Textbausteine für perfekte Mailings
E-Book, Deutsch, 240 Seiten
Reihe: Alles, was Sie wissen müssen
ISBN: 978-3-86414-472-1
Verlag: REDLINE
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
-Die Bausteine erfolgreicher Mailings
-Die geschicktesten Strategien
-Den richtigen Ton treffen
-Mit Musterbriefen, Checklisten und Praxistipps
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort ;9
2;1.Die Fundamente ;13
2.1;1.1Wann eignen sich Direct Mailings überhaupt? ;13
2.2;1.2Wen soll das Mailing erreichen? ;17
2.3;1.3Wie nützen Multiplikatoren einem Mailing? ;20
2.4;1.4Wo gibt’s Adressen – und von welcher Qualität? ;21
2.5;1.5Die Bedeutung des Ansprechpartners ;24
2.6;1.6Gesprächsleitfaden ;24
2.7;1.7Welchen Impuls soll Ihr Mailing beim Leser auslösen? ;26
2.8;1.8Impulsgeber Mehrwert ;26
2.9;1.9Die erfolgversprechendsten Reaktionsverstärker ;29
2.10;1.10Gönnen Sie sich Kreativzeit ;33
2.11;1.11CHECKLISTE:
So bereiten Sie Ihr Mailing optimal vor;35
3;2.Bausteine für Ihr Erfolgs-Mailing ;37
3.1;2.1Dramaturgischer Aufbau eines Werbebriefs ;37
3.2;2.2Die wichtigsten technischen Kniffe beim Verfassen eines Mailings ;44
3.3;2.3Überzogene Statements bekommen Aufmerksamkeit ;48
3.4;2.4Der Werbebrief als geschriebenes „Verkaufsgespräch“ ;50
3.5;2.5Den richtigen Ton treffen ;52
3.6;2.6Die Optik macht’s – optischer Aufbau von Werbebrief und Umschlag ;64
3.7;2.7Gestaltung der Antwortkarte ;67
3.8;2.8Tipps und Tricks, damit das Mailing
nicht im Papierkorb landet ;69
4;3.Die geschicktesten Strategien ;71
4.1;3.1Motivationsfaktor Neugier ;72
4.2;3.2Motivationsfaktor Geld und Gewinn ;75
4.3;3.3Motivationsfaktor Eitelkeit ;77
4.4;3.4Motivationsfaktor Ehrgeiz und Karriere ;79
4.5;3.5Motivationsfaktor Angst ;80
4.6;3.6Motivationsfaktor Gier ;84
4.7;3.7Motivationsfaktor „Gutes Gewissen“ ;86
4.8;3.8Motivationsfaktor Bequemlichkeit ;88
5;4.Bausteine;91
5.1;4.1Die Headline: Emotionen wecken ;92
5.2;4.2Ansprache des Lesers ;100
5.3;4.3Der optimale Einstieg ;101
5.4;4.4Appell zum Zugreifen: Das Angebot ;104
5.5;4.5„Verstärker“: Der entscheidende Punkt ;110
5.6;4.6Schlussappell: Zur konkreten Aktion auffordern ;111
5.7;4.7Grußformeln: Auf Individualität achten ;113
5.8;4.8Das PS: Unverzichtbar oder „alter Zopf“? ;114
6;5.Musterbriefe ;117
7;6.Den richtigen Ton treffen:
Altersbezogenes Wording;167
7.1;6.1Frech und witzig: Empfänger bis 35 Jahre;169
7.2;6.2Wählerisch und abwägend:
Empfänger zwischen 35 und 50 Jahren;170
7.3;6.3Skeptisch und qualitätsorientiert:
Empfänger zwischen 50 und 70 Jahren;171
7.4;6.4Sensibel und problembewusst:
Empfänger im Alter von 70plus;173
7.5;6.5Ausgewählte Praxisbeispiele;175
8;7.Die Beilagen zum Werbebrief ;179
8.1;7.1Mögliche Beilagen für Ihren Werbebrief ;181
8.2;7.2Flyer: Geeignet für zusätzliche Produktinformationen ;182
8.3;7.3Stuffer: Promoten Sie Ihre Sonderangebote ;185
8.4;7.4Response-Elemente: Die „Standard-Beilage“ ;185
8.5;7.5Gewinncoupons: Mehrwert für Ihre Kunden ;186
8.6;7.6Newsletter: Eine anspruchsvolle Lösung ;187
8.7;7.7Schwere Kost: Prospekte und Kataloge ;190
8.8;7.8Warenproben: Effizient, aber teuer ;191
9;8.Nachfassaktionen –
so gehen Sie vor ;193
9.1;8.1Schriftlich oder telefonisch „nachfassen“? ;195
9.2;8.2Praxisbeispiele für Nachfass-Mailings ;197
9.3;8.3Praxisbeispiel für ein Nachfasstelefonat ;203
10;9.Was Sie bei E-Mailings
beachten sollten ;205
10.1;9.1E-Mail-Header als Visitenkarte ;207
10.2;9.2Der E-Mail-Body: Ihre Bühne ;209
10.3;9.3Praxisbeispiel für ein E-Mailing ;213
10.4;9.4Exkurs: Was bringen Facebook, Twitter & Co.?;214
11;10.Sieben Erfolgstipps
für Ihr Sieger-Mailing;217
12;11.Erste Hilfe bei ausbleibendem Erfolg ;223
13;12.Tipps und Service ;229
13.1;12.1CHECKLISTE: Wirklich an alles gedacht? ;229
13.2;12.2Glossar: Fachbegriffe rund ums Mailing ;230
13.3;12.3Wichtige Adressen ;235
14;Stichwortverzeichnis;237