Buch, Deutsch, Band 12, 285 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 436 g
Haftung der Finanzierungsbeteiligten für Ölschäden in den USA
Buch, Deutsch, Band 12, 285 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 436 g
Reihe: Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht
ISBN: 978-3-8329-6420-7
Verlag: Nomos
Die aktuelle Deepwater-Horizon Katastrophe hat das Gefahren- und Haftungspotenzial für Ölschäden in den USA schonungslos offenbart. Dies betrifft auch Deutsche Banken, Finanzdienstleister und Privatanleger, denn sie haben einen überragenden Anteil der Welthandelsflotte in Fahrt gesetzt und sich somit im Fall eines Ölschadens in den USA dem dortigen Haftungspotential ausgesetzt.
Von der deutschen Finanzierungspraxis ausgehend schlägt die Abhandlung erstmals den Bogen zum US-Oil Pollution Act und widmet sich abschließend den Vollstreckungsmöglichkeiten amerikanischer Haftungsurteile in Deutschland. Damit werden bedeutende Erkenntnisse für den transatlantischen Rechtsverkehr gewonnen, die weit über den abstrakten Rechtsvergleich hinausgehen.
Informationen zur Reihe:
Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht
Herausgegeben von Prof. Dr. Harald Koch, Institut für Internationales Recht, Universität Rostock




