Cavell | Die Sinne von Walden | Buch | 978-3-88221-086-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 024, 204 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 370 g

Reihe: Batterien

Cavell

Die Sinne von Walden


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-88221-086-6
Verlag: Matthes & Seitz Berlin

Buch, Deutsch, Band 024, 204 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 370 g

Reihe: Batterien

ISBN: 978-3-88221-086-6
Verlag: Matthes & Seitz Berlin


Das frühe, hier erstmals übersetzte Hauptwerk Stanley Cavells markiert einen Wendepunkt im Werk dieses einflussreichen Denkers, der als Vaterfigur der heute maßgeblichen amerikanischen Intellektuellen gilt. Im Zentrum des philosophischen Schlüsseltextes steht das Werk Henry David Thoreaus und seine Bedeutung für uns. Darüber hinaus geht es Cavell aber darum zu zeigen, was einen originalen, einen initialen Text auszeichnet und wie aus Philosophie Philosophie entsteht, also um die Frage des philosophischen Denkens selbst.

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Cavell, Stanley
Stanley Cavell, 1926 in Atlanta, Georgia, geboren, ist einer der großen amerikanischen Philosophen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und immer ein Grenzgänger zwischen Philosophie, Literatur und Kultur gewesen. Das Spektrum seiner Themen reicht von Heidegger und Wittgenstein über die Dramen Shakespeares und Filmkomödien und Melodramen der 1930er- und 1940er-Jahre, bis hin zum amerikanischen Transzendentalismus und dessen Vertretern Ralph Waldo Emerson und Henry David Thoreau.

Greif, Mark
Mark Greif, geboren 1975 in Boston, Massachusetts, ist promovierter Amerikanist. Er ist Lehrbeauftragter für literarischer Studien am Eugene Lang College an der New School University in New York City. Zudem ist er Mitbegründer der Literaturzeitschrift n+1, für die er auch Essays über Soziologie und Politik schreibt.

Stanley Cavell, 1926 in Atlanta, Georgia, geboren, ist einer der großen amerikanischen Philosophen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und immer ein Grenzgänger zwischen Philosophie, Literatur und Kultur gewesen. Das Spektrum seiner Themen reicht von Heidegger und Wittgenstein über die Dramen Shakespeares und Filmkomödien und Melodramen der 1930er- und 1940er-Jahre, bis hin zum amerikanischen Transzendentalismus und dessen Vertretern Ralph Waldo Emerson und Henry David Thoreau.Mark Greif, geboren 1975 in Boston, Massachusetts, ist promovierter Amerikanist. Er ist Lehrbeauftragter für literarischer Studien am Eugene Lang College an der New School University in New York City. Zudem ist er Mitbegründer der Literaturzeitschrift n+1, für die er auch Essays über Soziologie und Politik schreibt.



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