blume);168
5.4.6;Cradle to Cradle;169
5.4.7;Green-Building-Bewertungssysteme;169
5.4.7.1;LEED;169
5.4.7.2;Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen (DGNB);170
5.4.8;ISO/EN ISO 14 001 und EMAS;170
5.4.8.1;Unterschiede ISO 14 001 und EMAS;170
5.4.8.2;Die Zertifizierungsverfahren;171
5.4.9;Welche Auswirkungen hat die Vielzahl der Umweltzeichen und Labels auf die Produkte?;171
5.4.9.1;Findet sich der Verbraucher im Dschungel der Umweltzeichen und Labels noch zurecht?;171
5.4.9.2;Welche Auswirkungen haben die verschiedenen Aktivitäten auf den Produzenten?;172
5.4.9.3;Was könnten die nächsten Ziele zum Nutzen der Produzenten und Verbraucher sein?;173
5.5;12 Dezentrale Elektrodistribution;174
5.5.1;Dezentralen Elektrodistribution;174
5.5.2;e-Place = Elektroarbeitsplatz;175
5.5.3;Was sind die Alternativen?;175
6;Green IT;179
6.1;13 High-Performance Workplaces für nachhaltiges Arbeiten;180
6.1.1;Arbeit und Nachhaltigkeit;180
6.1.2;High-Performance Workplaces;182
6.1.2.1;Der physische (Büro-)Arbeitsplatz;182
6.1.2.2;Der vernetzte Arbeitsplatz;185
6.1.2.3;Der virtuelle Arbeitsplatz;186
6.1.2.4;Der standortunabhängige Arbeitsplatz;188
6.1.2.5;Der Kollaborationsarbeitsplatz;190
6.1.3;Nahtlose Infrastruktur für nachhaltige Arbeit;192
6.1.4;Literatur;193
6.2;14 Alles im grünen Bereich – Mit Green IT zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit;194
6.2.1;Green IT hat unterschiedliche Facetten;194
6.2.2;Heterogene Interessen;195
6.2.3;Reden oder Resultate?;196
6.2.4;„Grüne“ Endgeräte heute – und was die Zukunft bringt;198
6.2.5;Fazit;201
6.2.6;Literatur;201
6.3;15 Climate Save Computing – Energie und Ressourceneffizienz in der IT;202
6.3.1;Ausgangssituation;202
6.3.1.1;Energieeffizienz ist das Gebot der Stunde;203
6.3.1.2;Ökologischer Einsatz von IT als Teil einer ganzheitlichen Strategie;204
6.3.2;Herausforderung für die Unternehmens-IT;205
6.3.2.1;Energieeffiziente Clients und Komponenten;205
6.3.2.2;Das grüne Rechenzentrum;206
6.3.3;Konzepte und Lösungsansätze für umweltverträglichere IT;207
6.3.3.1;Moderne Fertigungsverfahren für energieeffiziente Prozessoren;207
6.3.3.2;Intelligente Prozessoren mit geringem Stromverbrauch;208
6.3.3.3;Virtualisierung;209
6.3.3.4;Intelligente Technologie für Service-Effizienz;209
6.3.4;Ökonomische und ökologische Potenziale;210
6.3.5;Praxisbeispiele;211
6.3.5.1;Umweltverträgliche IT bei Intel;211
6.3.5.2;Host Europe: Webhosting mit energieeffizienten Servern;213
6.3.5.3;DDS Dresdner Direktservice: Virtualisierung vereinfacht den Serverbetrieb;214
6.3.6;Ausblick;214
6.3.7;Weiterführende Informationen;215
6.4;16 Collaboration verändert die Welt –Formen virtueller Zusammenarbeit;216
6.4.1;Collaboration – ein Wort mit vielen Facetten;217
6.4.2;Vertrauenssache: Begegnungen im virtuellen Raum;219
6.4.3;Intensivierte Zusammenarbeit steigert die Effizienz;220
6.4.4;Chance für neue Geschäftsfelder;220
6.4.5;Telepräsenz auch für den Mittelstand;221
6.4.6;Das Web als virtueller Konferenzraum;222
6.4.7;Mehr Kundennähe und weniger CO2;222
6.4.8;Unified Communications: Das Ende alter Medienbrüche;223
6.4.9;Flexibilität der Arbeitsorganisation;223
6.4.10;UC-Mehrwert im öffentlichen Dienst;224
6.4.11;Web 2.0 und kollektive Intelligenz;225
6.4.12;Web 2.0 als Innovationsmotor;226
6.4.13;Öffnung für externe Innovationsanstöße;226
6.4.14;Collaboration rechnet sich;227
6.4.15;Auf dem Weg zur eigenen Collaboration-Lösung;228
6.4.16;Das Netzwerk als Quelle von Nachhaltigkeit;229
6.4.17;Ausblick in urbane Lebensräume;230
6.4.18;Literatur;230
6.5;17 Softwarelösungen für grünes Arbeiten – Unterwegs und im Büro;231
6.5.1;Energiesparen am Arbeitsplatz;232
6.5.2;Indirekte Sparpotenziale moderner Bürolösungen;236
6.5.2.1;Fahrten und Reisen reduzieren;236
6.5.2.2;Papier einsparen;238
6.5.3;Fazit;240
6.6;18 Nachhaltige und flexible Arbeitsumgebungbei den T-Labs;241
6.6.1;Nachhaltigkeit und ICT;241
6.6.1.1;Bezug zwischen Nachhaltigkeit und ICT;241
6.6.1.2;Aspekte der Nachhaltigkeit;241
6.6.1.3;Ansatzpunkte für Nachhaltigkeit im Büro;243
6.6.1.4;Pilotprojekt GreenIT@T-Labs;244
6.6.2;Arbeitsumgebung bei den T-Labs;244
6.6.2.1;Bürokonzept;244
6.6.2.2;Realität und Virtualität verschmelzen;245
6.6.2.3;Arbeitsplatzausstattung;246
6.6.3;Betrachtungen zum Energieverbrauch;250
