Witte / Strätling | Im Lichtozean | Buch | 978-3-7518-2069-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 700 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 219 mm

Witte / Strätling

Im Lichtozean

Energien der sowjetischen Moderne
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7518-2069-1
Verlag: Matthes & Seitz Verlag

Energien der sowjetischen Moderne

Buch, Deutsch, 700 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 219 mm

ISBN: 978-3-7518-2069-1
Verlag: Matthes & Seitz Verlag


Energiewende, erneuerbare Energien, Energieeffizienz – all diese Begriffe, die wir mit hochaktuellen Debatten verbinden, werden in der sowjetischen Moderne vorgedacht. Hier wird der planetarische Energiehaushalt tiefenzeitlich kalkuliert, hier werden die Superenergien eines kosmischen Lichtozeans berechnet und hier entwerfen energietechnische Weltmodelle ein Konzept des Anthropozäns . Während die Ausbeutung von blauer, weißer und schwarzer Kohle exponentiell steigt, triggern zeitgleich Experimente zur Solarenergie das antifossile ökologische Denken. Auch die Ressource Mensch wird energetisch neu vermessen und als Kraftmaschine optimiert.

erschließt diesen Diskurs durch ein weites Spektrum wissenschaftlicher, theoretischer und fiktionaler Texte, viele von ihnen zum ersten Mal in deutscher Übersetzung. Susanne Strätlings und Georg Wittes Anthologie liefert einen reichen Materialfundus für ein sowohl wissensgeschichtlich als auch kunsttheoretisch erneuertes Verständnis der Moderne. 

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Weitere Infos & Material


Witte, Georg
Georg Witte, 1952 in Arnsberg geboren, ist Literaturwissenschaftler, Übersetzer und Dichter. Er lehrte Slawistik und Komparatistik an der Humboldt-Universität Berlin, der Freien Universität Berlin und der Higher School of Economics in Sankt Petersburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die russischen Avantgarden, inoffizielle Kunst und Literatur in der Sowjetunion, Medientheorie der Schrift und eine Erzähltheorie des Handelns.

Strätling, Susanne
Susanne Strätling, 1970 geboren, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Medientheorie des Schreibens, der Begriffsgeschichte und der Energy Humanities.

Georg Witte, 1952 in Arnsberg geboren, ist Literaturwissenschaftler, Übersetzer und Dichter. Er lehrte Slawistik und Komparatistik an der Humboldt-Universität Berlin, der Freien Universität Berlin und der Higher School of Economics in Sankt Petersburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die russischen Avantgarden, inoffizielle Kunst und Literatur in der Sowjetunion, Medientheorie der Schrift und eine Erzähltheorie des Handelns.

Susanne Strätling, 1970 geboren, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Medientheorie des Schreibens, der Begriffsgeschichte und der Energy Humanities.



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