Weismüller | Loyalität und Perversion | Buch | 978-3-935193-33-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

Weismüller

Loyalität und Perversion

Psychoanalyse und Philosophie. Jahrbuch 2016/2017
Deutsche Erstausgabe
ISBN: 978-3-935193-33-7
Verlag: Peras

Psychoanalyse und Philosophie. Jahrbuch 2016/2017

Buch, Deutsch, 160 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

ISBN: 978-3-935193-33-7
Verlag: Peras


In welchem Verhältnis stehen Loyalität und Perversion zueinander? Ist Loyalität nur die Metapher der Perversion? Verdichten sich im Loyalitätsverhältnis die Konditionen der Perversion oder stellt Loyalität eine Chance dar, die Perversion in glückend gelingende und auch in Bezug auf sich selbst erkenntnisgeöffnete gesellschaftliche Praxis überführen zu können? Vorträge eines Kolloquiums zu diesen Fragestellungen und Beiträge zur pathognostischen Selbsterfahrung und ihrer Bedeutung sowie Aufsätze, die zwar nicht explizit auf diese Thematik hin verfasst wurden, aber weitere Aufschlüsse dahingehend ermöglichen, sind in diesem Jahrbuch von Psychoanalyse und Philosophie versammelt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Beiträge zum Kolloquium Loyalität und Perversion: Christoph Weismüller: Einleitung – Die zwei Seiten eines Krisenverhältnisses; Ralf Bohn: An Eides statt. Die Gruppe in Loyalität und Perversion; Dietrich Krebs: Loyalität und Perversion; Axel Schünemann: Von der Antiquiertheit zur Totalisierung von Loyalität und Perversion; Gertrud Lettau: Ethik der Loyalität. Aspekte der imperativen Gesetzes- und Regeltreue im Spiel der Unabdingbarkeit von Devianzen; Ralf Bohn: Erkenntnis und Darstellung. Das Problem der Naturerkenntnis in der Psychoanalyse der Jahrhundertwende; Manfred Böge: Mentalisierung – Über die Entwicklung der Fähigkeit zur Selbstreflexion; Beiträge zum Kolloquium Was heißt pathognostische Selbsterfahrung? sowie zur Krisis der Pathognostik: Christoph Weismüller: Pathognostische Selbsterfahrung. Oder: Eine fast unentschuldbare Verfügung aus Abwesenheit; Dionissios Vajas: Vereins- und Individualkrise als das Phantasma einer Selbstbegründungskrise; Von der Unmöglichkeit des Designs. Replik auf Ralf Bohns Probleme gnostischer Praxis; Unmittelbar erfolgte Reaktionen auf Christoph Weismüllers nicht veröffentlichtes, mündlich vorgetragenes Nachwort; Diskussion über verletzte Leiblichkeit: Axel Schünemann: Das Drängen des Körpers im Leib. Rezension von: Andrea Moldzio, Verletzte Leiblichkeit; Nur geträumt ...; Josephine Ihde: Maschinerie der seelenlosen Körper; Das neugierige Weib – Ein kleiner Nachtrag; Gertrud Lettau: Verletzte Leiblichkeit – verletzte Weiblichkeit; Büchermarkt



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