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E-Book, Deutsch, 385 Seiten, eBook

Beetz Feedback

Wie Rückkopplung unser Leben bestimmt und Natur, Technik, Gesellschaft und Wirtschaft beherrscht

E-Book, Deutsch, 385 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-662-47090-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Feedback wird im breiteren Sinne als Rückkopplung verstanden, nicht nur als verbale Rückmeldung. Rückkopplung ist das Rückführen der Wirkung auf die Ursache – und die verblüffenden Effekte sind in allen Lebensbereichen anzutreffen. Der Wissenschaftsautor Jürgen Beetz spricht Sie als Leser direkt an und entdeckt mit IhnenGeschichten des Alltags mit merkwürdigen Feedback-Effekten,die Selbstbezüglichkeit und die daraus entstehenden Widersprüche,die Eigenschaften komplexer dynamischer vernetzter Systeme,das Wesen der Rückkopplung, das aus diesen Bedingungen hervorgeht, Rückkopplungseffekte in der Technik, der Natur, der Gesellschaft, der Politik, der Wirtschaft ... und im Rest der Welt,das „mächtigste Konzept der Welt“, die Evolution.Sie verstehen, was passiert, wenn die Wirkung zur Ursache wird. Rückkopplung bestimmt unser Leben. Sie scheint oft im Verborgenen zu wirken. Wir bemerken sie erst, wenn sie ihr Werk schon getan hat. Manchmal voller Zufriedenheit, wenn sie stabilisierend war, aber oft mit Schrecken, wenn sie sich in einem „Teufelskreis“ aufgeschaukelt hat. Noch weniger ahnen wir, wie schwer sie oft zu durchschauen oder gar zu beherrschen ist. Aktuelle Krisen mit oft hochkomplexen Rückkopplungen führen uns das täglich vor Augen. Nach der Lektüre dieses Buches sehen Sie genauer hin.Stimmen zum Buch „Ein wichtiges Buch, das ein zentrales Element kreativer Entwicklungen in Natur und Gesellschaft in all seinen Facetten beleuchtet.“ Prof. Dr. Bernd-Olaf Küppers, Friedrich-Schiller-Universität Jena„Dieses Buch beschreibt sehr anschaulich, dass Systeme in Natur, Technik und Gesellschaft ohne Feedback nicht – oder nur sehr ineffizient – funktionieren könnten. Eszeigt, dass Rückkopplung ein zentrales Prinzip darstellt, das das Verhalten von Systemen zum Besseren (bei falschem Gebrauch aber auch zum Schlechteren) verändern kann. Es ist deshalb eminent wichtig, die Bedeutung und das Potential dieses Prinzips zu erfassen. Dies ermöglicht dieses Buch in leicht lesbarer Weise.“Prof. Dr. Jörg Raisch, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Regelungssysteme, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Vorbemerkung des Autors;8
3;Inhalt;11
4;Kapitel 1;13
4.1;Rückkopplung – eine unsichtbare Erscheinung;13
4.1.1;1.1 Ein merkwürdiger Versicherungsfall;13
4.1.1.1; Dieselbe Anordnung, nur anders;15
4.1.2;1.2 Der Kadett lernt steuern;16
4.1.3;1.3 Szenen einer Ehe;19
4.1.3.1; Wir können auch anders;21
4.1.3.2; Ein wichtiger Unterschied;22
4.1.4;1.4 Zwei Inseln im Pazifik;23
4.1.4.1; Die pazifische Schuldenkrise;24
4.1.5;1.5 Unsere kleine Stadt;26
4.1.6;1.6 Wenn die Blase platzt;27
4.1.6.1; Von der Tulpenmanie zur Dotcom-Blase;28
4.1.6.2; Fassen wir zusammen;29
5;Kapitel 2;31
5.1;Selbstbezüglichkeit und das Henne-Ei-Problem;31
5.1.1;2.1 Zyklische Sprüche und zyklische Prozesse;33
5.1.1.1;Wenn eine Aussage so wahr ist wie ihr Gegenteil;34
5.1.1.2;Ist es nur paradox oder ist es mehr?;36
