Spreti / Bertram / Fuchs | Kunsttherapie kompakt | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 384 Seiten

Spreti / Bertram / Fuchs Kunsttherapie kompakt

Schöpferisch denken – therapeutisch handeln

E-Book, Deutsch, 384 Seiten

ISBN: 978-3-608-20580-0
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Kunsttherapie für die PraxisWas macht Kunsttherapie in jüngster Zeit so populär? Ist „… jeder Mensch ein Künstler“? Kunst oder Gestaltung? Welche Techniken eignen sich für welche PatientInnen? Kann, darf oder soll man die gestalteten Objekte interpretieren? Wie wird man Kunsttherapeutin oder Kunsttherapeut?Im vorliegenden Buch geht es um die Beantwortung solcher Fragen und um die Bedeutung, die Kunsttherapie heute in der therapeutischen Begleitung von Patientinnen und Patienten aus den unterschiedlichsten Institutionen hat.Was ursprünglich einmal als adjuvante Beschäftigungstherapie betrachtet wurde, gilt heute als eine wesentliche nonverbale Unterstützung und Ergänzung medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung. Das Buch ist ein Fundus für angehende Kunsttherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Denkanstoß für Angehörige aller Berufsgruppen, die in der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung tätig sind.Kompakt: Ein handliches Buch zur Kunsttherapie
Konkret für die Praxis: Handwerk und Methoden
Mit Beiträgen von: Luise Reddemann, Peter Henningsen, Peter Buchheim, Gerd Rudolf u.a.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;16
3;Teil I: Schöpferisch denken – schöpferisch handeln;24
3.1;1 Das Verrückte im Künstler oder die Kreativität des Wahnsinns;26
3.1.1;1.1 Thematisches Spektrum;26
3.1.2;1.2 Chancen und Risiken im historischen Verlauf;26
3.1.3;1.3 Repräsentationen in Kunst und Literatur;29
3.1.4;1.4 Therapie – Kunst;31
3.1.5;1.5 Gesellschaft – Kultur;32
3.1.5.1;Literatur;33
3.2;2 Kunst und das »Als-ob«;35
3.2.1;2.1 Zur Anthropologie des Bildes;35
3.2.2;2.2 Das Bild der Kunsttherapie;38
3.2.2.1;Literatur;40
3.3;3 Struktur künstlerischen Handelns;41
3.3.1;3.1 Die Tradition des Bildermachens;41
3.3.2;3.2 Der Raum im Bild;42
3.3.3;3.3 Das Bild als Medium;45
3.3.4;3.4 Der Prozess der Formfindung;45
3.3.5;3.5 Gedanken aus dem Atelier;48
3.3.5.1;Literatur;50
3.4;4 Künstlerische Verarbeitung und Kunsttherapie;51
3.4.1;4.1 Nelly Sachs (1891 – 1970);51
3.4.2;4.2 Rainer Maria Rilke (1875 – 1926);53
3.4.3;4.3 Niki de Saint Phalle (1930 – 2002);55
3.4.4;4.4 Schlussworte;58
3.4.4.1;Literatur;59
4;Teil II: Annäherung;60
4.1;5 Kunsttherapeutische Arbeit in einer Katathym-imaginativen Psychotherapie (KIP);62
4.1.1;5.1 Erstkontakt mit einer eindrucksvollen Szene;62