6.6.3.1;Zusammensetzung des Energieverbrauchs;250
6.6.3.2;Äquivalente Darstellung des Energieverbrauchs als CO2-Ausstoß;253
6.6.4;Empfehlungen für die Erzielung nachhaltiger Effekte;254
6.6.4.1;Öko-Label;254
6.6.4.2;Exemplarische Darstellung von Energie-Einsparpotenzialen;257
6.6.4.3;Zentrales Abschalten von Arbeitsplatz-Etagen im T-Labs/TU-Gebäude an den Wochenenden, Einschalten bei Bedarf;259
6.6.4.4;Aktivierung von Druckern und Kopierern on Demand;259
6.6.4.5;Aktivierung von Arbeitsplätzen (Monitore, Desktops) on Demand;260
6.6.4.6;Förderung nachhaltigen Verhaltens;260
6.6.5;Ausblick;263
6.6.6;Literatur;264
7;Nutzerverhalten– Green Behaviour;265
7.1;19 Arbeiten in den „Greentowers“ –Eine ganzheitliche Betrachtung;266
7.1.1;Immobilien der Deutschen Bank - Innovationsführerschaft und Klimaschutz;266
7.1.2;Die neuen Deutsche Bank-Türme als weltweites Vorbild – intern und extern;267
7.1.3;Globaler Roll-out und Weiterentwicklung;270
7.2;20 Soziale und ökologische Nachhaltigkeit von flexiblen Arbeits- und Raumkonzepten;271
7.2.1;Ausgangssituation;271
7.2.1.1;Wirtschaftliche und räumliche Aspekte;272
7.2.1.2;Kulturelle Aspekte;272
7.2.1.3;Soziale Aspekte;272
7.2.2;Ziele;273
7.2.2.1;Ökonomische Ziele;273
7.2.2.2;Ökologische Ziele;274
7.2.2.3;Organisatorische Ziele;274
7.2.2.4;Soziale und kulturelle Ziele;274
7.2.3;Prozess;274
7.2.3.1;Schritt 1: Arbeitsformenanalyse;275
7.2.3.2;Schritt 2: Entwicklung von Szenarien;276
7.2.3.3;Schritt 3: Definition der neuen Arbeitsformen und des finalen Arbeitsplatzkonzeptes;277
7.2.3.4;Schritt 4: Pilotprojekt, Monitoring und Evaluation;278
7.2.4;Das Ergebnis;278
7.2.4.1;Effekte der Standortkonsolidierung;278
7.2.4.2;Das Gebäudekonzept;278
7.2.4.3;Nachhaltigkeit durch neue Arbeitsformen und Nutzerverhalten;281
7.2.4.4;Evaluierung des realisierten Konzeptes;282
7.2.5;Zukunftsperspektive;284
7.2.6;Schlussbetrachtung;284
7.3;21 Betriebliches Gesundheits-management– Gesundes und kreatives Arbeiten im Büro;286
7.3.1;Erhöhung des Wettbewerbsdrucks;286
7.3.2;Das wahre Kapital: Die Mitarbeiter;286
7.3.3;Mega-Trends haben die Arbeitswelt verändert;287
7.3.4;Veränderte Belastungen;288
7.3.5;Veränderte Anforderungen;289
7.3.6;Veränderter Lebensstil;290
7.3.7;Betriebliches Gesundheitsmanagement;291
7.3.8;Spotlight: Arbeitsumgebung;293
7.3.9;Spotlight: Familienfreundlichkeit;295
7.3.10;Spotlight: Betriebliches Gesundheitsmanagement als Management-Prozess in der Praxis;297
7.3.11;Spotlight: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis am Beispiel eines papierverarbeitenden Unternehmens;300
7.3.11.1;Ausgangslage;300
7.3.11.2;Ziet;300
7.3.11.3;Umsetzung;300
7.3.11.4;Ergebnisse;301
7.3.11.5;Ausblick;301
7.3.12;Literatur;302
7.4;22 Entwickeln nachhaltigen Verhaltens am Arbeitsplatz;303
7.4.1;Ausgangssituation und Kontext;303
7.4.2;Potenziale und Herausforderungen nachhaltigen Verhaltens für Unternehmen;305
7.4.3;Umsetzungsbeispiele;307
7.4.3.1;Nachhaltigkeit durch Integration von Mitarbeitervisionen in die Unternehmensentwicklung;307
7.4.3.2;Ergebnisse des Projektes bei der Hugger GmbH;310
7.4.3.3;Nachhaltig Wirtschaften entwickeln über das Management von Nachhaltigkeitsprojekten;312
7.4.3.4;Ergebnisse des Projektes bei der Touratech AG;317
7.4.4;Bedingungen und Perspektiven für das Aneignen vonnachhaltigen Verhaltensweisen;318
7.4.5;Literatur;318
7.5;23 Kompensation;319
7.5.1;Klimawandel – eine zentrale Herausforderung im 21.Jahrhundert;319
7.5.1.1;Der Treibhauseffekt;319
7.5.1.2;Reduktionsziele;322
7.5.1.3;Der Klimawandel in Deutschland;322
7.5.2;Klimaschutz im (Büro-)Alltag;324
7.5.3;Ausgleich von Restemissionen durch Kompensation;325
7.5.3.1;Das Prinzip der Kompensation;326
7.5.4;Die Ursprünge der freiwilligen Emissionskompensation;327
7.5.5;Projektstandards im freiwilligen Markt;328
7.5.6;Arten von Klimaschutzprojekten;328
7.5.6.1;Erneuerbare Energieprojekte;328
7.5.6.2;Energieeffizienzprojekte;329
7.5.6.3;CO2-Senkung;329
7.5.7;Klimaneutralität in der Praxis;330
7.5.8;Qualitätskriterien bei der Kompensation;330
7.5.9;Kompensation mit myclimate;331
7.5.10;Beispiel eines Klimaschutzprojektes;332
7.5.11;Pro und Kontra des Kompensationsmechanismus;336
7.5.11.1;Kontra;336
7.5.11.2;Pro;336
7.5.12;Ausblick;337
7.5.13;Literatur;337
8;Autoren und Organisationen;339
8.1;24 Autoren;340
8.2;25 Organisationen;348

