E-Book, Deutsch, 141 Seiten
Claßen / Winter Wie effektiv sind Bonusprogramme der Krankenkassen?
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-89967-809-3
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Einschätzung der Bonusprogrammteilnehmer hinsichtlich einer gesundheitsbewussteren Lebensführung
E-Book, Deutsch, 141 Seiten
ISBN: 978-3-89967-809-3
Verlag: Pabst Science Publishers
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Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Abkürzungsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;12
5;Tabellenverzeichnis;14
6;1. Einführung;16
7;2. Das Instrument Bonusprogramm;18
7.1;2.1 Bonusprogramme im Krankenversicherungssystem;18
7.2;2.2 Das Bonusprogramm der IKK Nord;20
8;3. Analyse und Vorhersage von gesundheits-bezogenem Verhalten;22
8.1;3.1 Überblick über die gängigsten Gesundheitsverhaltens-theorien;22
8.2;3.2 Das Sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns;25
9;4. Evaluation von Bonusprogrammen;28
9.1;4.1 Gesetzliche Grundlagen;29
9.2;4.2 Forschungsdesign;30
10;5. Operationalisierung der Dimensionen des individuellen Gesundheitsverhaltens;33
10.1;5.1. Soziodemografische Daten;33
10.2;5.2. Motivation der Teilnahme am Bonusprogramm;35
10.3;5.3. Lebens- und Verhaltensweisen;38
10.3.1;5.3.1 Ernährung;39
10.3.2;5.3.2 Bewegung;40
10.3.3;5.3.3 Stressbewältigung und Entspannung;40
10.3.4;5.3.4 Rauchen;41
10.3.5;5.3.5 Alkohol;42
10.4;5.4. Body-Mass-Index und Subjektives Körpergefühl;42
10.5;5.5. Lebensqualität;44
10.5.1;5.5.1 Gesundheitszustand;45
10.5.2;5.5.2 Soziale Unterstützung;46
10.5.3;5.5.3 Leistungsfähigkeit und Gesamtzufriedenheit;47
10.5.4;5.5.4 Vitalität/Psychisches Wohlbefinden;48
10.5.5;5.5.5 Aktuelle Schmerzen und Schmerzstärke;49
10.6;5.6. Kontrollüberzeugung;51
10.7;5.7. Krankheitsverarbeitung;53
11;6. Veränderungen im Gesundheitsverhalten, in der Gesundheitswahrnehmung und im Gesundheitszustand der Bonusprogramm-teilnehmer;57
11.1;6.1 Soziodemografische Daten der Stichprobe;58
11.1.1;Geschlecht;58
11.1.2;Altersstruktur nach Geschlecht;59
11.1.3;Familienstand;61
11.1.4;Schulbildung;62
11.1.5;Beschäftigungsart nach Geschlecht;63
11.2;6.2 Motivation der Teilnehmer am Bonusprogramm;64
11.3;6.3 Lebens- und Verhaltensweisen;69
11.3.1;6.3.1 Ernährung;70
11.3.2;6.3.2 Bewegung;73
11.3.3;6.3.3 Stressbewältigung und Entspannung;77
11.3.4;6.3.4 Rauchen;81
11.3.5;6.3.5 Alkohol;83
11.4;6.4 Body-Mass-Index und Subjektives Körpergefühl;85
11.5;6.5 Lebensqualität;92
11.5.1;6.5.1 Gesundheitszustand;92
11.5.2;6.5.2 Soziale Unterstützung;95
11.5.3;6.5.3 Leistungsfähigkeit und Gesamtzufriedenheit;99
11.5.4;6.5.4 Vitalität/Psychisches Wohlbefinden;101
11.5.5;6.5.5 Aktuelle Schmerzen und Schmerzstärke;103
11.6;6.6 Kontrollüberzeugung;107
11.7;6.7 Krankheitsverarbeitung;111
12;7. Empirische Überprüfung des Sozial-kognitiven Prozessmodells des Gesundheits-verhaltens (HAPA-Modell) mittels LISREL;114
12.1;7.1 Strukturgleichungsmodelle;114
12.2;7.2 Überprüfung des HAPA-Modells;116
12.2.1;7.2.1 Strukturgleichungsmodell des HAPA-Modells;117
12.2.2;7.2.2 Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells;119
12.2.3;7.2.3 Reflektion zum Strukturgleichungsmodell;123
13;8. Zusammenfassung der Ergebnisse;124
13.1;Demographie;124
13.2;Motivation;124
13.3;Lebens- und Verhaltensweisen;125
13.4;Body-Mass-Index und Subjektives Körpergefühl;126
13.5;Lebensqualität, Gesundheitszustand, Soziale Unterstützung, Gesamtzu-friedenheit, Vitalität/ Psychisches Wohlbefinden, Schmerzen;126
13.6;Kontrollüberzeugung;127
13.7;Krankheitsverarbeitung;127
13.8;Strukturgleichungsmodell in Anlehnung an das HAPA-Modell von Schwarzer;128
14;9. Ausblick;129
15;Literaturverzeichnis;132