5.1.2;2.2 Paradoxien – wenn die Selbstbezüglichkeit Un-Sinn erzeugt;37
5.1.2.1;Eine kleine Sammlung von Paradoxien;39
5.1.2.2;Keine Regel ohne Ausnahme;41
5.1.3;2.3 Selbstbezüglichkeit – der Kern aller Paradoxien;43
5.1.3.1;Der Mathematiker Gödel und das Barbier-Beispiel;44
5.1.3.2;Der Künstler Escher und seine irrsinnigen Wasserfälle;45
5.1.3.3;Fassen wir zusammen;46
6;Kapitel 3;47
6.1;Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile;47
6.1.1;3.1 „Mehr ist anders“;47
6.1.1.1; Die Sandfalle schnappt zu;48
6.1.1.2; Der Schleimpilz zeigt uns die Gesetze des Lebens;51
6.1.1.3; Was uns von Steinzeitmenschen unterscheidet;52
6.1.2;3.2 Systeme – wie beschreiben wir ihr Verhalten?;53
6.1.2.1; Die Verwandlung von Haufen in Systeme;55
6.1.2.2; Vom Einfachen zum Komplexen;55
6.1.2.3;Die Natur macht keine Sprünge?;59
6.1.3;3.3 Exponentielles Wachstum und sein Ende;61
6.1.3.1; Seerosen und Reiskörner;61
6.1.3.2; Wachstum im „wirklichen Leben“;63
6.1.3.3;Gefangen im Netz der Kommunikation;65
6.1.3.4; „Dynamik“ heißt Bewegung;66
6.1.3.5; Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie diesen Text;66
6.1.3.6; Von der Geburt bis zum Tod;68
6.1.3.7; Fassen wir zusammen;70
7;Kapitel 4;72
7.1;Die Wirkung wird zur Ursache;72
7.1.1;4.1 Das Prinzip der Rückkopplung: Die Ausgangsgröße wird zum Eingang;72
7.1.1.1;Wie bauen wir die „negative Rückkopplung“?;74
7.1.2;4.2 Der zeitliche Verlauf der Ausgangsgröße in mehreren Variationen;75
7.1.2.1;Das „Rossini“: ein Geheimtipp. Aber wie lange noch?;75
7.1.3;4.3 Regiert das Chaos die Welt?;77
7.1.3.1;Die Füchse fressen die Hasen fressen die Füchse;78
7.1.3.2;Ein einfacher Parameter ändert das Systemverhalten;80
7.1.3.3;Immer oder ab und zu?;83
7.1.3.4;Fassen wir zusammen;83
8;Kapitel 5;85
8.1;Rückkopplung in der Technik;85
8.1.1;5.1 Sind Sie mit Ihrer Heizung zufrieden?;86
8.1.1.1; Warum stürzte die Tacoma Narrows Bridge ein?;87
8.1.2;5.2 Dynamik und Stabilität eines Regelkreises;88
8.1.2.1; Fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn;88
8.1.2.2; Das zeitliche Verhalten eines Regelkreises;89
8.1.2.3; „Totzeit“ ist ein plastischer Begriff;91
8.1.2.4; Fassen wir zusammen;92
9;Kapitel 6;94
9.1;Rückkopplung in der Natur;94
9.1.1;6.1 Entstehen Systeme „von selbst“?;97
9.1.1.1;Wer war der Erste?;98
9.1.1.2;Keine Panik bei der Botanik;99
9.1.1.3;Soziale Systeme entstehen aus dem Nichts;100
9.1.2;6.2 Das mächtigste Konzept der Welt;100
9.1.2.1;Was ist „Leben“ überhaupt?;101
9.1.2.2;Die drei einfachen Gesetze der Evolution;101
9.1.2.3;Nur mal was Grundsätzliches …;103
9.1.2.4;Der Weg ist das Ziel;103
9.1.2.5;Das Überleben der Passendsten;104
9.1.2.6;Die Evolution ist kein „handelndes Subjekt“;106
9.1.2.7;Sintflut in Arizona;108
9.1.2.8; Das Leben ändert die Umwelt ändert das Leben;109
9.1.3;6.3 Setzt Selbstorganisation „Leben“ voraus? Oder umgekehrt?;111
9.1.3.1;Die Ur-Ursache;112
9.1.3.2;Molekulare Selbstorganisation – Vorstufe des Lebens;113
9.1.3.3;Ein Student bastelt Lebensbausteine;115
9.1.4;6.4 Der Mensch beeinflusst das Klima beeinflusst den Menschen;116
9.1.4.1;„Albedo“ ist keine Pizza;117
9.1.4.2;Prima Klima – aber kippt es vielleicht?;118
9.1.4.3;Der Siegeszug der Menschheit und die Verlierer;120
9.1.4.4;Unsere Gesellschaft ist auf Sand gebaut;122
9.1.5;6.5 Zwei Geschichten aus der Evolution der Lebewesen;124
