Buch, Deutsch, Band Abteilung II: Untersuchungen. - SuE II,50, 504 Seiten, KART, Format (B × H): 152 mm x 211 mm, Gewicht: 752 g
Reihe: Spekulation und Erfahrung
Hamanns Metakritik Kants
Buch, Deutsch, Band Abteilung II: Untersuchungen. - SuE II,50, 504 Seiten, KART, Format (B × H): 152 mm x 211 mm, Gewicht: 752 g
Reihe: Spekulation und Erfahrung
ISBN: 978-3-7728-2210-0
Verlag: frommann-holzboog
Das Wort 'Metakritik', heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730–1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹. – Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der ›Metakritik über den Purismum der Vernunft‹ (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns ›Metakritik‹ philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Neuzeit
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaften: Theorie, Epistemologie, Methodik
- Geisteswissenschaften Philosophie Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie