Der westliche Universalismus

Die Denkwelt der Menschenrechte
3. Auflage 2001
ISBN: 978-3-531-32988-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, 286 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 427 g

Die Menschenrechte gelten als universal gültig; ihre Durchsetzung wird militärisch erzwungen. Sind sie aber philosophisch begründbar? Das Gestrüpp, in dem sich diese Fragestellung befindet, lichtet sich vor dem Hintergrund der großen, einfachen Polaritäten der Geistesgeschichte.

Zielgruppe

Upper undergraduate

Autoren/Hrsg.

Tönnies, Sibylle

Fachgebiete

• Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Ideologien Anarchismus
• Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
• Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Politische Soziologie
• Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
• Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Menschenrechte, Bürgerrechte
• Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationale Menschen- und Minderheitenrechte, Kinderrechte
• Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politische Soziologie und Psychologie

Inhaltsverzeichnis

Teil I: Der westliche Universalismus: Allgemeine Obersätze über das Gute - Der abstrakte Mensch - Die Ursprünge des Universalismus - Staat und Nation - Universalismus als Oktroy / Teil II:. und seine Widersacher: Der Einwand der Dysfunktionalität (Luhmann ) - Der Einwand der Komplexitätsunangepaßtheit (Chaos-Lehre) - Der Einwand des Idealismus (Habermas) - Der Einwand der 'ego-orientation' (Parsons) - Das Abstrakt-Formale, kritisiert durch den Totalitarismus - Das Abstrakt-Formale, kritisiert durch den Feminismus - Das Abstrakt-Formale, kritisiert durch den Kommunitarismus.

Über Autor(innen)

Dr. Sibylle Tönnies ist Professorin am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Bremen.