9.1.5.1;Wer malte die Streifen auf die Zebras?;124
9.1.5.2;„Patient Zero“ beginnt den tödlichen Staffellauf;125
9.1.6;6.6 Der Mensch – ein Ozean an Feedback-Schleifen;126
9.1.6.1;Der Mensch ist „auch nur ein Tier“;126
9.1.6.2;Der Mensch als Feedback-Museum;129
9.1.6.3;Das Monster in Ihrem Kopf;131
9.1.6.4;Ist das Gehirn ein Computer?;132
9.1.6.5;Im Menschen steckt noch mehr – mindestens zwei;134
9.1.6.6;Zwei Seelen wohnen, ach!, in unserer Brust;136
9.1.6.7;Als ich meinen neuen Oldtimer hatte;139
9.1.6.8;Mr. Gages Pech – Bewusstseinsforschers Glück;140
9.1.6.9;Künstliche Empathie oder der Weg zum Zombie?;142
9.1.6.10;„Jurassic Park“ und die Realität;143
9.1.6.11;Körperverletzung im Dienst der Wissenschaft;144
9.1.6.12;Nachfühlen ist Hardware;145
9.1.7;6.7 Mehr Beispiele für Feedback in Medizin und Biologie;146
9.1.7.1;Heiler und Heilung: Feedback von außen und von innen;147
9.1.7.2;Männer, meidet Schildkröten!;148
9.1.7.3;Lüg mich an!;150
9.1.7.4;Die Nahrungskette ist keine;151
9.1.7.5;Fassen wir zusammen;152
10;Kapitel 7;156
10.1;Rückkopplung im Sozialleben und in der Psychologie;156
10.1.1;7.1 Spiele der Erwachsenen;158
10.1.1.1;Szene „Fahrstuhl“, 2. Version;159
10.1.1.2;AI: Außerirdische Intelligenz;161
10.1.1.3;Wie Gedanken beim Reden entstehen;163
10.1.2;7.2 Wer ist der Präsident des Ameisenstaates?;164
10.1.2.1;Der „Ameisenalgorithmus“;165
10.1.2.2;Das größte Raubtier der Welt;166
10.1.2.3;Die Bedeutung der „Schwarmintelligenz“;166
10.1.2.4;Grenzen der Schwarmintelligenz;169
10.1.3;7.3 Der Mensch als Versuchsobjekt;170
10.1.3.1;Was wir aus einem Experiment lernen können;170
10.1.3.2;Ein rechnendes Pferd begründet eine wissenschaftliche Methode;173
10.1.3.3;Informationsmenge und Entscheidungsfreudigkeit;174
10.1.3.4;Ein unethischer Menschenversuch?;175
10.1.3.5;Ein blindes Huhn findet auch ein Korn;176
10.1.4;7.4 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!;177
10.1.4.1;Freie Menüwahl;178
10.1.4.2;Die Strategie des Torwarts beim Elfmeter;179
10.1.4.3;Gerechtigkeit, leicht gemacht;180
10.1.4.4;Mario B. steckt in der Klemme;181
10.1.4.5;Ein Workshop mit seltsamen Regeln;183
10.1.4.6;Braune Augen sind „gut“, blaue nicht;185
10.1.4.7;Wissenschaftlich belegt: Blauäugige sind minderbemittelt;186
10.1.4.8;Es war nur ein Spiel – aber ein böses;188
10.1.5;7.5 Liebe – und andere Formen von Kontrollverlust;190
10.1.5.1;Ihr Gehirn belohnt sich selbst;191
10.1.5.2;Flüssiges Vertrauen – wenn’s gar nicht anders klappt;191
10.1.5.3;Ein einmaliges Gastspiel;192
10.1.5.4;Psychischer Dekubitus oder Szenen einer Ehe II;193
10.1.5.5;Wer ist der „Herr im Haus“ – in uns?;195
10.1.6;7.6 Konditionierung – nicht nur bei Pawlows Hunden;198
10.1.6.1;Wie Frau M. zum Medium wurde;198
10.1.6.2;Wird man als Mädchen geboren?;200
10.1.6.3;Das ist der kleine Tom;200
10.1.7;7.7 „Selektive Wahrnehmung“ ist ein Feedback-Prozess;201
10.1.7.1;Geschichten über Prophezeiungen, die sich selbst erfüllen;202
10.1.7.2;Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?;204
10.1.7.3;Wenn Tauben verrücktspielen;205
10.1.7.4;Das Florida-Experiment;206
10.1.7.5;Der „Hawthorne-Effekt“ zeigt unerwartete Wirkung;208
10.1.7.6;Wer hat denn Angst vor „Dolly“?!;209
10.1.7.7; Wir konstruieren Wirklichkeit, wo keine ist;210
