Baumgartner Taxonomie von Unterrichtsmethoden

Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt
2. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8309-8186-2
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 371 Seiten

Nach wie vor gibt es für die didaktische Gestaltung von Unterrichtssituationen wenig zufrieden stellende Hilfsmittel, die sowohl unerfahrene Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen, gleichzeitig aber auch Kreativität und didaktische Vielfalt von Expertinnen und Experten fördern. Das vorliegende Buch präsentiert für dieses Dilemma einen neuen Lösungsansatz. Peter Baumgartner entwickelt eine didaktische Taxonomie, die acht Handlungsschichten mit sechs Beschreibungsebenen verknüpft. Ausgehend von einem Kategorialmodell, das nicht Lehrende, sondern Lernende in den Mittelpunkt stellt, werden didaktische Dimensionen und Prinzipien konstruiert, die für Unterrichtsmethoden eine handlungsanleitende Funktion übernehmen können. Am Beispiel der 20 Unterrichtsmodelle von Karl-Heinz Flechsig werden die Ergebnisse exemplarisch angewendet. Im Rahmen dieser diskursiven Exploration werden über 130 Unterrichtsmethoden identifiziert und damit der innovative und heuristische Charakter der didaktischen Taxonomie demonstriert. Ein Glossar sowie ein umfangreiches Sach- und Personenregister erleichtern den Zugriff und machen diesen Band zu einem vielseitig nutzbaren Werkzeug. http://www.peter.baumgartner.name/goodies/pdv

Peter Baumgartner ist Professor für technologieunterstütztes Lernen an der Donau-Universität Krems und seit 30 Jahren in der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern tätig. Er forscht und lehrt zu Themen des didaktischen Design von Blended-Learning-Szenarien, Lehr- und Lerntheorie, (Hochschul-)Didaktik und Evaluation interaktiver Lernsoftware und Lernumgebungen. http://www.peter.baumgartner.name/

Autoren/Hrsg.

Baumgartner, Peter

Inhaltsverzeichnis

1;Inhaltsübersicht;4
2;Inhaltsverzeichnis;5
3;Vorwort zur zweiten Auflage;11
4;1. Didaktische Taxonomie – wozu?;16
4.1;1.1 Orientierungsrahmen für didaktische Gestaltung;16
4.2;1.2 Didaktische Vielfalt und Empirie;17
4.3;1.3 Karl-Heinz Flechsig als Ausgangspunkt;19
4.4;1.4 Forschungslogik und Darstellungsweise;21
4.5;1.5 Vorteile einer didaktischen Taxonomie;22
4.5.1;1.5.1 Drei Anforderungen;22
4.5.2;1.5.2 Funktionen einer Taxonomie;23
4.6;1.6 Systematische Einordnung als Prüfkriterium;26
5;2. Taxonomie von Lernzielen – ein Fallbeispiel;30
5.1;2.1 Vorbemerkung;30
5.2;2.2 Die Taxonomie von Bloom und ihre Schwächen;31
5.3;2.3 Die neue Taxonomie nach Anderson u. a.;35
5.4;2.4 Grundsätzliche Eigenschaften von Taxonomien;37
5.4.1;2.4.1 Kognitives Werkzeug;37
5.4.2;2.4.2 Abgegrenzter Geltungsbereich;42
