Buch, Deutsch, Band 37, 260 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 440 g
Reihe: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
Ein Gelehrter im Spannungsfeld von Aristotelismus und christlicher Überlieferung
Buch, Deutsch, Band 37, 260 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 440 g
Reihe: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
ISBN: 978-3-7029-0449-4
Verlag: Böhlau
Im 13. Jahrhundert wurde das mittelalterliche Europa erstmals mit einem in sich geschlossenen heidnischen Weltbild konfrontiert: der aristotelischen Philosophie. Engelbert von Admont nimmt im Rezeptionsprozeß eine einzigartige Stellung ein, weil er sowohl dem Aristotelismus als auch der christlichen Überlieferung gerecht werden wollte. Ubl untersucht Engelberts Denken durch eine Analyse seiner philosophischen Ethik, Theologie und politischen Theorie im Vergleich zur Lehrentwicklung an den Universitäten von Paris und Padua.




