Becker | Das gemeinschaftliche Begehen und die sogenannte additive Mittäterschaft | Buch | 978-3-8329-4174-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 612, 202 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 230 mm, Gewicht: 298 g

Reihe: Nomos Universitätsschriften

Becker

Das gemeinschaftliche Begehen und die sogenannte additive Mittäterschaft

Buch, Deutsch, Band 612, 202 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 230 mm, Gewicht: 298 g

Reihe: Nomos Universitätsschriften

ISBN: 978-3-8329-4174-1
Verlag: Nomos


Das Werk behandelt die Abgrenzung von Mittäterschaft und Teilnahme, eine angesichts der Verbreitung des Tatherrschaftsgedankens rückläufige Diskussion. Losgelöst vom Begriff „Tatherrschaft“ wird die Mittäterschaft – anhand der sog. „additiven Mittäterschaft“ – konsequent auf ihre gesetzliche Regelung in § 25 Abs. 2 StGB zurückgeführt. Die entwickelte Lösung, eine teilweise Renaissance der formal-objektiven Theorie, mag dem Einwand fehlender argumentativer Flexibilität und somit mangelnder Praxistauglichkeit ausgesetzt sein. Demgegenüber steht die Rückbesinnung auf eine echte Tatbestandsbezogenheit, die den dahinterstehenden verfassungsrechtlichen Garantien die notwendige Geltung verschafft.
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