5.4.3;2.4.3 Beschreibung, aber nicht Bewertung;42
5.4.4;2.4.4 Sprache und Definition;43
5.4.5;2.4.5 Möglichkeitsraum und Theoriebildung;43
5.4.6;2.4.6 Abstraktionsniveau;45
5.4.7;2.4.7 Granularität;45
5.4.8;2.4.8 Konsistenz und Kohärenz;47
5.5;2.5 Acht Thesen als Zusammenfassung;48
6;3. Didaktische Handlungsbereiche;50
6.1;3.1 Didaktik als Rekonstruktion von (Unterrichts-)Realität;50
6.2;3.2 Didaktische Rekonstruktionsbereiche nach Flechsig;51
6.2.1;3.2.1 Von der Lernsituation bis zum Bildungssystem;51
6.2.2;3.2.2 Zeit, Raum und soziale Interaktion;52
6.3;3.3 Rekonstruktionsbereiche durchleuchtet;53
6.3.1;3.3.1 Raum und didaktisches Design;53
6.3.2;3.3.2 Module und Veranstaltungen;55
6.3.3;3.3.3 Fachdidaktische Blöcke und didaktische Szenarien;56
6.3.4;3.3.4 Lehr- bzw. Lernsituationen und didaktische Interaktionen;59
6.4;3.4 Inklusive Hierarchie;59
6.5;3.5 Rekonstruktionsbereiche adaptiert;61
7;4. Didaktische Beschreibungsstufen;63
7.1;4.1 Rekonstruktionen von Rekonstruktionen;63
7.2;4.2 Didaktische Rekonstruktionsstufen nach Flechsig;64
7.2.1;4.2.1 Praxis, Unterrichts- und Kategorialmodell;64
7.2.2;4.2.2 Spannbreite von Beschreibungsstufen;66
7.3;4.3 Aspekte von Unterrichtsmethoden (Stufe 2);69
7.3.1;4.3.1 Methoden als zielgerichtete Verfahrensweisen;70
7.3.2;4.3.2 Methoden als Brücken bzw. Vermittler;70
7.3.3;4.3.3 Methoden als angewandte Unterrichtskonzepte;72
7.3.4;4.3.4 Methoden als Muster des Verhaltens von Lehrenden;73
7.3.5;4.3.5 Methoden als Konfigurationen von Handlungssituationen;75
7.4;4.4 Methoden als generische Praxisbeschreibungen (Stufe 2a);77
7.4.1;4.4.1 Musteransatz von Christopher Alexander;77
7.4.2;4.4.2 Kontext und Kräftesystem;78
7.4.3;4.4.3 Handlungsmuster und Entwurfsmuster;81
7.5;4.5 Methoden als idealisierte Vorbilder (Stufe 2b);83
7.5.1;4.5.1 Unterrichtsmodelle bei Flechsig;83
7.5.2;4.5.2 Handlungsplan und retrospektive Analyse;85
7.6;4.6 Didaktische Prinzipien als Handlungsorientierungen (Stufe 3);87
7.6.1;4.6.1 Aufbau als Adjektiv + „Lernen“;87
7.6.2;4.6.2 Didaktische Prinzipien als Handlungsmaximen;88
7.7;4.7 Didaktische Dimensionen als einschränkende Rahmenbedingungen (Stufe 4);89
7.7.1;4.7.1 Dimensionale Analyse;89
7.7.2;4.7.2 Exkurs: Gegenstandsbereiche der Didaktik;91
7.7.3;4.7.3 Postulat der Theorieneutralität;93
7.8;4.8 Didaktisches Kategorialmodell als Inkubator der Theoriebildung (Stufe 5);95
7.8.1;4.8.1 Was ist ein Kategorialmodell?;95
7.8.2;4.8.2 Kategorialmodell mit vier Begriffen (Flechsig);97
7.8.3;4.8.3 Kategorialmodell mit sieben Begriffen (Baumgartner);99
7.9;4.9 Didaktische Rekonstruktionsstufen adaptiert;102
8;5. Orientierungsrahmen didaktischer Gestaltung;105
8.1;5.1 Didaktische Taxonomie nach Flechsig;105
8.2;5.2 Didaktische Taxonomie nach Baumgartner;106