4.1.2;5.2 Zweite Sitzung und weiterer Fortgang der Therapie;64
4.1.2.1;Literatur;66
4.2;6 Die Entwicklung der Sicht auf künstlerische Werke Psychiatrieerfahrener von 1800 bis heute;67
4.2.1;6.1 Diagnostische Perspektive;68
4.2.2;6.2 Ästhetische Perspektive;70
4.2.3;6.3 Art brut und Outsider Art;74
4.2.4;6.4 Diskussion aktueller Entwicklungen;75
4.2.4.1;Literatur;78
4.3;7 Der ästhetische Moment – Intersubjektivität und Veränderungsprozesse in der Kunsttherapie;81
4.3.1;7.1 Einführung;81
4.3.2;7.2 Die neueren Entwicklungen der psychotherapeutischen Theoriebildung;83
4.3.3;7.3 Intervention und Intersubjektivität in der Kunsttherapie;88
4.3.4;7.4 Kommunikation, Intentionalität und Beziehungswissen;90
4.3.5;7.5 Implizites Wissen und der Moment der Begegnung in der Kunsttherapie;92
4.3.6;7.6 Schlussgedanken;94
4.3.6.1;Literatur;95
4.4;8 Der schmale Grat zwischen Kunst und Leben;97
4.4.1;8.1 Kunst und Lebenszeit;97
4.4.2;8.2 Das Bild im Dreiklang;98
4.4.3;8.3 Die Flut der Bilder;100
4.4.4;8.4 Antwortbeziehungen;101
4.4.5;8.5 Mit Haut und Haar;103
4.4.6;8.6 Die Wahrnehmung der Differenz;104
4.4.6.1;Literatur;106
4.5;9 Das Künstlerische und das Therapeutische: Getrennte Welten?;108
4.5.1;9.1 Bescheidenheit;108
4.5.2;9.2 Kunsttheorie;108
4.5.3;9.3 Der kreative Betrug;110
4.5.4;9.4 Engel und Dämonen;110
4.5.5;9.5 Der a-soziale Künstler;112
4.5.6;9.6 Grenzenlose Kunst und grenzenlose Psychotherapie?;113
4.5.7;9.7 Die lebensveränderte Fantasie;113
4.5.7.1;Literatur;114
5;Teil III: Anwendung – Erfahrung – Wirkung;116
5.1;10 Kunsttherapeutisches Handeln;118
5.1.1;10.1 Vom Computermodell des Geistes zur Embodied Cognition;118
5.1.2;10.2 Konsequenzen für das Verständnis (kunst-)therapeutischen Handelns;120
5.1.2.1;Literatur;122
5.2;11 Kunsttherapie und der Einfluss auf Verhalten und Handeln;123
5.2.1;11.1 Wirksamkeit;123
5.2.2;11.2 Einflüsse auf Verhalten und Handeln;124
5.2.3;11.3 Kooperation von Kunst- und Verhaltenstherapie;127
5.2.3.1;Literatur;128
5.3;12 Theorie und Praxis der Kunsttherapie;129
5.3.1;12.1 Die Theorie bereitet den Boden, bietet Halt und Orientierung;129
5.3.2;12.2 Die therapeutische Kraft entfaltet sich in der Praxis;131
5.3.3;12.3 Theorie und Praxis im Dialog;131
5.3.4;12.4 Die Forschungsmethode bringt Bild und Fallbericht mit;133
5.3.5;12.5 Die Praxis verbindet sich mit dem Projekt;135
5.3.5.1;Literatur;135
5.4;13 Mentalisieren und Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) – Einführung und Anwendungsmöglichkeiten;138
5.4.1;13.1 Was bedeutet »Mentalisieren«?;138
5.4.2;13.2 Mentalisierungsdimensionen;139
5.4.3;13.3 Nonmentalistische Modi;140
5.4.4;13.4 Haltung und Interventionen der Mentalisierungsbasierten Therapie;141
5.4.5;13.5 Anwendung des Konzepts in Kreativtherapien;143
5.4.5.1;Literatur;144
5.5;14 Sprache, Psychotherapie und Kunsttherapie;145
5.5.1;14.1 Sprache in der Kunsttherapie;145
5.5.2;14.2 Psychotherapeutische Kenntnisse;147
5.5.2.1;Literatur;148
6;Teil IV: Historische Erinnerungen;150
6.1;15Poiesis– die Entdeckung des eigenen künstlerisch-schöpferischen Handelns als Teil der forensischen Psychotherapie;152
6.1.1;15.1 Poiesis und forensische Psychotherapie;152
6.1.2;15.2 Ernst Ludwig Kirchner als Kranker;156
6.1.3;15.3 Narrative Selbststilisierung und Realitätsverlust bei Ernst Ludwig Kirchner;158
6.1.4;15.4 Die Theaterarbeit;159
6.1.5;15.5 Identifikationsprozesse, Rollenentwicklung und persönliche Veränderung;161
6.1.6;15.6 Poiesis in der forensischen Kunsttherapie;165
6.1.6.1;Literatur;170
6.2;16 Künstlerische Therapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung;172
6.2.1;16.1 Von der Kunst zur Therapie;172
6.2.2;16.2 Kunst und Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS);172
6.2.2.1;16.2.1 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS);173
6.2.2.2;16.2.2 Kunst und Borderline-Störung im klinischen Kontext;174
6.2.2.3;Literatur;191
6.3;17 Ein Bild von Dir …;192
6.3.1;17.1 Einführung;192
6.3.2;17.2 Die Porträtarbeit im Einzelnen;193
6.3.3;17.3 Es lohnt nicht, aufzugeben …;197
6.3.3.1;Literatur;197
6.3.3.2;Link;198
6.4;18 Im Land von Feuer und Eis;199
6.4.1;18.1 Von der Hochschule in den Sandkasten;199
6.4.2;18.2 Mit kunsttherapeutischen Ansätzen als Förderlehrerin im isländischen Kindergarten;201
6.4.3;18.3 Kunsttherapie in Island;202
6.4.4;18.4 Kunsttherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Reykjavík;203
6.4.5;18.5 Fazit;205
6.5;19 Kunst ohne Methode – Struktur, Arbeit und Kreativität;207
6.5.1;19.1 Prolog;207
6.5.2;19.2 Das Projekt: Malen am Bauzaun;208
6.5.2.1;Literatur;215
6.6;20 Kunsttherapie im Psychiatrischen Krisenzentrum Atriumhaus in München;216
6.6.1;20.1 »Gibt es ein Thema?«;216
6.6.2;20.2 Frau M., Herr K. und Herr F.;217
7;Teil V: Historische Erinnerungen;224
7.1;21 Gaetano Benedettis Weg zu einem künstlerischen Therapieansatz;226
7.1.1;21.1 Einleitung;226
7.1.2;21.2 Zur Psychotherapie der Schizophrenie;228
7.1.3;21.3 Benedettis Zuwendung zur Kunsttherapie;229
7.1.4;21.4 Zwei operationelle Settings;230
7.1.4.1;21.4.1 Bildgestaltende Psychotherapie;230
7.1.4.2;21.4.2 Das Progressive therapeutische Spiegelbild (PTS);234
7.1.5;21.5 Ausblick;236
7.1.5.1;Literatur;237
7.2;22 Bilderrettung;239
7.2.1;22.1 Das Bellevue in Kreuzlingen;239
7.2.2;22.2 Kunst und Therapie im Bellevue;240
7.2.3;22.3 Geschichten aus dem Offenen Atelier;240
7.2.3.1;22.3.1 Edina Anson und Fräulein Antje – der Steinerne Fisch;240
