Chevaleyre / Schiel | Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 34/2/2023 | Buch | 978-3-7065-6308-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, Band 2/2023, 236 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 234 mm, Gewicht: 409 g

Reihe: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften

Chevaleyre / Schiel

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 34/2/2023

Work Semantics / Semantiken der Arbeit
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-7065-6308-6
Verlag: StudienVerlag

Work Semantics / Semantiken der Arbeit

Buch, Deutsch, Englisch, Band 2/2023, 236 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 234 mm, Gewicht: 409 g

Reihe: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften

ISBN: 978-3-7065-6308-6
Verlag: StudienVerlag


In welchem Verhältnis steht die Sprache zum Sozialen? Wie erfassen Historiker*innen die sozialen Dimensionen hinter den semantischen Ausdrucksweisen historischer Dokumente, und welche Analysesprache finden sie dafür, ohne anderen Gesellschaften die eigene Denkordnung überzustülpen? Während die historische Semantik in den
Sprachwissenschaften und den Area Studies schon lang ein etabliertes Teilfach ist, wird sie in den Geschichtswissenschaften vor allem im Zuge der jüngeren Diskussion um den Nutzen digitaler Analysetools diskutiert. Ein grundsätzliches Verständnis der Spezifika, der Vielfalt und des Potentials historisch-semantischen Arbeitens für die Geschichtswissenschaften fehlt jedoch weitgehend. Der vorliegende Band möchte zu einer Klärung beitragen, indem er ein programmatisches Vademecum mit empirischen Fallstudien zum Thema Arbeit und Zwang und einem die Herangehensweise reflektierenden Interview kombiniert. Das Heft ist Ergebnis von Diskussionen der Arbeitsgruppe „Grammars of Coercion“ der COST Action CA18205 „Worlds of Related Coercions in Work“.

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Weitere Infos & Material


Die Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) ist ein zentrales Medium zur Diskussion neuer Entwicklungen aus allen Bereichen der Geschichtswissenschaften, vor allem der Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Kulturgeschichte (historische Kulturwissenschaft), Geschlechtergeschichte und Wissenschaftsgeschichte. Besondere Berücksichtigung finden Debatten um Theorien und Forschungsmethoden. Sie werden in wissenschaftlichen Aufsätzen, aber auch in Gesprächen und Interviews mit Forscher*innen, in Werkstattberichten aus laufenden Projekten und in Review-Essays diskutiert. Die in der OeZG erscheinenden Beiträge werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.

Die Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) ist ein zentrales Medium zur Diskussion neuer Entwicklungen aus allen Bereichen der Geschichtswissenschaften, vor allem der Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Kulturgeschichte (historische Kulturwissenschaft), Geschlechtergeschichte und Wissenschaftsgeschichte. Besondere Berücksichtigung finden Debatten um Theorien und Forschungsmethoden. Sie werden in wissenschaftlichen Aufsätzen, aber auch in Gesprächen und Interviews mit Forscher*innen, in Werkstattberichten aus laufenden Projekten und in Review-Essays diskutiert. Die in der OeZG erscheinenden Beiträge werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.



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