10.1.7.8; Wenn wir keine Muster finden, er-finden wir sie;212
10.1.7.9;Glauben, Wissen und Russells Teekanne;215
10.1.7.10;Unser Weltbild entsteht durch Rückkopplung;216
10.1.8;7.8 Das geht gar nicht: Lernen ohne Feedback;218
10.1.8.1;Die Evolution schenkte uns ein Lernorgan;219
10.1.8.2;Ein Kreislauf aus Erwartung und Erfahrung;220
10.1.8.3;Wie stellen wir fest, ob jemand etwas weiß?;221
10.1.8.4;Sprachenlernen leicht gemacht;222
10.1.8.5;Zwei extrem unterschiedliche Zeitrahmen;224
10.1.8.6;Lernen des Individuums, Lernen der Art;225
10.1.8.7;Lernen folgt der Zinseszins-Formel;227
10.1.8.8;Richtungsstreit der Schulmeister;228
10.1.8.9;Fassen wir zusammen;229
11;Kapitel 8;232
11.1;Rückkopplung in Politik und Geschichte;232
11.1.1;8.1 Demokratie und Zivilisation;233
11.1.1.1; Vom Regelkreis zur Spirale - Höherentwicklung statt „Kreisverkehr“;234
11.1.1.2; Geschichte(n) aus uralten Zeiten;235
11.1.1.3; Unsere kleine Stadt II;238
11.1.1.4; Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast;240
11.1.1.5; Die Gabe der Präkognition;242
11.1.1.6;Das Amt prägt die Frau prägt das Amt;244
11.1.1.7;Die Lobbyisten füttern die Abgeordneten füttern die Lobbyisten;245
11.1.2;8.2 Diplomatie und Säbelrasseln;246
11.1.2.1; Eine verhängnisvolle Begegnung;246
11.1.2.2; WWI – ein grausames Kürzel;247
11.1.2.3;WWII – ein katastrophales 20. Jahrhundert;248
11.1.2.4; WWIII – wohin die Reise geht;250
11.1.2.5; Kein Friedensnobelpreis für Kriegsverhinderer?;251
11.1.3;8.3 „Die Gesellschaft“ – gibt es die?;254
11.1.3.1; Wir vererben nicht nur Gene;255
11.1.3.2; Das Medium ist die Botschaft;256
11.1.3.3; „Kollaps“ - das Verschwinden von Kulturen;257
11.1.3.4; Verschwindet auch unsere menschliche Zivilisation?;259
11.1.3.5; Warum töten Menschen? Weil sie es können!;261
11.1.3.6; Nachtrag: eine Anekdote;262
11.1.3.7; Fassen wir zusammen;263
12;Kapitel 9;265
12.1;Rückkopplung in der Wirtschaft;265
12.1.1;9.1 „Die Notenbanken drucken Geld“ – doch wohin mit dem Papier?;268
12.1.1.1; Auch ein Gauner kann berühmt werden;269
12.1.1.2; Fiat lux: es werde Licht! Fiat pecunia: es werde Geld!;271
12.1.2;9.2 Der Staat macht Schulden – aber bei wem?;272
12.1.2.1; Ernst und Hilde ziehen Bilanz;272
12.1.2.2; Der Kreislauf des Geldes;273
12.1.2.3; Leihen oder kaufen – oder Anleihen kaufen?;274
12.1.2.4;Wer rettet wen? Kredite, Schulden und ordentlicher Haushalt;275
12.1.2.5; Spare, spare, Häusle baue;277
12.1.3;9.3 Feedback zwischen Angebot und Nachfrage;279
12.1.3.1; Käthes Kate geht ein;280
12.1.3.2; Deutschland – eine Bananenrepublik?;281
12.1.3.3;Verkaufen, was man nicht besitzt;282
12.1.3.4; Wer hat wen in der Hand?;283
12.1.4;9.4 „Die Märkte“ – ein vernetztes System;284
12.1.4.1; Ein Pearl Harbour der Börse;285
12.1.4.2; Tomaten gehen auf die Reise;286
12.1.4.3; An der Börse haben Sie keine Chance – nutzen Sie sie!;287
12.1.4.4; Märkte sind internationale Profitsuchmechanismen;288
12.1.4.5;Fassen wir zusammen;290
13;Kapitel 10;293
13.1;Rückkopplung im Größten und im Kleinsten;293
13.1.1;10.1 Die Grundkräfte der Physik sind „Wechselwirkungen“;293
13.1.1.1; Physik: Gesetze, entstanden aus Beobachtung und Logik;294
13.1.1.2; Die Grenzen der Vorhersage;296
13.1.1.3; Physik und andere „exakte“ Wissenschaften;296
13.1.1.4; Wie sehen wir die Welt?;297
13.1.2;10.2 Was das Universum zusammenhält – wenn überhaupt;299