Green Office.- Ökonomische und ökologische Potenziale nachhaltiger Arbeitsund Bürogestaltung.- Green Building.- Nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften.- Nachhaltige Gebäudehüllen – Anforderungen und Lösungsansätze für Büros.- Beleuchtung von Büroumgebungen mit Tages- und Kunstlicht.- Behaglichkeit und Raumklima.- Smart Materials und neue Werkstoffe für nachhaltigere Bürogebäude von übermorgen.- Bürogebäude ohne Emissionen.- Green Interior.- Nachhaltiger und gesunder Innenausbau – Der Ökologische Pass eines Produktes.- Ökologischer Footprint von Büroräumen.- Nachhaltigkeit als strategischer Ansatz bei der Beschaffung von Büroeinrichtungen.- Zertifizierungen und Labels für Büromöbel – Green Furniture.- Dezentrale Elektrodistribution.- Green IT.- High-Performance Workplaces für nachhaltiges Arbeiten.- Alles im grünen Bereich – Mit Green IT zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.- Climate Save Computing – Energieund Ressourceneffizienz in der IT.- Collaboration verändert die Welt – Formen virtueller Zusammenarbeit.- Softwarelösungen für grünes Arbeiten – Unterwegs und im Büro.- Nachhaltige und flexible Arbeitsumgebung bei den T-Labs.- Nutzerverhalten – Green Behaviour.- Arbeiten in den „Greentowers“ – Eine ganzheitliche Betrachtung.- Soziale und ökologische Nachhaltigkeit von flexiblen Arbeits- und Raumkonzepten.- Betriebliches Gesundheitsmanagement – Gesundes und kreatives Arbeiten im Büro.- Entwickeln nachhaltigen Verhaltens am Arbeitsplatz.- Kompensation.


Professor Dr.-Ing. Dieter Spath leitet das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und das kooperierende Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT an der Universität Stuttgart.

Dr. Wilhelm Bauer ist stellvertretender Institutsleiter am Fraunhofer IAO und verantwortet als Institutsdirektor den Bereich Unternehmensentwicklung und Arbeitsgestaltung.

Stefan Rief leitet am selben Institut das Competence Center Workspace Innovation.


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