7.2.3.2;22.3.2 Steve – ninety-seven Swans;243
7.2.3.3;22.3.3 Bernardo – Brahms-Symphonie;246
7.2.4;22.4 Ein Nachtrag mit einem Nachspiel;247
7.2.4.1;Literatur;248
8;Teil VI: Praxis: Handwerk;250
8.1;23 Wie kommt die Kunsttherapie zu ihrem Hand-Werk?;252
8.1.1;23.1 Künstlerisches und wissenschaftliches Handeln;252
8.1.2;23.2 Kunst schafft neue Wirklichkeit;253
8.1.3;23.3 Herstellung von Kunst in der Menschheitsgeschichte;255
8.1.4;23.4 Die Begegnung von Kunst, Ästhetik und Psychologie als spezifisches Potenzial der Kunsttherapie;258
8.1.4.1;Literatur;262
8.2;24 Spiel in kunsttherapeutischen Prozessen;264
8.2.1;24.1 Begriffliche Klarstellung vorweg;264
8.2.2;24.2 Verschiedene Spielformen;264
8.2.3;24.3 Einsatz von Spiel in verschiedenen Ansätzen der Kunsttherapie;265
8.2.4;24.4 Grundhaltung bei der Kunsttherapie und dem Gestaltungs-Spiel;266
8.2.5;24.5 Verlauf und Dynamik des Gestaltungs-Spiels;267
8.2.6;24.6 Der kunsttherapeutische Prozess als Gestaltungs-Spiel;269
8.2.7;24.7 Was ist mit dieser Sichtweise der Therapie als Gestaltungs-Spiel gewonnen?;272
8.2.7.1;Literatur;273
8.3;25 Kompetenz in kunsttherapeutischen Methoden: Karte und Gebiet;275
8.3.1;25.1 Kunsttherapeutische Methoden: begriffliche Annäherung;275
8.3.2;25.2 Vielfalt und Verbreitung kunsttherapeutischer Methoden;276
8.3.3;25.3 Grenzen kunsttherapeutischer Methoden: Prozess- und Zielkomplexität;278
8.3.4;25.4 Erweiterung des Methodenverständnisses um die Komponente Spiel;281
8.3.4.1;Literatur;281
8.4;26 Handwerk, Kunst und Psychotherapie;282
8.4.1;26.1 Zum Einstieg;282
8.4.2;26.2 Wie wirkt künstlerisches Handeln und Kunsttherapie?;285
8.4.3;26.3 Psychiatrie, Kunst und Therapie;288
8.4.3.1;26.3.1 Institution Klinik: Wer darf was?;288
8.4.3.2;26.3.2 Kellerkinder oder Atelierbesitzer – der Therapieraum;290
8.4.3.3;26.3.3 Indikation zur Kunsttherapie;292
8.4.3.4;26.3.4 Setting;292
8.4.3.5;26.3.5 Therapeutischer Kontakt;294
8.4.3.6;26.3.6 Wenn Patienten die Kunsttherapie ablehnen;297
8.4.3.7;26.3.7 Arbeit in der Gruppe;300
8.4.3.8;26.3.8 Anfang und Ende einer Therapiestunde;302
8.4.3.9;26.3.9 Abschied: Ende der Therapie;303
8.4.4;26.4 Die Materialien in der Kunsttherapie;304
8.4.4.1;26.4.1 Katalogisierung von Materialien;304
8.4.4.2;26.4.2 Die Materialien;306
8.4.4.3;26.4.3 Viel hilft viel oder ist weniger mehr? Die Materialvielfalt;313
8.4.4.4;26.4.4 Übergabe des Materials an den Patienten;314
8.4.4.5;26.4.5 Erklären und Unterstützen bei der Gestaltung;315
8.4.5;26.5 Ausbildung in Kunsttherapie;316
8.4.6;26.6 Gibt es eine medizinische Indikation zur Kunsttherapie?;318
8.4.6.1;Literatur;320
8.5;27 Methoden, Methoden, Methoden …;322