13.1.2.1; Sterne sind nicht sternförmig;300
13.1.2.2; Was braut sich in der Leere des Alls zusammen?;301
13.1.2.3; Auch Galaxien „wechselwirken“;301
13.1.2.4;Was nicht im Mondkalender steht;302
13.1.2.5; Der Mond bewirkt viel, aber vieles auch nicht;303
13.1.3;10.3 Unten ist eine Menge Platz;304
13.1.3.1; Die Welt der Quanten - und das bisschen, was wir davon verstehen;305
13.1.3.2; Schritte, die Schritte verkleinern;306
13.1.3.3; Moleküle, die sich selbst vermehren;307
13.1.3.4; Fassen wir zusammen;308
14;Kapitel 11;310
14.1;Rückkopplung hat alles erschaffen;310
14.1.1;11.1 Evolution und Umwelt: der Anfang auf der Erde;311
14.1.1.1; Warum ist nicht nichts?;311
14.1.1.2; Die chemisch-physikalische Evolution;313
14.1.1.3; Sauerstoffproduktion, Teil I;313
14.1.1.4; Das Leben liefert den Sauerstoff, den das Leben benötigt;315
14.1.1.5; Bakterien zerstören die Erdatmosphäre;316
14.1.1.6;Tote Materie wird lebendig?!?;318
14.1.1.7; Wodurch wurden wir zu Menschen?;319
14.1.2;11.2 Leben ist Zusammenleben: Systeme, die sich gegenseitig bedingen;320
14.1.2.1; Anpassung ist alles;320
14.1.2.2; Wo gehört die Symbiose hin?;322
14.1.2.3; Ist Symbiose ein Evolutionsmotor?;323
14.1.2.4; Das Pantoffeltierchen kann rechnen;324
14.1.2.5; Das GröExAZ;325
14.1.3;11.3 Zufall oder Notwendigkeit?;327
14.1.3.1; Können unendlich viele Affen ein Drama schreiben?;329
14.1.3.2;Unser Geist dient auch zum Rechnen;330
14.1.3.3; Die verführerische Sicherheit falschen Denkens;331
14.1.3.4; Die Evolution benutzt einen Baukasten;332
14.1.3.5; Der Schwarm folgt einfachen Regeln;334
14.1.3.6; Wir Menschen sind Regelsucher;335
14.1.3.7; Nicht der Zufall, sondern die Regel bestimmt das Ergebnis;336
14.1.3.8; Die Entzauberung der Welt;338
14.1.4;11.4 Überall ist Tanaland;339
14.1.4.1; Der Volksmund nennt es „verschlimmbessern“;340
14.1.4.2; Handeln in komplexen Systemen;343
14.1.4.3; Wasser ist ein Menschenrecht – aber nicht ein voller Swimmingpool;344
14.1.4.4; Was tun Sie, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen?;346
14.1.5;11.5 Das Gänseblümchen-Modell und der Birkenspanner;347
14.1.5.1; Künstliche Lebewesen in Feedback-Schleifen;348
14.1.5.2; Künstliche Evolution mit genetischen Algorithmen;350
14.1.5.3;Künstliches Leben – wo wir schon dabei sind;351
14.1.5.4; Warum sich der Birkenspanner umfärbte;353
14.1.5.5; Können Systeme kippen?;355
14.1.5.6; Können wir die Welt verstehen?;355
14.1.5.7; Zwei grundsätzlich verschiedene Weltsichten;357
14.1.5.8; Fassen wir zusammen;357
14.1.6;11.6 Fassen wir alles zusammen;359
14.1.6.1; Unterm Strich ist das Thema: Kybernetik;360
14.1.6.2;Von Selbstbezüglichkeit über Kausalität zu Regelkreisen;361
14.1.6.3; Evolution – physikalisch, biologisch, kulturell;362
14.1.6.4; zl;ng;364
15;Literatur;368
16;Sachverzeichnis;372


Jürgen Beetz studierte nach einer humanistischen und naturwissenschaftlichen Schulausbildung Elektrotechnik, Mathematik und Informatik an der TH Darmstadt und der University of California, Berkeley. Bei einem internationalen IT-Konzern war er als Systemanalytiker, Berater und Dozent in leitender Funktion tätig. Von ihm sind im selben Verlag „1+1=10: Mathematik für Höhlenmenschen“ sowie „E=mc²: Physik für Höhlenmenschen“ erschienen.


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