8.3;5.3 Grundbegriffe und Zellen der didaktischen Gestaltung;108
8.3.1;5.3.1 Ein erweiterter Designbegriff;108
8.3.2;5.3.2 Didaktisches Design und didaktisches Arrangement;110
8.3.3;5.3.3 Handlungsprozesse und Handlungsstrukturen;112
8.3.4;5.3.4 Verlaufsformen und Lernzeit;112
8.4;5.4 Interaktion von Handlungs- und Beschreibungsebene;114
8.5;5.5 Einordnung didaktischer Fachbegriffe;116
8.6;5.6 Entscheidungsprozedur für konsistente Zuordnungen;119
8.7;5.7 Zusammenfassung und Vorschau;120
9;6. Unterrichtsmethoden beschreiben;123
9.1;6.1 Beschreibung didaktischer Arrangements;123
9.2;6.2 Praxis-, Muster- oder Modellbeschreibung?;125
9.3;6.3 Modellbeschreibungen – Vorschau;127
9.4;6.4 Musterbeschreibungen im Vergleich;128
9.5;6.5 Musterbeschreibungen;133
9.5.1;6.5.1 Elemente einer Musterbeschreibung;134
9.5.2;6.5.2 Phasen einer sich entwickelnden Musterbeschreibung;135
9.5.3;6.5.3 Vermittlung von bewährtem Handlungswissen;136
9.5.4;6.5.4 Mit einer kurzen Lösungsbeschreibung beginnen – Was?;137
9.5.5;6.5.5 Welches Problem wird genau gelöst? – Warum?;138
9.5.6;6.5.6 Patlet „Problem --> Lösung“ gemeinsam betrachten;138
9.5.7;6.5.7 Beschreibe die neu entstandene Situation (Folgen) – Was folgt?;139
9.5.8;6.5.8 Analyse des Spannungsfeldes (Kräfte);139
9.5.9;6.5.9 Kräfte und Folgen übereinstimmen;140
9.5.10;6.5.10 Kontext ausführen;143
9.5.11;6.5.11 Einprägsamen Titel erfinden;144
9.5.12;6.5.12 Weitere Elemente einer Musterbeschreibung;145
9.6;6.6 Musterbeschreibung „Kugellager“;149
10;7. Dimensionale Analyse;153
10.1;7.1 Brückenfunktion der didaktischen Dimensionen;153
10.2;7.2 Deskriptives Schema und Diagnose;153
10.3;7.3 Vorbereitende Analyse des Kategorialmodells;155
10.3.1;7.3.1 Wechselbeziehungen;155
10.3.2;7.3.2 Mannigfaltigkeit der Realität und Komplexitätsreduktion;158
10.3.3;7.3.3 Zirkularität und Iteration;161
10.4;7.4 Eigenschaften didaktischer Dimensionen;162
10.5;7.5 Ableitungskriterien didaktischer Dimensionen;165
10.5.1;7.5.1 Intrinsische Strukturmerkmale;165
10.5.2;7.5.2 Relationale Merkmale;166
10.5.3;7.5.3 Topologische Merkmale;167
10.5.4;7.5.4 Pragmatische Merkmale;167
10.6;7.6 Konstruktion didaktischer Dimensionen;168
10.7;7.7 Zusammenfassung;170
11;8. Prinzipien und Dimensionen;171
11.1;8.1 Skalenbildung;171
11.1.1;8.1.1 Außerdidaktische Umwelt [AU] – Bezugnahme;172
11.1.2;8.1.2 Bildungsraum;172
11.1.3;8.1.3 Chronologie;173
11.1.4;8.1.4 Curriculare Einbindung der Lernhandlung;174
11.1.5;8.1.5 Fachbezug;175
11.1.6;8.1.6 Fähigkeitsorientierung;176
11.1.7;8.1.7 Feedback;177
11.1.8;8.1.8 Körperwahrnehmung;178
11.1.9;8.1.9 Kognitiver Prozess;179
11.1.10;8.1.10 Kompetenz;179
11.1.11;8.1.11 Leitmedium [LU];181
11.1.12;8.1.12 Lernanforderung [LA] – Art;181
11.1.13;8.1.13 Lernanforderung [LA] – Struktur;182
11.1.14;8.1.14 Lernenden-Anzahl;182
11.1.15;8.1.15 Lernhandlung;183
11.1.16;8.1.16 LernhelferInnen [LH] – Rolle;186
11.1.17;8.1.17 Lernwerkzeug [LW] – Rolle;188
11.1.18;8.1.18 Mediale Codierung;189
11.1.19;8.1.19 Ortsbezug im Lernprozess;190
11.1.20;8.1.20 Partizipation;191
11.1.21;8.1.21 Personalisierung – Ausrichtung (Lernstil);192
11.1.22;8.1.22 Selbstbestimmung der Lernenden [LL];195
11.1.23;8.1.23 Verantwortung;195
11.1.24;8.1.24 Vertrauen;197
11.1.25;8.1.25 Wiederholungsorientierung;197
11.1.26;8.1.26 Wissen – rezeptives;198
11.2;8.2 Didaktische Komponenten (Beispiele);199
11.2.1;8.2.1 Rolle der Lernanforderung;200
11.2.2;8.2.2 Begründung;201
11.2.3;8.2.3 Individuelles Lernen nach dem Grad der Selbstbestimmung;202
11.2.4;8.2.4 Werkzeugnutzung;203
11.3;8.3 Anmerkung zur Skalenbildung;204
11.3.1;8.3.1 Startpunkt: 26 Dimensionen und 130 Prinzipien;204
11.3.2;8.3.2 Theoretische Typologie – keine empirische Klassifikation;205
11.3.3;8.3.3 Fremd- und selbstbestimmtes Lernen als polarer Gegensatz;205
11.3.4;8.3.4 Alltagsrelevante Begriffe finden;206
11.4;8.4 Didaktische Profilbildung;206
11.5;8.5 Zusammenfassung und Vorschau;210
12;9. Beschreibungssystem bei Flechsig;212
12.1;9.1 Methodische Vorgangsweise;212
12.2;9.2 Beschreibungsmerkmale bei Flechsig;212
12.2.1;9.2.1 Allgemeine Merkmale;214
12.2.2;9.2.2 Didaktische Prinzipien;219
12.2.3;9.2.3 Merkmale zum Lernprozess;219
12.2.4;9.2.4 Merkmale zur Lernorganisation;227
12.2.5;9.2.5 Referenzen und Beispiele;228
12.3;9.3 Zur Rolle von Definitionen;228
12.4;9.4 Strukturelle Aspekte meiner Explorationen;230
13;10. Didaktische Modelle;234
13.1;10.1 Arbeitsunterricht;234
13.1.1;10.1.1 Was kennzeichnet den Arbeitsunterricht?;234
13.1.2;10.1.2 Ganzheitliches Lernen;236
13.1.3;10.1.3 Aufgabenbearbeitendes Lernen;237
13.1.4;10.1.4 Auftragserledigendes Lernen;238
13.1.5;10.1.5 Problemlösendes Lernen;240
13.1.6;10.1.6 Übung;242
13.1.7;10.1.7 Drill;242
13.1.8;10.1.8 Training;243
13.1.9;10.1.9 Wiederholendes Lernen;244
13.1.10;10.1.10 Modell-Familien und didaktische Dimensionen;244
13.1.11;10.1.11 Zusammenfassung;244
13.2;10.2 Disputation;247
13.2.1;10.2.1 Disputation als ein Muster;247
13.2.2;10.2.2 Argumentierendes Lernen;248
13.2.3;10.2.3 Modell-Familie Argumentation;251
13.3;10.3 Erkundung;253
13.3.1;10.3.1 Erkundung natürlicher Umwelten;253
13.3.2;10.3.2 Beiläufiges Lernen;254
13.3.3;10.3.3 Erfahrungsorientiertes Lernen;254
13.3.4;10.3.4 Partizipation;257
13.3.5;10.3.5 Virtuelle „natürliche“ Welten;257
13.4;10.4 Fallmethode;259
13.4.1;10.4.1 Typische Episoden aus der Praxis rekonstruieren;259
13.4.2;10.4.2 Fall und Beispiel;261
13.4.3;10.4.3 Modellfamilie Fall;264
13.4.4;10.4.4 Modellfamilie Beispiel;264
13.5;10.5 Famulatur;264
13.5.1;10.5.1 Von einem Vorbild lernen;265
