E-Book, Deutsch, 212 Seiten
Sztenc Embodimentorientierte Sexualtherapie
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
ISBN: 978-3-608-20487-2
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundlagen und Anwendung des Sexocorporel
E-Book, Deutsch, 212 Seiten
ISBN: 978-3-608-20487-2
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dipl. Psych. Michael Sztenc ist Paar- und Sexualtherapeut, Sexualpädagoge, klinischer Sexologe ISI (Institut Sexocorporel International) und Alba-Emoting-Teacher. Er ist Dozent für Klinische Sexologie an der Hochschule Merseburg und Ausbilder für Sexocorporel. In der praktischen Arbeit verbindet er systemische und körperorientierte Ansätze. Er arbeitet in eigener Praxis in Saarbrücken und in der sexuellen Erwachsenenbildung in ganz Deutschland und der Schweiz.
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Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;10
3;I Grundlagen;14
3.1;1 Einleitung;16
3.2;2 Embodiment: Theorie;20
3.2.1;2.1 Zum Begriff Embodiment;20
3.2.2;2.2 Der 4-E-Ansatz: die Philosophien der Verkörperung;21
3.2.2.1;2.2.1 Extended-Mind – der erweiterte Geist;22
3.2.2.2;2.2.2 Embedded-Mind – der eingebettete Geist;23
3.2.2.3;2.2.3 Embodied-Mind – der verkörperte/eingekörperte Geist;23
3.2.2.4;2.2.4 Enactive-Mind – der hervorbringende/inszenierende Geist;24
3.3;3 Embodiment: Forschung;37
3.3.1;3.1 Forschung in den Kognitionswissenschaften;37
3.3.2;3.2 Embodiment in den Emotionstheorien;41
3.3.2.1;3.2.1 Bewertungstheorien;42
3.3.2.2;3.2.2 Basis-Emotionen-Theorien;42
3.3.3;3.3 Embodiment in der Psychologie und Psychotherapie;52
3.3.3.1;3.3.1 Embodiment: alter Wein in neuen Schläuchen?;52
3.3.3.2;3.3.2 Embodiment in der (körperorientierten) Psychotherapie;53
3.3.3.3;3.3.3 Embodiment in der (bio-)psychologischen Forschung;54
3.3.3.4;3.3.4 Embodiment in der praktischen Anwendung;57
3.3.3.5;3.3.5 Zusammenfassung;60
3.4;4 Ist Embodiment die neue Psychosomatik? Ein Modell sexueller Gesundheit;62
3.4.1;4.1 Das erweiterte biopsychosoziale Modell;62
3.4.2;4.2 Das Modell sexueller Gesundheit;65
3.5;5 Embodimentorientierte Sexualtherapie;67
3.5.1;5.1 Eine erste Annäherung;67
3.5.2;5.2 Embodimentorientierte Sexualtherapie;69
3.5.3;5.3 Ein biopsychosoziales Modell sexueller Gesundheit: Sexocorporel;70
3.5.3.1;5.3.1 Begründer des Sexocorporel;70
3.5.3.2;5.3.2 Das Modell;70
3.5.4;5.4 Die Einheit von Körper und Geist;72
3.5.4.1;5.4.1 Der Doppelaspekt der personalen Ebenen;73
3.5.4.2;5.4.2 Fokus auf dem Körperlichen und der sexuellen (Inter-)Aktion;73
3.5.4.3;5.4.3 Wahrnehmung ist Handlung ist Wahrnehmung ist Handlung …;74
3.5.4.4;5.4.4 Selbstregulation und Selbstermächtigung;74
3.5.4.5;5.4.5 Phänomenologischer Zugang;75
3.5.5;5.5 Die Rolle des Körperlichen;75
3.5.5.1;5.5.1 Der Körper auf der Ebene der Selbstregulation;75
3.5.5.2;5.5.2 Der Körper auf der Ebene der strukturellen Kopplung;96
3.5.5.3;5.5.3 Der Körper auf der Ebene der sexuellen Interaktion mit anderen (Participatory-Sense-Making);104
3.5.6;5.6 Zusammenfassung: das sexuelle Selbst;110
4;II Praxis;112
4.1;6 Umsetzung des embodimentorientierten Sexualtherapie-Ansatzes;114
4.1.1;6.1 Allgemeine Leitlinien;114
4.1.1.1;6.1.1 Die Settingfrage: Einzel, Paar, Gruppe?;114
4.1.1.2;6.1.2 Können oder Wollen?;115
4.1.1.3;6.1.3 Enactments: das Übungsdilemma;118
4.1.1.4;6.1.4 Resonanz zwischen Körper und Geist;119
4.1.1.5;6.1.5 Resonanz zwischen Organismus und Umwelt;120
4.1.1.6;6.1.6 Der Umgang mit Paradoxa, Dilemmata und Mehrdeutigkeiten;120
4.1.1.7;6.1.7 Phänomenologische Betrachtungsweise;121
4.1.1.8;6.1.8 Wahrnehmen ist Handeln ist Wahrnehmen …;121
4.1.1.9;6.1.9 Individuelle und partizipatorische Bedeutungserzeugung;122
4.1.2;6.2 Das Vorgehen im therapeutischen Prozess;122
4.1.2.1;6.2.1 Therapeutische Ziele;122
4.1.2.2;6.2.2 Elemente des therapeutischen Prozesses;122
4.1.3;6.3 Die Einbindung des Körpers in die praktische Arbeit;126
4.1.3.1;6.3.1 Der sich selbst regulierende Körper;127
4.1.3.2;6.3.2 Der Körper in seiner Umwelt;137
4.1.3.3;6.3.3 Der Körper in der sexuellen Begegnung mit anderen;141
4.1.4;6.4 Die Körper im therapeutischen Prozess;146
4.2;7 Sexuelle Funktionsstörungen;148
4.2.1;7.1 Perspektive des Embodiment;148
4.2.2;7.2 Lust auf Sex (Begehren);149
4.2.2.1;7.2.1 Lustlosigkeit;149
4.2.2.2;7.2.2 Hypersexualität – zu viel Verlangen?;160
4.2.2.3;7.2.3 Larvierte Lustlosigkeit;163
4.2.3;7.3 Lust beim Sex;164
4.2.3.1;7.3.1 Erregungs- und Emotionsregulation unmittelbar vor einer sexuellen Interaktion;164
4.2.3.2;7.3.2 Steuerung der sexuellen und emotionalen Erregung beim Sex;169
4.2.3.3;7.3.3 Selbststeuerung am Ende des sexuellen Erregungszyklus (Anorgasmie, Anejakulation);178
4.2.4;7.4 Störungen der sexuellen Kompatibilität;183
5;III Resümee;188
5.1;8 Vorteile des Embodiment als Metatheorie;190
5.1.1;8.1 Embodiment als Metatheorie des Sexocorporel;190
5.1.2;8.2 Embodiment in anderen psychotherapeutischen Kontexten;191
5.1.3;8.3 Embodimentorientierte Sexualtherapie in Kombination mit anderen Sexualtherapien;191
5.1.4;8.4 Embodiment als Metatheorie für die Sexualtherapie;193
5.2;9 Zur Kritik am Sexocorporel;194
6;ANHANG;200
6.1;Informationen zum Sexocorporel;202
6.1.1;Aus- und Weiterbildungen;202
6.1.1.1;Veröffentlichungen;202
6.2;Literaturverzeichnis;204
6.3;Glossar;212