Wippersberg | Max, der Unglücksrabe | Buch | 978-3-85197-876-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 321, 80 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 180 mm, Gewicht: 160 g

Reihe: Club-Taschenbuch

Wippersberg

Max, der Unglücksrabe


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-85197-876-6
Verlag: Obelisk Verlag

Buch, Deutsch, Band 321, 80 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 180 mm, Gewicht: 160 g

Reihe: Club-Taschenbuch

ISBN: 978-3-85197-876-6
Verlag: Obelisk Verlag


Max hat zwei linke Hände, zwei linke Füße, ein bisschen dick ist er und besonders schnell laufen kann er auch nicht. Kein Wunder, dass beim Auslosen für die Fußballmannschaften alle froh sind, wenn Max bei den Gegnern spielt. Kommt Max nach Hause, räumt der Vater rasch die teuren Gläser vom Tisch und die Mutter holt die Kaffeekanne lieber selbst aus der Küche. Dabei ist Max gar nicht so ungeschickt. Sobald niemand zuschaut, kann er sogar mit drei Bällen jonglieren und wie ein Seiltänzer über Brückengeländer balancieren, und dumm ist Max gewiss nicht. Er denkt nur länger nach als andere. Ja vielleicht ist Max in Wirklichkeit gar kein Unglücksrabe, sondern ein Glückspilz!

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Zielgruppe


ab 8


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Wippersberg, Walter
Walter Wippersberg wurde 1945 in Steyr geboren. Er studierte in Wien Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Psychologie. Neben Veröffentlichungen als Verfasser von Fernsehdokumentationen wie „Das Fest des Huhns“ (1992), sowie als Hörbuch-, Theaterstück- und Sachbuchautor, hat er vor allem als Kinder- und Jugendbuchautor die österreichische Kinderliteraturszene auf besondere Weise geprägt. Bereits für sein erstes Kinderbuch „Schlafen auf dem Wind“ erhielt er den österreichischen Kinderbuchpreis, dem zahlreiche hohe Auszeichnungen folgten, wie das „Goldene Buch“ des österreichischen Hauptverbandes des Buchhandels für „Der Kater Konstantin“. „Gute und Schlechte Zeiten für Gespenster“ sind heute genauso Bestandteil jeder guten Kinder- und Jugendbuchbibliothek wie z.B. die höchst amüsante Rittergeschichte „Erik und Roderik“.
Zwischen 1990 und 2011 leitete Walter Wippersberg die Klasse "Drehbuch und Dramaturgie" an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Nach seiner Emeritierung lebte er mit seiner Frau Tonja in Wien und Losenstein. Er starb am 31. Jänner 2016 in Steyr.



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