8.5.1;27.1 Einleitung;322
8.5.2;27.2 Viele bunte Steinchen im Kaleidoskop und die Suche nach Ordnung;323
8.5.3;27.3 Versuch einer Ordnung;324
8.5.3.1;27.3.1 Richtungen und Ansätze;324
8.5.3.2;27.3.2 Begrifflichkeiten;325
8.5.4;27.4 Kunsttherapeutische Methoden;326
8.5.4.1;27.4.1 Gezeichnete Schnörkel als Brücke zum anderen – das Squiggle-Spiel;326
8.5.4.2;27.4.2 Sandspieltherapie;327
8.5.4.3;27.4.3 Gemeinsam Fortschritt gestalten – das progressive therapeutische Spiegelbild;329
8.5.4.4;27.4.4 Malend verstehen – Begleitendes Malen;331
8.5.4.5;27.4.5 Lösungen finden am Bild im Hier und Jetzt – Begleitetes Malen/Personenorientierte Maltherapie;332
8.5.4.6;27.4.6 Begreifen, Berühren – Lebenswelt Gestalten: die Arbeit am Tonfeld®;333
8.5.4.7;27.4.7 Malen aus dem Unbewussten / Intuitives Malen;335
8.5.4.8;27.4.8 Geführtes Zeichnen;336
8.5.4.9;27.4.9 Das Andere als Spiegel unseres Selbst – die Resonanzbildmethode©;337
8.5.5;27.5 Methode und Beziehungsgestaltung;339
8.5.5.1;27.5.1 Blick in die Nachbarlandschaft der psychotherapeutischen Forschung;339
8.5.5.2;27.5.2 Der gekonnte Einsatz kunsttherapeutischer Methoden;339
8.5.5.3;Literatur;340
9;Teil VII: Kunst und Mensch;342
9.1;28 Löwenmensch und Venus – Prolog;344
9.2;29 Paula Modersohn-Becker – die Rolle des »Weibes« in der Malerei vor 100 Jahren und danach?;349
9.2.1;29.1 Weiblichkeitsentwürfe;349
9.2.2;29.2 Paula Modersohn-Becker, eine Frau der vorletzten Jahrhundertwende;350
9.2.2.1;29.2.1 Herkunftsfamilie;350
9.2.2.2;29.2.2 Kindheit und Jugend;351
9.2.3;29.3 Paula Modersohn-Becker, Malerin der Moderne;352
9.2.3.1;29.3.1 Künstlerin und Frau;352
9.2.3.2;29.3.2 Künstlerehe und Mutterschaft;354
9.2.4;29.4 Frau-Sein und Künstlerin heute;356
9.2.4.1;Literatur;357
9.3;30 Sichtbarkeit von Frauen in der bildenden Kunst heute;359
9.3.1;Literatur;362
9.4;31 James Ensor: Der Künstler als Subjekt in der Gesellschaft seiner Epoche;363
9.4.1;31.1 Die besondere Situation des Künstlers;363
9.4.2;31.2 Psychodynamische Aspekte des Künstlerischen;364
9.4.3;31.3 James Ensor: lebensgeschichtliche Entwicklung und »früheste Erinnerung«;365
9.4.4;31.4 Ensors künstlerische Entwicklung;366
9.4.5;31.5 Ein psychisch kranker Künstler?;368
9.4.5.1;Literatur;369
9.5;32 Ein Arzneimittelskandal in der DDR – kunsttherapeutische Auseinandersetzung der Frauen;370
9.5.1;32.1 Was war geschehen?;371
9.5.1.1;32.1.1 Zur Anti-D-Immunprophylaxe;371
9.5.1.2;32.1.2 Kontamination;372
9.5.1.3;32.1.3 Erste Erkrankungen;373
9.5.1.4;32.1.4 Folgen;374
9.5.1.5;32.1.5 Zwangsbehandlung;375
9.5.1.6;32.1.6 Forschung;377
9.5.2;32.2 Belastungen und Auseinandersetzung;378
9.5.3;32.3 Anerkennung;379
9.5.3.1;Literatur zur Vertiefung;382