13.5.2;10.5.2 Implizites Wissen aneignen;266
13.5.3;10.5.3 Vertrauendes Lernen;266
13.6;10.6 Fernunterricht;269
13.6.1;10.6.1 Fernunterricht ist mehr als Korrespondenzunterricht;269
13.6.2;10.6.2 Medienunterstütztes Lernen;271
13.6.3;10.6.3 Mediengeleitetes Lernen;271
13.6.4;10.6.4 Distanzüberbrückendes Lernen;274
13.7;10.7 Frontalunterricht;279
13.7.1;10.7.1 Gruppenorientiertes, durch Lehrpersonen gesteuertes Lernen;279
13.7.2;10.7.2 Modell-Familie „Frontalvermittlung“;281
13.8;10.8 Individualisierter programmierter Unterricht;285
13.8.1;10.8.1 Individualisiertes zielerreichendes Lernen;285
13.8.2;10.8.2 Programmiertes Lernen;286
13.8.3;10.8.3 Personalisiertes Lernen;287
13.9;10.9 Individueller Lernplatz;288
13.9.1;10.9.1 Didaktisch aufbereitete Ressourcen;288
13.9.2;10.9.2 Arbeitsplatzintegriertes Lernen;289
13.9.3;10.9.3 Lernstatt;290
13.9.4;10.9.4 Werkzeugunterstütztes Lernen;292
13.10;10.10 Kleingruppen-Lerngespräch;293
13.10.1;10.10.1 Personale Kompetenzen;293
13.10.2;10.10.2 Gemeinsames Lernen und Gruppengröße;295
13.10.3;10.10.3 Soziales und gemeinschaftliches Lernen;296
13.11;10.11 Lernausstellung;297
13.11.1;10.11.1 Über die Silbe „Lern“ bei der Modellbezeichnung;297
13.11.2;10.11.2 Begehendes Lernen;298
13.11.3;10.11.3 Anschauendes Lernen;299
13.11.4;10.11.4 Anschauung;299
13.12;10.12 Lerndialog;300
13.13;10.13 Lernkabinett;301
13.13.1;10.13.1 Didaktisch motivierte laborähnliche Einrichtung;301
13.13.2;10.13.2 Probehandlung;302
13.13.3;10.13.3 Verantwortung im „als ob“-Modus;304
13.14;10.14 Lernkonferenz;305
13.14.1;10.14.1 Didaktisches Prinzip statt Veranstaltungsform;305
13.14.2;10.14.2 Intendiertes und beiläufiges Lernen;306
13.14.3;10.14.3 Meinungsaustauschendes und kollegiales Lernen;308
13.15;10.15 Lernnetzwerk;308
13.15.1;10.15.1 Hilfe und Unterstützung;309
13.15.2;10.15.2 Weitergabe von Wissen statt Aneignung von Wissen;309
13.16;10.16 Lernprojekt;310
13.16.1;10.16.1 Projekt als Neuerung bzw. Veränderung;310
13.16.2;10.16.2 Projekt als Mitglied der Modell-Familie Immersion;311
13.17;10.17 Simulation;312
13.18;10.18 Tutorium;312
13.19;10.19 Vorlesung;313
13.20;10.20 Werkstattseminar;313
13.21;10.21 Zusammenfassung;314
14;Anhang;320
14.1;Nachwort zur zweiten Auflage;320
14.2;Verzeichnisse;322
14.2.1;Abbildungen;322
14.2.2;Tabellen;324
14.2.3;Beispiele;326
14.2.4;Modell-Familien;328
14.3;Referenzen;330
14.4;Glossar;348
14.5;Index;354
14.6;Abbildungen;368
14.6.1;Abbildung A: Didaktische Taxonomie;368
14.6.2;Abbildung B: Merkmale didaktischer Beschreibungsstufen;368
14.6.3;Abbildung C: Didaktisches Kategorialmodell;369
14.6.4;Tabelle A: Kategorialmodell:Kategorien und Codes;369
14.6.5;Tabelle B: Verwendete Abkürzungen;369
14.6.6;Tabelle C: Didaktische Dimensionen und Prinzipien;370