Münkler, Herfried
Herfried Münkler, geboren 1951, ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Viele seiner Bücher gelten als Standardwerke, etwa «Die Deutschen und ihre Mythen» (2009), das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde, sowie «Der Große Krieg» (2013), «Die neuen Deutschen» (2016), «Der Dreißigjährige Krieg» (2017) oder «Marx, Wagner, Nietzsche» (2021), die alle monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste standen. Zuletzt erschien «Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert», ebenfalls ein «Spiegel»-Bestseller. Herfried Münkler wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung und dem Carl Friedrich von Siemens Fellowship.
Kaube, Jürgen
Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Kaube ist Autor mehrerer Bücher, die zu Bestsellern wurden. Über «Die Anfänge von allem» (2017) schrieb die «Süddeutsche Zeitung»: «ein ungemein lesenswertes Buch, unfassbar interessant». «Hegels Welt» (2021) wurde mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet.
Martus, Steffen
Steffen Martus, geboren 1968, lehrt als Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er schreibt regelmäßig für die «Süddeutsche Zeitung», die «Berliner Zeitung» und «Die Zeit». Seine Biographie der Brüder Grimm war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert, sein Epochenporträt der Aufklärung feierte die «Süddeutsche Zeitung» als «grandiose Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts». 2015 wurde Steffen Martus für sein wissenschaftliches Werk mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet.
Herfried Münkler, geboren 1951, ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Viele seiner Bücher gelten als Standardwerke, etwa «Die Deutschen und ihre Mythen» (2009), das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde, sowie «Der Große Krieg» (2013), «Die neuen Deutschen» (2016) oder «Der Dreißigjährige Krieg» (2017), die alle monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste standen. Herfried Münkler wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung und dem Carl Friedrich von Siemens Fellowship.
Ju¨rgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Zuvor leitete er dort das Ressort Geisteswissenschaften und war stellvertretender Feuilletonchef. 2012 wurde er vom «medium magazin» als Journalist des Jahres im Bereich Wissenschaft ausgezeichnet, 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Seine Max-Weber-Biographie (2014) wurde viel gelobt; u¨ber den Bestseller «Die Anfänge von allem» (2017) schrieb die «Su¨ddeutsche Zeitung»: «ein ungemein lesenswertes Buch», «unfassbar interessant». «Hegels Welt» wurde mit dem Deutschen Sachbuchpreis 2021 und als Sachbuch des Jahres ausgezeichnet.
Steffen Martus, geboren 1968, lehrt als Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er schreibt regelmäßig für die «Süddeutsche Zeitung», die «Berliner Zeitung» und «Die Zeit». Seine Biographie der Brüder Grimm war für den Preis der Leipziger Buchmesse 2010 nominiert; 2015 wurde Steffen Martus für sein wissenschaftliches Werk mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet.