Buch, Deutsch, 232 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 149 mm x 225 mm, Gewicht: 363 g
Reihe: Edition Moderne Postmoderne
Sozialität bei Habermas und Derrida
Buch, Deutsch, 232 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 149 mm x 225 mm, Gewicht: 363 g
Reihe: Edition Moderne Postmoderne
ISBN: 978-3-89942-456-0
Verlag: Transcript Verlag
Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseres Weltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie die beiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept der Normativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der von Habermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung ist mit der Differenz zwischen 'Verständigung' und 'Versprechen' genau bezeichnet.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Handlungstheorie
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Dekonstruktivismus, Strukturalismus, Poststrukturalismus