Wild, Barbara
Prof. Dr. med. Barbara Wild ist Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2020 ist sie Professorin für Psychotherapeutische und Psychologische Grundlagen der künstlerischen Therapien an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU). Zudem hat sie eine Privatpraxis für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie, Supervision und Coaching in Herrenberg.

Bertram, Wulf
Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter des Schattauer Verlags, 1992 dessen verlegerischer Geschäftsführer.
Aus seiner Überzeugung heraus, dass Lernen Spaß machen muss und solides Wissen auch unterhaltsam vermittelt werden kann, konzipierte er 2009 die Taschenbuchreihe „Wissen & Leben“, in der mittlerweile mehr als 50 Bände erschienen sind. Bertram hat eine Ausbildung in Gesprächs- und Verhaltenstherapie sowie in Psychodynamischer Psychotherapie und arbeitet als Psychotherapeut in eigener Praxis.
Für seine „wissenschaftlich fundierte Verlagstätigkeit“, mit der er im Sinne des Stiftungsgedankens einen Beitrag zu einer humaneren Medizin geleistet hat, in der der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit im Mittelpunkt steht, wurde Bertram 2018 der renommierte Schweizer Wissenschaftspreis der Margrit-Egnér-Stiftung verliehen.

Steger, Florian
Prof. Dr. med. Philipp Martius: Studium der Humanmedizin in München und Göttingen; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, seit 2004 Chefarzt der Psychosomatik an der DRV Bayern-Süd Klinik Höhenried gGmbH, Bernried; Vorsitzender TFP-Institut München; Professur Hochschule München Fakultät für Soziale Arbeit.

Rudolf, Gerd
Gerd Rudolf, Prof. Dr. med. em., Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Bis 2004 Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg. Mitbegründer der OPD und Sprecher der OPD-Achse 'Struktur'. Hauptarbeitsgebiete: Konzeptbildung, empirische Therapieforschung (psychoanalytische Langzeittherapie) und Qualitätssicherung im Bereich der psychodynamischen Psychotherapien. 2004 Auszeichnung mit dem Heigl-Preis für seine Verdienste um die Psychotherapie und Psychosomatik in Deutschland. Bis dato supervisorisch tätig für psychodynamische Psychotherapien.

Fuchs, Thomas
Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.

Euler, Sebastian
Sebastian Euler, PD Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, speziell Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM) sowie Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik (SSCLPP), Psychoanalytischer Psychotherapeut (EFPP) und Gruppenanalytiker (D3G), stv. Klinikdirektor der Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsspital Zürich (USZ). Er ist Träger des Hamburger Preises Persönlichkeitsstörungen 2017, Mitherausgeber der Psychodynamischen Psychotherapie (PdP) und übt als zertifizierter Trainer und Supervisor eine umfangreiche Lehr- und Supervisionstätigkeit in Mentalisierungsbasierter Therapie aus.

Spreti, Flora
Prof. h.c. Flora von Spreti; Studium der Malerei und Graphik sowie der Kunsttherapie in München, Ausbildung zur Gemälderestauratorin und Gesellenprüfung für Dekorations- und Kirchenmalerei; Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Lehrtätigkeit und Supervision an der Akademie der Bildenden Künste, München; an der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingen; Alanus-Hochschule Bonn-Alfter und der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Ehrenmitglied des Deutschen Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie.

Spreti, Flora
Prof. h.c. Flora von Spreti; Studium der Malerei und Graphik sowie der Kunsttherapie in München, Ausbildung zur Gemälderestauratorin und Gesellenprüfung für Dekorations- und Kirchenmalerei; Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Lehrtätigkeit und Supervision an der Akademie der Bildenden Künste, München; an der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingen; Alanus-Hochschule Bonn-Alfter und der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Ehrenmitglied des Deutschen Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie.

Martius, Philipp
Philipp Martius, Prof. Dr. med., Studium der Humanmedizin in München und Göttingen; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, seit 2004 Chefarzt der Psychosomatik an der DRV Bayern-Süd Klinik Höhenried gGmbH, Bernried; Vorsitzender TFP-Institut München; Professur Hochschule München Fakultät für Soziale Arbeit.

Henningsen, Peter
Peter Henningsen, Prof. Dr. med., seit 2005 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Dekan der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München, Arbeitsschwerpunkt somatoforme/funktionelle Störungen und Neuro-Psychosomatik, Vorstandsmitglied DKPM

Reddemann, Luise
Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin. Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte  dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die 'Psychodynamisch imaginative Traumatherapie' (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.  Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.  Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.  Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de

Waser, Gottfried
Dr. med. Gottfried Waser ist Privatdozent für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie an der Universität Basel und arbeitet als Psychiater und Psychotherapeut in privater Praxis.

Fuchs, Thomas
Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.

Prof. h.c. Flora von Spreti; Studium der Malerei und Graphik sowie der Kunsttherapie in München, Ausbildung zur Gemälderestauratorin und Gesellenprüfung für Dekorations- und Kirchenmalerei; Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Lehrtätigkeit und Supervision an der Akademie der Bildenden Künste, München; an der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingen; Alanus-Hochschule Bonn-Alfter und der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Ehrenmitglied des Deutschen Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie.

Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter des Schattauer Verlags, 1992 dessen verlegerischer Geschäftsführer.

Aus seiner Überzeugung heraus, dass Lernen Spaß machen muss und solides Wissen auch unterhaltsam vermittelt werden kann, konzipierte er 2009 die Taschenbuchreihe „Wissen & Leben“, in der mittlerweile mehr als 50 Bände erschienen sind. Bertram hat eine Ausbildung in Gesprächs- und Verhaltenstherapie sowie in Psychodynamischer Psychotherapie und arbeitet als Psychotherapeut in eigener Praxis.

Für seine „wissenschaftlich fundierte Verlagstätigkeit“, mit der er im Sinne des Stiftungsgedankens einen Beitrag zu einer humaneren Medizin geleistet hat, in der der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit im Mittelpunkt steht, wurde Bertram 2018 der renommierte Schweizer Wissenschaftspreis der Margrit-Egnér-Stiftung verliehen.

Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.

Peter Henningsen, Prof. Dr. med., seit 2005 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Dekan der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München, Arbeitsschwerpunkt somatoforme/funktionelle Störungen und Neuro-Psychosomatik, Vorstandsmitglied DKPM

Sebastian Euler, PD Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, speziell Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM) sowie Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik (SSCLPP), Psychoanalytischer Psychotherapeut (EFPP) und Gruppenanalytiker (D3G), stv. Klinikdirektor der Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsspital Zürich (USZ). Er ist Träger des Hamburger Preises Persönlichkeitsstörungen 2017, Mitherausgeber der Psychodynamischen Psychotherapie (PdP) und übt als zertifizierter Trainer und Supervisor eine umfangreiche Lehr- und Supervisionstätigkeit in Mentalisierungsbasierter Therapie aus. 

Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.

Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte  dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die 'Psychodynamisch imaginative Traumatherapie' (PITT).
Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.
 
Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
 
Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
 
Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de

Prof. Dr. med. Barbara Wild ist Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2020 ist sie Professorin für Psychotherapeutische und Psychologische Grundlagen der künstlerischen Therapien an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU). Zudem hat sie eine Privatpraxis für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie, Supervision und Coaching in Herrenberg.

Prof. h.c. Flora von Spreti; Studium der Malerei und Graphik sowie der Kunsttherapie in München, Ausbildung zur Gemälderestauratorin und Gesellenprüfung für Dekorations- und Kirchenmalerei; Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Lehrtätigkeit und Supervision an der Akademie der Bildenden Künste, München; an der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingen; Alanus-Hochschule Bonn-Alfter und der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Ehrenmitglied des Deutschen Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie.

Philipp Martius, Prof. Dr. med., Studium der Humanmedizin in München und Göttingen; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, seit 2004 Chefarzt der Psychosomatik an der DRV Bayern-Süd Klinik Höhenried gGmbH, Bernried; Vorsitzender TFP-Institut München; Professur Hochschule München Fakultät für Soziale Arbeit.

Dr. med. Gottfried Waser ist Privatdozent für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie an der Universität Basel und arbeitet als Psychiater und Psychotherapeut in privater Praxis.

Gerd Rudolf, Prof. Dr. med. em., Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Bis 2004 Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg. Mitbegründer der OPD und Sprecher der OPD-Achse 'Struktur'. Hauptarbeitsgebiete: Konzeptbildung, empirische Therapieforschung (psychoanalytische Langzeittherapie) und Qualitätssicherung im Bereich der psychodynamischen Psychotherapien. 2004 Auszeichnung mit dem Heigl-Preis für seine Verdienste um die Psychotherapie und Psychosomatik in Deutschland. Bis dato supervisorisch tätig für psychodynamische Psychotherapien.

Prof. Dr. med. Philipp Martius: Studium der Humanmedizin in München und Göttingen; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, seit 2004 Chefarzt der Psychosomatik an der DRV Bayern-Süd Klinik Höhenried gGmbH, Bernried; Vorsitzender TFP-Institut München; Professur Hochschule München Fakultät für Soziale Arbeit.


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